16. Stell dir vor

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Und da saß sie jetzt.

Mit einem leeren Blick und Tränen in den Augen starte sie an die Wand.

Sie fühlte nichts mehr.

Nichts bis auf Schmerz.

Schmerz wegen des Jungen, Der sie lächeln lässt, sobald sein Name auf ihrem Handydisplay auftaucht.

Der Junge, für Den sie jeden Tag zur Schule geht, nur um sein Lächeln zu sehen.

Der Junge, über Den sie jede Sekunde nachdenkt, wenn sie allein ist.

Der Junge, Der Abends ihr letzter und morgens ihr erster Gedanke ist.

Der Junge, Von dem sie nachts träumte.

Der Junge für den sie sterben würde.

Tief im Inneren wusste sie zwar, dass er sie niemals lieben würde, aber sie konnte sich nicht davon abhalten ihn zu lieben.

Also sitzt sie da jetzt.

Starte ins Nichts.

Und mit zitternden flüsterte sie seinen Namen bevor sie Ein letztes Mal Die Klinge an setzte und endlich schlafen konnte.

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𝑇ℎ𝑒 𝑠𝑙𝑖𝑔ℎ𝑡𝑙𝑦 𝐷𝑖𝑓𝑓𝑒𝑟𝑒𝑛𝑡 𝑆𝑖𝑑𝑒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt