Kapitel 7

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Wir betreten das Hotel. Erstaunt betrachtete ich die Inneneinrichtung. Es ist in weiß und Gold gehalten und Super Elegant. Emiliano hat Geschmack. Er umklammert meine Hand und lief mit mir zur Rezeption. Er drückte mit einen Finger auf die goldene Klingel. Sofort kam eine hübsche, junge Frau angerannt. Ihre Augen landeten auf meinen Mann. Sie schluckte stark und weitet ihre Augen. Oh Gott, sie zieht ihn ja förmlich aus.

Ich stellte mich so, sodass man mich sieht. Doch sie himmelte weiter, meinen Mann an. "Liebes, wir wollen ein Zimmer" redete ich mit ihr. Ihre Augen wanderten zu mir und zu meinen Ehering. Sie nickte. "Wir haben ein Zimmer schon vorbestellt" erklärte Emiliano. Sie tippte am Laptop rum. "Ihr Name?" Fragt sie ihn. "Díaz, Verónica. Ich hab unter meiner Frau ein Zimmer bestellt" geschockt sieht sie ihn an. Danach fuhren ihre Augen auf mich hinab. Sie rollte die Augen. Plötzlich fing ich an zu lachen. Grinsend drückt Emiliano meine Hand.

Sie holt ein Schlüssel, aus einer Schublade und legt sie in Emilianos Hand. Dabei streifte sie seine Hand. Ich atmete tief ein und aus. "Ihr Zimmer ist in Raum 387 und naja, wenn Sie etwas brauchen, dann wissen Sie wo ich bin" biss sie sich auf die Lippen. "Ja, unter der Erde" mischte ich mich ein. "Und da siehst du, bestimmt genauso schön aus" zwinkerte ich sie an. Ihr Mund war aufgeklappt. "Da du anscheinend nicht siehst, dass ich hier neben meinem Mann bin, sage ich dir folgendes" Ich beuge mich leicht über die Theke. "Lass die Krallen, von meinem Mann oder sie sind weg. Und schau woanders hin, er würde sowas billiges wie dich, nie freiwillig ansehen, also bitte. Danke für den Schlüssel, denn ich werde mich jetzt von meinem Mann ficken lassen" grinste ich sie breit an. Mit großen Augen sieht sie mich an und scheint sprachlos zu sein.

Ich nehme Emilianos Hand und ging mit ihm zum Fahrstuhl. "Eifersüchtig?" Fragte er amüsiert nach. "Kein bisschen" schüttelte ich schmunzelnd meinen Kopf. Die Fahrstuhl Tür öffnet sich und wir stiegen ein. Ich tippe auf einen Knopf und warte, bis die Tür schließt. Er griff nach meiner Hüfte, als die Tür sich schloss. Ich drehe mich zu ihn um und lege meine Hände in seinen Nacken. Unsere Lippen trafen sich auf einander. Emiliano presste mich gegen die Wand. Mit einem Schwung, hob er mich hoch. Ich umklammerte mit meinen Beinen, seine Hüfte. Ich stöhnte auf, als er an meinen Hals saugte.

Mit geschlossenen Augen, genoss ich es. Selbst als sich die Tür wieder öffnete, machte er weiter. Seine Hand fuhr von meinem Hals zu meiner Mitte. Ich biss mir stöhnend auf die Lippe, als er meine Empfindliche Stelle berührte. Meinen Kopf drücke ich, gegen die Wand. Plötzlich hielt der Fahrstuhl an und wir mussten raus. Seine Hand nahm er raus, dennoch blieb er nahe hinter mir und küsst mein Nacken.

Ich spüre seine Hand, auf meinen hintern. Er knetete ihn. "Dios mío, Verónica. Du machst mich verrückt" hauchte er in meinem Haar. Meine Augen suchen, nach diesem verdammten Zimmer. Gott, warum müssen es so viele Türen sein?

An meinen hintern, merke ich eine Beule. Mein Atem hielt ich kurz an, bevor ich endlich die Tür fand und sie direkt aufschloss. Emiliano treten mit seinem Fuß, die Tür zu. Er hebt mich hoch und setzt mich auf einen Tisch in der Küche. Viel konnte ich nicht mitkriegen, da ich mein Mann nur fühlen wollte. Er presste sich zwischen meinen Beinen, die ich für ihn weiter spreizte. Atemlos, lege ich meinen Kopf in dem Nacken. Seine Lippen fuhren mein Hals hinunter. Ruckartig zog er mir mein Oberteil aus. Als er mein Shirt, auf dem Boden fallen lassen hatte, trug er mich zum Bett.

Sanft falle ich auf die weiche Matratze und schaue Emiliano in die Augen, der sich zu mir runter beugte. Nun drehten wir uns um, sodass ich auf ihn sitze. Jetzt hatte ich die Kontrolle, über ihn und schmunzelte darüber. Ich beuge mich runter und fange an seinen Hals zu liebkosten. "Die Kontrolle hab ich, trotzdem noch, mi amor" wisperte er in meinem Ohr. Mit meinen Händen, griff ich nach seinem schwarzen Shirt und zog ihn es über seinen Kopf. Langsam und feucht, berührte ich jede Stelle, seines Oberkörpers.

Emiliano wirft seinen Kopf in seinen Nacken und schloss die Augen. Mit meiner Zunge, wanderte ich zu seinen Hosenbund. Qualvoll langsam, knöpfte ich die Hose auf. "Mierda, Verónica. Lass mich nicht warten" flehte er rau. Nun zog ich ihn die Hose, mit boxershorts aus und schmiss sie auf dem Boden. Seine Augen befolgen, jeden meiner Schritte. Meine Augen sind auf seine gehaftet.

Mit meiner Hand, nehme ich seinen Schwanz in der Hand. Sein Atem stockte. Ich fuhr sie, hoch und runter. Als nächstes, lege ich meine Lippen auf die Spitze. Ich küsste sie, bevor ich mit meiner Zunge über sie lecke. Sein Keuchen zeigt mir, dass es ihn gefällt. Danach öffnete ich meinen Mund und nahm ihn komplett in den Mund. Den Rest, den ich in meinem Mund nicht kriegte, nahm ich mit der Hand. Plötzlich greift er, mir ins Haar und bestimmt das Tempo. Sein Stöhnen wurde lauter. "Mierda, Sigue adelante, así, cariño" hauchte er außer Atem.

Ich merke, wie sein Schwanz anfängt zu zucken, weswegen ich schneller geworden bin. Nun spüre ich, seine Flüssigkeit in meinem Mund, die ich runterschluckte. Er atmete kurz durch, bevor er mich auf den Rücken legt und meinen Oberkörper abküsste. Er öffnet meine Hose und zog sie aus. Jetzt lag ich, nur in Unterwäsche unter ihm. Seine Lippen, presste er gegen meine und drängt seine Zunge zwischen meine Lippen. Dabei lässt er seine Hand hinunter gleiten und greift unter meinen Slip. Er massierte in kreisenden Bewegungen meine Empfindliche Stelle. Leise keuchte ich auf und kniff die Augen zusammen.

Als er den richtigen Punkt findet, zitterten meine Beine, was mich auch somit dazu bringt in seinen Mund zu stöhnen. "Gott" keuchte ich und krallte mich in seinen Rücken rein. Im nächsten Augenblick, rammte er zwei Finger auf einmal in mich. Ich biss ihn auf die Lippe, weswegen er auf zischte. Bevor meine Wände um mich herum enger wurden, nahm er seine Hand weg. Geschickt öffnet er meinen BH und ließ ihn ebenfalls auf dem Boden. Danach machte er sich an meinen Slip ran und schmiss ihn auch, auf dem Boden.

Er spreizte meine Beine weiter und rieb seinen Schwanz an meiner Öffnung. "Fuck.." fluchte ich. Als er sich in mich stieß, biss ich mir auf die Hand. Er nimmt mir die Hand, vor meinem Mund weg. "No, no. Ich will dich hören" stöhnte er. Ich nicke und sehe ihn in die Augen. Sein schmunzeln auf den Lippen, brachte mich fast um. Er wurde immer härter und schneller. Meine Beine krallte ich in seinen Hüften und strecke ihn meinem Becken entgegen.

"Dios.." nuschelte er in meiner Halsbeuge. Im selben Moment, packt er meine Beine und platziert sie auf seiner Schulter. Jetzt fickte er mich hart. Meine Finger krallten in die Bettdecke. Unser Gestöhne ist das einzige was man hört, mit unseren nackten Körper die aufeinander prallen. Ich spüre, seinen Schwanz tiefer in mir, weswegen meinen beine anfangen stark zu zittern.

Emilianos Hände wanderten zu meinen Brüsten, die er knetete. Danach umfasste er meinen Hals, mit einer Hand. Die andere liegt auf meine Taille. Die letzten Stöße, die er tat, waren schnell gewesen. Er ergoss sich in mir und ich kam auf seinen Schwanz. Außer Atem, legt er seine Arme um meinen Rücken. Er zieht mich enger an sich, obwohl wir eng aufeinander liegen. Sein Kopf, liegt zwischen meinen Brüsten und meine finger, in seinem Haar.

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