Kapitel 4

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Er ließ von mir ab und stieg aus. Ich machte ihm nach. Emiliano öffnet die Hintertür, genauso wie ich. Wir stiegen hinein. Ich biss mir sanft auf die Unterlippe, als ich auf seinen Schoß kletterte. Seine weichen, feuchten Lippen berührten meinen Hals. Mein Atem geriet außer Kontrolle. "Es ist falsch, deine Schwester-" stoppte ich, doch er unterbrach mich, indem er seine Hand vor meinem Mund hielt. "Meine Schwester feuert uns von oben an" sagte er anschließend. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und musste lachen.

Was ein Idiot. Mit meinen Nägeln, krallte ich in seine Schulter. Langsam bewege ich meinen Becken und rieb mich an seiner Beule, die ich gut spürte. Er keuchte auf und legt seinen Kopf in den Nacken. Anschließend packte er mit seiner Hand in meinen Haaren. Er zieht mich zu sich runter und presste seine Lippen auf meine. Leidenschaftlich und intensiv, küssen wir uns. In den Kuss, stöhnte ich hinein, als ich seine Fingerkuppe an meiner Mitte entlang fahren spürte.

Sanft biss er mir auf die Lippe, was mich erregte. Seine Finger massierten in kreisende Bewegungen, meine Empfindliche Stelle. Plötzlich rammte er seine Finger in mich. Ich stöhnte laut auf. Mein Atem war außer Kontrolle. "Emiliano" stöhnte ich hauchend. Er nimmt seine Finger von meiner Mitte, was mich zu ihn Aufsehen lässt. Er riss mein Oberteil in zwei Hälften. Anschließend schob er mein Shirt von meinen Schultern. Seine Augen verdunkelten sich. Er begutachtet meine Brüste und meinen Babybauch. Seine Hand fuhr über meinen Bauch, bis zu meinem Hals. Emiliano umgriff etwas fester, meinen Hals, doch nicht zu fest. Wir sehen uns in die Augen. Mit einmal, lag ich unter ihm.

Meine Beine klammerten sich, um seine Hüfte und zog ihn näher an mich heran. Seine Lippen wanderten weiter runter, bis zu meinem Hosenbund. Er leckte, mit seiner Zunge an meinem Unterleib. Nun biss ich mir fester auf die Lippen, da meine Mitte fast explodiert. Er knöpft, quälend langsam meine Hose auf. Ich half ihm nach, indem ich meine Hose von meinen Beinen zog. Schmunzelnd begutachtet er mich. "Du hast viel zu viel an" wisperte ich in seinem Ohr. Mit meinen Händen strich ich sein Shirt von ihm.

Als er nur noch in Boxershorts vor mir steht, konnte ich nicht von seiner großen Beule wegschauen. Sie wuchs. Mein Atem stockte, als er mich zu sich näher zog. Er beugte sich zu mir hinunter und glitt mit seiner Hand unter meinen, mittlerweile komplett nassen Slip. Ich fuhr seinen Sixpack mit meinen Fingerspitzen nach. Stöhnend liege ich unter ihm und genoss diese Nähe. Nun strich ich mit meinen Fingern, über seiner Beule. Er stöhnte auf und sieht runter zu meiner Hand. Doch er nahm mir die Hand weg. Er spreizte meine beine und ließ sein kopf dazwischen senken.

Er berührt mit seiner Zunge meine Empfindliche stelle und ließ diese kreisen. Ich suchte nach halt. Seine Finger krallten sich in meinen Oberschenkeln rein. Als ich zu ihn runter sah, sieht er mir direkt in die Augen und zwinkerte mich schmunzelnd an, was dafür sorgte dass meine Mitte nun explodierte. Ich kam auf seiner Zunge und atmete schnell. Emiliano kam von meinen Beinen wieder hoch und küsste mich wild. Das Ziehen im Unterleib, hörte nicht auf.

Nun zog er sich die boxershorts aus. Mein Blick schweifte runter. Mein Atem stockte. Mit einer Hand, hielt er seinen Schwanz an meiner Mitte und rieb an sie. "Verdammt, Emiliano! Lass mich nicht zappeln" stöhnte ich. Er grinste und gibt mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er sich in mir ausfüllte. Laut stöhnend, verschwinden meine Hände in seinen Haaren. Als erstes stößt er sanft und langsam zu, doch mit einen mal fickt er mich gnadenlos. "Mierda, mi amor" raunte er heißer in meiner Halsbeuge. Meine Augen schloss ich und krallte mich in seinen Rücken. Er zischte auf, als ich seinen Rücken entlang kratzte. "Gott..." hauchte ich.

Ich spüre, wie sein Schwanz anfing zu Zucken. Meine Wände um mich herum, wurden enger. So eng, dass meine Beine anfingen stark zu zittern. "Komm für mich, mi amor" küsst er meine Brust. Mit einem Schlag kam ich. Er stieß noch einmal in mich, bevor ich eine warme Flüssigkeit meine Beine hinter laufen spüre. Außer Atem, liegen wir beide immer noch in der selben Position. Seine Lippen legte er auf meinen Hals. "Ich liebe dich, Verónica" sieht er mir in die Augen.

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