Lieblings-Kleider

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Leandro's POV
„Ich warte" erinnerte ich meine Brüder und Marco,wir hatten das Gespräch zu mir ins Büro verlagert.

Abwartend sah ich alle an,da keiner mit der Sprache raus rücken wollte,es war still meine Brüder sahen Marco an während mein Blick auf dem Foto von meiner Frau und mir haftete, bis er endlich anfing zu sprechen, "du bist also der „Boss" ?" begriff Marco nun endlich, „sí" antwortete ich trocken, „triffst du alle Entscheidungen?" hakte der gleiche Mann nach,"die meisten" ließ ich ihn wissen.

„Du bist aber nicht der älteste" stellte er fest,"rede klar Text" verlangte ich,da mich dieses ganze Drumherum reden nervte,"ich finde du solltest nicht alle Entscheidungen treffen,zum Beispiel wer hier angestellt wird und wer nicht,oder wer die Mafia leitet" meinte er, „da ich der älteste bin,und somit die meiste Erfahrung habe,finde ich wir sollten uns vorher ab jetzt absprechen" fuhr er fort,
"mit zwanzig ist man praktisch noch ein Kind,du machst es dir und deiner Familie so nicht einfacher."

„du nennst mich Kind,obwohl ich dir deine fresse an deinem Hochzeitstag gerettet habe,während du wie ein Mädchen im Keller gehockt hast!" Laut schrie ich ihn an und schlug auf meinen Schreibtisch,"ich kann dieser Familie mehr bieten,als du es jemals tun wirst,akzeptiere es" antwortete Marco und zuckte mit den Schultern, "nur.über.meine.Leiche!" fauchte ich ihn an,"und was ist mit deinen Brüdern,was ist wenn sie die Mafia leiten wollen?" hakte er weiter nach,"Du hast keine Ahnung was es bedeutet eine Mafia zu leiten" stellte ich klar.

„wie schwer kann es schon sein,wenn selbst du es schaffst" meinte Delgado schlicht,"rede noch einmal so mit mir und ich zwinge dich den Boden sauber zu lecken" warnte ich den Nichtsnutz.

„Aber wir müssen noch eine Sache klären" verlangte ich,als sich Marco aus dem Staub machen wollte, „das was du Elena erzählt hast. Hast du da nicht was verdreht?" fragte ich ihn kochend vor Wut, „Elena glaubt mir!" Platze es aus ihm raus,"schön für sie,ich kenne aber die Wahrheit" stellte ich klar,"also Marco,mach' dir nicht unnötig Probleme hier,denn die wirst du haben,wenn du noch einmal meiner Frau zu nah kommst" warnte ich ihn,idiot.

„Verstanden?" hakte ich nach,"verstanden" versicherte er,ein Schlag landetet trotzdem in seinem Gesicht,"pass lieber in diesem Haus auf,nicht das dir noch was zustößt,wie meinem Vater" meinte Lorenzo da der Rest schon gegangen war.

Kurz war es still ehe wir einen lauten Schrei hörten der von Adora kam,so schnell wir konnten rannten wir nach oben,in ihrem Zimmer war sie nicht,ich malte mir schon das schlimmste aus,"Adora!" rief ich nach ihr,"in deinem Zimmer" antwortete sie, mierda,war was mit Sicilia?

Sofort rannten Lorenzo und ich zu meinem Zimmer,Adora war nicht verletzt,Sicilia auch nicht,als ich die beiden genauer betrachtetet fiel mir auf das meine Frau ziemlich blass aussah,"mi corazón gehts dir gut?" Hakte ich nach,"Ja" antwortete sie mit einem gezwungenen Lächeln,Tränen füllten ihre Augen,"ich gehe dann mal" beschloss Lorenzo,ich nickte und lief verwirrt auf meine Frau zu,die auf dem Bett saß,"was ist los,mi hermosa?" hakte ich nach und nahm sie in den Arm,"ihr Lieblings-Kleid ist ruiniert" antwortete Adora bevor meine Frau die Chance hatte.

„Und wieso hast du geschrien?" wollte ich wissen,"lean wir sind Frau,weißt du wie schlimm es ist
Zu sehen was aus so einem hübschen Kleid wird,alles voller Kaffee Flecken" erklärte meine Schwester,und schüttelte ihren Kopf,"Du hast wegen dem Kleid geschrien?" vergewisserte ich mich,"ja?" antwortete sie,"ich kaufe dir ein neues,wenn du willst auch zwanzig Stück" erklärte ich,Sicilia.

Ein leises Schluchzen ertönte,während sie sich an mir festhielt,bedeutete ihr das Kleid so viel? „Mi Ángel,es ist nur ein Kleid" versuchte ich sie zu beruhigen,"Lean es ist nicht nur ein Kleid!" meinte meine Schwester wütend,überfordert sah ich Adora an und verstand die Welt nicht mehr.

Forced to Love You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt