NY ich komme Kapitel 1

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,,Spätzchen, ich weiß das du dich verarscht fühlst, aber bitte verzeih mir irgendwann."

Das ist mein ach so toller Vater, der mich zu meiner Tante schickt, weil er nicht mehr mit mir klar kommt. Klar ich liebe meine Tante und meinen Onkel, aber es ist trotzdem ein scheiß Gefühl wenn dein Vater dich einfach so weg gibt als ob du ein Gegenstand bist, und dann ist er auch die ganze zeit so aufgeregt, wie ein kleines Kind, dass Geburtstag hat.

Ich gehe aus meinem süßen, kuschligen und so verlockenden Bett und gehe zur Tür. Ich reiße sie so ruckartig auf, das mein Vater mir fast vor die Füße fällt. Ich schaue ihn nur abwertend an und gehe schnurstracks ins Bad, ohne ihm Beachtung zu schenken, ich meine 364 Tage im Jahr denkt er nicht an mich und den einen Tag tud er auf den besten Dad der Welt, dass fuckt mich so ab!

Ich gehe in die Dusche und dusche mich erstmal mit kaltem Wasser ab, um wach zu werden. Als fertig mit duschen war, schminke ich mich, I-Liner, Wimperntusche, Parfüm und fertig. Jetzt kommt nur noch das schlimmste, was ziehe ich an?! Ich gehe also in meinen begehbaren Kleiderschrank ,flex, flex, und schaue nach etwas passendes, finde aber nichts! Am ende, beziehungsweise nach einer Stunde, habe ich mich dann für eine schwarze Jeans, ein weißes crop Top, und meine Lerderjacke entschieden.

Unten steht mein Onkel und wartet auf mich, um warscheinlich mein Gepäck zu holen.

Wo ist unsere Tante?

Ach Hallo liebe Innerestimme, schön dich auch mal wieder zu hören.

Ich war nie weg du Hornockse.

Jaja, aber deine Frage war gut.

,,Guten Morgen Onkel Mickael. Wo ist Tante May."

,,Morge Ora, Deine Tante redet mit ihrem Bruder, also deinem Vater, in der Küche."

Als er Ora sagte zuckte ich unmerklich zusammen, mich hat keiner mehr Ora genannt seid dem meine Brüder nicht mehr da sind, und wer jetzt denkt: OMG! Mein Beileid, der kennt mich nicht. Meine Brüder sind vor 3 Jahren abgehauen, dass war vier Monate nachdem meine Mutter gestorben ist, in der Zeit war mein Vater nicht sehr einfach. Er betrinkte sich oft, und hatte oft etwas mit anderen Frauen, nach zwei Monaten hat er sich wieder gefangen und hat eine neue Frau kennengelernt, sie war eine aus einem Haushalt wo alles perfect sein musste, und das wollte mein Vater ihr geben, er hat so auf uns rumgehakt das wir es nicht mehr aushielten. Wir vier haben uns geschworen, wenn wir Wegrennen, dann nur zu viert. Eines Morgens bin ich aufgewacht und wollte zu Lucas, doch der war nicht da. Ich dachte mir nichts und ging zu Marcel, doch der war auch nicht da. als ich zu Matteo gehen wollte war er auch nicht da. Das war schon etwas eigenartig. Als ich wieder n meinem Zimmer war bemerkte ich erst, dass ein Zettel auf meinem Nachttisch, und als ich ihn öffnete stand darin das sie das alles nicht mehr können, und gegangen sind. Als ich es gelesen habe bin ich zu meinem Vater gegangen, doch der hat es nur bestätigt und gefragt ob sie sich etwa nicht auch bei mir entschuldigt haben. Seitdem nannte mich niemernd mehr so. Meine Freunde haben mich dann am Montag nur noch ausgelacht, und seitdem bin ich das ,,Badgirl,, (nicht so übelste krass wie in anderen Geschichten, sondern so ein bisschen baddy) der Schule, dass immer nur scheiße baut, und eine Auszeichnung ist wenn man mit ihr im Bett war, und glaubt mir ich bin defenitiv keine Jungfau mehr, bin beneiden mich alle oder hassen mich.

Nachdem mein Onkel mein Gepäck runter gebracht haben, kam auch meine Tante und mein toller Vater.

,,Da wie jetzt komplett sind, können wir ja los. Tschüss Mason (Vater). Komm liebes, bei uns wird es dir gefallen."

,,Auf jeden Fall."

Mein Onkel und meine Tante gingen schon einmal zum Auto, womit wir nach NY fahren werden, und stiegen ein. Ich drehte mich zu meinem Vater und wusste nicht was ich machen sollte. Einer Seits Liebe ich ihn und anderer Seits hasse ich ihn weil er mich einfach so weg gibt.

,,Dann Spätzchen, wie gesagt ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen."

Und in dem Moment habe ich mich entschlossen ihm erst Mal die kalte Schulter zu zeigen und ihn nicht zu umarmen. Also sagte ich einfach Tschüss und ging auch zum Auto.

Als ich eingestiegen bin sind wir los, in Richtung Autobahn, gefahren.

,,So Spätzchen dein Zimmer ist mit das größte Zimmer des Hauses. Wir haben es etwas eingerichtet wie wir dachten es könnte dir gefallen, zu mindestens hoffen wir das, wenn nicht können wir es jederzeit ändern. Du bist auf der Blue sky High School. Du hast ja noch eine Woche Frei bis dann die Schule wieder los geht. Unser Haus ist direkt am Strand, nur so als Tipp, da sind viele heiße Typen."

,,May! Sie ist 16 und keine 26, und überhaupt ich dachte du schaust keinen anderen typen als mir hinterher.?" fragt Mickael etwas aufgebracht.

,,Gucken ist erlaubt." verteidigt sich May.

Ich lache nur und steke meine Kopfhörer in meine Ohren und mache meine Musik an.

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4 Stunde später

Ich werde von der Seite angetippt und schlage meine giftgrünen Augen auf. Ich muss wohl eingeschlafen sein. Als ich neben mich sehe, sehe ich May die mich wohl geweckt hat.

,,Wir sind da süße. Willst du austeigen?"

,,Ja klar."

Als ich ausgestiegen in, sehe ich kein Haus sondern eine kleine altmodische, im italienischen stiel gehaltene Villa. Mir bleibt der Mund offen stehen. Unsere Familie ist ursprünglich aus Italien. Ich war schon seit einem halben Jahr nicht mehr dort, doch früher war ich fast jede Ferien dort.

,,WOW, es ist wunderschön. Sie sie aus wie aus Italien."

,,Ja, genau das wollten wir."

,,Na dann lasst uns mal rein gehen."

May geht Intusiastisch vor und holt den Schlüssel raus. Als wir eingetreten sind, staune ich noch mehr, im inneren sieht es modern, und trotzdem sehr schön italienisch aus.

,,Ich würde vorschlagen Mickael zeigt dir dein Zimmer und ich mache etwas zu Essen."

Ich gehe mit Mickael die Treppe hoch und bleine vor einer Tür stehen. Drinnen war es dünkler, in grün, because grün ist beschde, gehalten, und auch wieder etwas weniger italienisch gehalten. Es war wunderschön. Ein Bett mit schwarzem Holz steht an einer Wand und daneben ein kleines Nachtschränkchen. Die gegenüber liegende Wand ist aus Glas und ich hatte eine Perfektes Bild des Meeres. An einer Wand ist ein Fernseher und gegenüber eine Sofa-Ecke. alles ist in schwarz und grün gehalte. Ich weiß jetzt schon, ichwerde mich super wohl fühlen in diesem Zimmer.

,,Aurora, essen ist fertig, kommst du bitte runter?!"

,,Ja warte kurz!"

Ich gehe runter und sehe ein offenes Wohnzimmer mit Küche und einem Essbereich. der Tisch ist gedeckt und alles sieht wunder schön aus. Ich sehe wie sich Mickael und May sich schon gesetzt haben und beeile mich deshalb, mich auch schnell zu setzten. Das Essen riecht köstlich, ich habe so lange kein italienisch mehr gegessen, algemei ist das , dass das erste mal in diesem Monat, das ich nicht gekocht habe.

,,Na dann lasst es euch schmecken."

Das Essen war köstlich Und ich war so satt das es sich anfühlt als ob ich platze. Ich ging hoch und entdeckte, dass ich in meinem Zimmer ein eigenes Bad habe und ein begehbaren Schrank.

Als ich mich ferig gemacht habe, schmiss ich mich sofort in mein Bett und schlief direkt ein.

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Das war mein erstes Kapitel 1234 Wörter

Brüder, bitte wer?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt