In Tenshinhans aufgerissenen Augen waren Äderchen geplatzt und er richtete seinen beinahe rasenden Blick nun wieder auf Lunch, die ihn vollkommen entgeistert anstarrte.
Ein wildes Schnaufen drang aus seiner Nase und ohne Vorwarnung griffen die beiden zusätzlichen Arme über seine Schultern hinweg, packten Lunchs grünes Oberteil und zerrissen dieses mit einem Ruck. Da stieß sie einen weiteren verblüfften Schrei aus, der allerdings in einem verhalten erregten Stöhnen mündete, denn seine Hände begannen sogleich damit, ihre Brüste zu kneten. Sanft fuhr er mit den Daumen über ihre Brustwarzen und während seine drei Augen dabei abwechselnd von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten starrten, setzte er sich in der Luft rückwärtig in Bewegung und entfernte sich somit langsam von der Felswand.
In einer gleitenden Bewegung zog er sich dabei aus ihr zurück und ehe Lunch sich versah, kippte er ihren Körper plötzlich nach hinten! Sie kreischte vor Schreck, da sie nun kopfüber in der Luft hing! Tenshinhan hielt sie jedoch in sicherem Griff bei der Hüfte. Seine zwei zusätzlichen Hände ließen dann von ihren Brüsten ab und spreizten ihre in die Höhe gereckten Beine auseinander.
Viel Zeit, sich über diese bizarre Position zu wundern, blieb Lunch allerdings nicht, denn Tenshinhan hatte nun ihre Weiblichkeit unmittelbar vor der Nase und öffnete bereits seinen Mund, um von ihr zu kosten. Und ohne noch länger zu zögern, ließ er seine Zunge hervorschnellen und versenkte sie in ihrem weichen, saftigen Schoß.
„Haah!" Ein lautes, erregtes Stöhnen drang aus Lunchs Kehle, als er seinen Mund über ihr Lustzentrum gestülpt hatte und sie nun ausgiebig mit seiner Zunge verwöhnte.
Dabei entwichen auch ihm immer wieder abgehackte, dunkle Stöhner. Er konnte gar nicht mehr von ihr ablassen. Seine Finger bohrten sich in ihr Fleisch, als er ihr Becken in noch energischerem Griff festhielt, ihre Beine noch weiter spreizte.
Lunch war ihm vollkommen ausgeliefert und ihr blieb auch gar nichts anderes übrig, als sich dem wahnsinnig berauschenden Gefühl hinzugeben, das er ihr zu schenken vermochte. Sie bog ihren Rücken durch, wandte sich im Griff seiner vier Arme und genoss seine stimulierenden Liebkosungen.
Und zwar so sehr, dass sie innerhalb der nächsten Sekunden verhalten, aber dennoch sehr intensiv kam.
„Aahh... O-Oh Gott...", quiekte sie, das Gesicht vollkommen errötet, aber womöglich auch deshalb, weil ihr das Blut in den Kopf geflossen war.
Das sinnesvernebelnde Gefühl des Orgasmus' durchströmte ihren Körper - den dann plötzlich mittendrin ein abrupter Ruck durchfuhr! Ein tonloser Nieser ließ sie sich doch tatsächlich in ihre blonde Gestalt zurückverwandeln, welcher nun das Privileg zuteilwurde, die zweite Hälfte ihres Höhepunktes zu erleben.
Tenshinhan ließ sich von ihrer Verwandlung aber gar nicht beirren, sondern fuhr einfach mit seiner leidenschaftlichen Stimulierung fort, den triebhaften Blick von hier oben aus auf ihr Gesicht gerichtet.
Die blonde Lunch wurde derart von dieser plötzlichen Empfindung überrumpelt, dass sie ihre Augen weit aufriss und sich dann - nachdem es vorbei war - kurz orientieren musste. Doch kaum erkannte sie, in welch einer Lage sie sich befand, huschte ein genussvolles Lächeln über ihr Gesicht. Ihre Augen zuckten hin und her, als sie Tenshinhans Arme zählte. Und dann konnte sie gar nicht anders, als vollkommen außer sich zu rufen:
„Ja... Oh Gott, ja, davon habe ich schon immer geträumt...!"
Als ihr Orgasmus verflogen war, sollte ihr jedoch keine Verschnaufpause vergönnt sein, denn nun senkte Tenshinhan ihr Becken ab - und drang direkt wieder in sie ein!
Ihre Fußknöchel hielt er dabei noch immer umgriffen, um ihre Beine auseinanderzuspreizen, und mit den anderen beiden Händen zog er ihr Becken im Rhythmus seiner Bewegungen gegen das seine.
Wonnig stöhnend warf Lunch ihren Kopf in den Nacken. Diese Frau war wirklich verrückt genug, die absonderlichsten Praktiken zu genießen. Ganz besonders mit Tenshinhan.
Sie hob ihren Kopf wieder etwas an, was angesichts ihrer Haltung nicht einfach war, und blickte über ihre wippenden Brüste hinweg. Sie wollte es unbedingt sehen, Tenshinhans Gesicht, während er sie auf diese ungewöhnliche Art und Weise nahm. Sie wollte sehen, wie er völlig außer sich war. Angestrengt, erregt, triebig.
Lunch hatte es immer geschafft, ihn mitzureißen, wenn sie Lust auf ihn hatte, aber dieses Mal war definitiv ER der aktiviere Part! Und das genoss sie nun mit all ihren Sinnen.
Nachdem er einmal blinzelte, das Gesicht noch energisch angespannt, sah er ihr in die Augen. Und Lunch sah ihn mit einem derart hingerissenen, erregten Blick an, dass er für einen Moment langsamer wurde, für einen Moment die Anspannung aus seinem Gesicht wich...
Und dann, ohne sie loszulassen oder aus ihr herauszugleiten, ließ er sich plötzlich auf den Rücken fallen, sodass sie nun obenauf saß. Lunchs Haar wehte in ihrer aufbäumenden Bewegung mit, doch mit einer flinken Handbewegung scheuchte sie es wieder über die Schulter zurück. Unter gar keinen Umständen wollte sie jetzt wieder an ihr anderes Ich übergeben! Es war einfach zu aufregend mit ihm!
Tenshinhan hatte seine Hände indes ihre Beine herabgleiten lassen und sie unter ihre Schenkel geschoben. Er hielt ihren Po in festem Griff und stieß nun von unten in sie. Dabei griff sein zweites Paar Hände wieder hinauf zu ihren bebenden Brüsten und Lunch legte ihre Hände auf seine, während sie auf ihm auf und ab wippte.
Sie brauchte nichts weiter zu tun, als sich ihm voll und ganz hinzugeben - denn er ‚benutzte' sie, wenn man so wollte, aber auf eine Art und Weise, die Lunch nur allzu recht war. Nie zuvor hatte sie Tenshinhan triebhafter erlebt und diese wilde Seite gefiel ihr außerordentlich gut an ihm.
Seine drei Augen wanderten von ihren Brüsten, die er wohlwollend massierte, hinunter zu ihrem Schoß. Er sah dabei zu, wie er immer wieder in ihr verschwand.
Lunch fuhr sich mit einer Hand durchs Haar und biss die Zähne aufeinander.
„Ja, nimm mich, Tenshinhan...! D-Dreh mich um...!", brachte sie unter lustvollem Stöhnen hervor und Tenshinhans drittes Auge, das ebenso energisch dreinblickte, richtete sich auf ihr Gesicht.
Plötzlich zog er sich aus ihr zurück, um ihr sogleich ihren Wunsch zu gewähren. Mithilfe seiner vier Hände drehte er ihren Körper mit Leichtigkeit um, sodass sie nun rückwärtig auf ihm saß, und drang von hinten in sie ein. Dabei zog er sogar noch ihre Schenkel mit zwei Händen höher, um sie seine Männlichkeit noch tiefer in sich spüren zu lassen.
„UGH...!" Lunch keuchte vor Erregung, und zwar so heftig, dass ihr der Speichel übers Kinn lief. Für ihren Geschmack war das Ganze einfach wunderbar bizarr.
Wollüstig stöhnend rollte sie ihre Hüften seiner Stoßbewegungen entgegen und das versetzte ihn wiederum in erregtes Stöhnen. Seine beiden anderen Hände wanderten nun von hinten über ihren Rücken, umfassten ihre Schultern und begannen dann, leicht an ihnen zu ziehen. Er zog sie zu sich heran, bis sie im Hohlkreuz fast auf seiner harten Brust auflag. Ihr seidiges Haar umschmeichelte seine erröteten Wangen.
Und während er ihre Schenkel hochhielt und wieder und wieder in sie stieß, wanderten seine anderen beide Hände ihren Bauch hinab. Sie glitten immer tiefer und Lunch begann schon vor vorfreudiger Erregung zu zittern. Denn bei ihrem Lustzentrum angekommen, schob er nun zusätzlich seine Finger in sie hinein und stimulierte mit der anderen Hand ihre Klitoris.
Was für ein sagenhaftes Gefühl! Lunch fühlte sich derart von Tenshinhan ausgefüllt, dass sie sicher war, dies nicht mehr lange aushalten zu können. Sein angestrengtes, lustvolles Keuchen drang dicht an ihr Gehör. Ihre verschwitzten Körper lagen bebend aufeinander und sie spürten nun wirklich jeden Zentimeter des anderen.
Und während sie es in dieser ausgefallenen Stellung miteinander taten, begann der Wasserfall hinter ihnen zu erzittern. Je rasanter Tenshinhans und Lunchs Keuchen zunahm, desto stärker schien auch das herabrauschende Wasser zu zitterte.
Und mit einem Mal durchzuckte Tenshinhan eine derart heftige Empfindung, dass er Mund und Augen aufriss...
...und der Wasserfall im Hintergrund augenblicklich zum Stehen kam!
Das Wasser fiel nicht mehr herab, sondern schwebte still in der Luft.
Einen Moment lang herrschte absolute Ruhe.
...
Zu gern hätte Lunch sein lustvoll verzerrtes Gesicht gesehen. Doch begnügte sie sich stattdessen auch gern mit dem Gefühl, wie er sie packte und an sich drückte, wie sein ganzer Körper hinter ihrem zuckte. Und vor allem, wie sein heißer Samen sich in ihr ergoss.
Und als seine Stimme wieder an Farbe gewann, und war es auch nur ein abgehacktes „Agh...", das dicht neben ihrem Ohr aus seiner Kehle drang, da kniff sich ihr Inneres wohlig zusammen und auch sie wurde erfasst von diesem irren Glücksgefühl.
Tenshinhan wurde derart von seinem Kommen überwältigt, dass er sich nicht mehr in der Luft halten konnte.
Und in dem Moment, in dem er fiel, rauschte auch der Wasserfall augenblicklich weiter.
Es waren nur wenige Meter, dennoch prallte er heftig mit dem Rücken auf den Waldboden auf, der unter seinem massiven Gewicht sofort nachgab und Risse schlug. Lunchs Körper hielt er dabei schützend mit allen vier Armen umschlossen.
Sie hatte sich nichts getan und lag nun keuchend auf ihm, schob ihre Handrücken hinauf über seine Brust, seinen Hals, berührte sein Gesicht, um sich wortlos zu vergewissern, ob er in Ordnung war. Dabei wurde sie von seinem massigen Brustkorb auf und ab gehoben, denn Tenshinhan atmete ebenfalls sehr heftig. Aber er war wohlauf.
Als sich ihre Atemfrequenzen allmählich wieder normalisierten, blieben sie noch einen Moment aufeinander liegen, mit Blick in den Himmel. Inzwischen war der Abend hereingebrochen und sie konnten nun sehen, wie die Sonne ihr goldenes Licht über die Baumkronen hinweg auf den felsigen Gebirgshang warf.
Tenshinhan hatte alle vier Hände brav auf Lunchs Bauch abgelegt. Nun da die Lust am Versiegen war, wagte er es offenbar nicht mehr, sie unziemlich zu berühren. ...Und das, wo er doch mit entblößten Lenden unter ihr und sie nahezu vollkommen nackt auf ihm lag.
...
Schließlich bäumte Lunch sich langsam auf und erhob sich anschließend wortlos von seinem Schoß. Tenshinhan konnte ihr Gesicht nicht sehen und selbst wenn, hätte ihm das vermutlich wenig genützt, denn er war wahrlich kein Meister im Lesen weiblicher Mimik. Insbesondere nicht nach solch ungestümem Koitus.
Lunchs Schweigen war aber auf jeden Fall höchst ungewöhnlich, denn in der Regel pflegte sie ihren Sex mit rüden Ausdrücken wie ‚Das war der Hammer, Dreiauge!' oder ähnlichem zu kommentieren.
Nun aber sah sie etwas nachdenklich, ja geradezu betrübt, vor sich hin, nachdem sie aufgestanden war. Sie schlüpfte wieder in ihre kurze Hose und als sie sich erfolglos nach ihrem Oberteil umsah, schien ihr wieder einzufallen, dass Tenshinhan dieses ja im Eifer des Gefechts zerrissen hatte.
Daher wendete sie ihm nun das Gesicht zu. Und dieser erste Augenkontakt nach ihrem ungewöhnlich wilden Sex war für beide etwas seltsam. Auch Tenshinhan war inzwischen aufgestanden und gerade dabei, seine Hose wieder hochzuziehen und seinen Gürtel zu richten. Noch immer war er mit seinem zusätzlichen Paar Arme ausgestattet und als Lunch ihn vielsagend betrachtete, dabei ihre Brüste mit den Händen bedeckte, musste er sich verlegen räuspern, wobei eine seiner Hände ihm den Hinterkopf kratzte.
Sein Blick fiel zu Boden und als er sein weißes Shirt dort liegen sah, bückte er sich kurzum, um es aufzuheben und es Lunch anschließend zu überreichen.
Dankbar nickend nahm sie das Kleidungsstück entgegen und zog es sich sogleich über den Kopf. Und in der Sekunde, in der ihr Gesicht von dem Stoff verdeckt war und sie seinen Geruch so herrlich intensiv wahrnahm, musste sie kurz ihre Augen schließen und einen tiefen, genussvollen Atemzug nehmen.
//Ich glaub's ja nicht... Dieser Mistkerl riecht so unfassbar gut...//
Doch kaum hatte sie es sich gänzlich übergestreift, war sie bemüht, sich von ihrem Wehmut nichts anmerken zu lassen. Selbstverständlich war Tenshinhans Shirt viel zu groß für ihren zierlichen Leib, also musste sie es am Bauch mit einem Knoten versehen.
...
Da standen sie nun.
Keiner von beiden sagte ein Wort. Lediglich das Rauschen des Wasserfalls war zu hören.
...
Lunch hielt ihren Kopf gesenkt, während Tenshinhan sie hingegen etwas ratlos beäugte. Er betrachtete ihre Mimik, ihren Körper... und er kam dabei tatsächlich nicht umhin, sich zu fragen, ob er auf diese Art des ‚Dampf-Ablassens' wirklich verzichten wollte. Ob er wirklich wollte, dass sie ihn verließ.
Mit Verflüchtigung seiner Lust schien er aber gleichermaßen die Fähigkeit verloren zu haben, sich mit ihr auseinanderzusetzen. Muten Roshi war bereits aufgefallen, dass Tenshinhan nicht wirklich gut mit Frauen umgehen konnte. Besonders nicht mit solchen, die derart vernarrt in ihn waren...
Etwas befangen sah er sie nun an, nicht imstande, etwas Sinnvolles über die Lippen zu bringen. Was sollte man auch nach so einer Nummer sagen? Vor allem, wenn diese eigentlich aus einem ‚Abschiedsgeschenk' heraus entstanden war?
Doch glücklicherweise fand Lunch als erstes wieder zu Wort. Und dieses war wirklich mehr als typisch für sie.
„Das war der Hammer, Dreiauge!", sagte sie, wobei sie ihre Hände zu Fäusten ballte und zu ihm aufsah. Der bedrückte Ausdruck war einer entschlossenen Miene gewichen. „Ich hoffe, dass wir das eines Tages mal wiederholen können!"
Tenshinhan überkam ein Gefühl der Erleichterung, denn offenbar war mit ihr alles in Ordnung. Er hatte schon Angst, es womöglich übertrieben zu haben...
Ihr Lob beantwortete sein Gesicht prompt mit einer dezenten Schamesröte. Doch noch etwas war ihm aufgefallen.
„Eines... Tages?", erwiderte er fragend.
„Ja, ich werde gehen!" Lunchs Worte brachen so barsch aus ihr heraus, dass offensichtlich war, wie schwer ihr diese fielen.
Sie drehte sich um, blickte aber noch einmal über die Schulter zurück.
„Aber damit du's weißt: Dies wird kein Abschied für immer sein. Denn ich werde dich immer wollen. Ich... Ich bin einfach süchtig nach dir!"
Tenshinhans Schamesröte nahm unweigerlich zu. So schwierig diese Frau auch sein mochte, ihre Worte ehrten ihn sehr. Trotzdem wusste er nichts darauf zu erwidern. Noch immer schwirrte die Frage durch seinen Kopf, ob er sie überhaupt gehen lassen wollte... Dann fiel ihm aber auch Chaozu ein... Und sein Training, welches ja leider sehr unter ihrer Anwesenheit gelitten hatte...
Lunch wendete ihren Blick indes griesgrämig von ihm ab. Sie holte eine Kapsel aus ihrer Hosentasche hervor und schnippte sie in die Luft.
„Besser ich gehe ganz schnell, bevor ich mich wieder nicht von dir loseisen kann..."
Tenshinhan kniff kurz die Augen zu und schüttelte den Kopf. Und schließlich hob er eine Hand in ihre Richtung und rief nach ihr.
„Lunch, ich--"
Sie sah zu ihm zurück.
„Du bist viel zu gut für diese Welt", sagte sie plötzlich - und dies in einer sanftmütigen Tonlage, wie man sie wohl noch nie zuvor von ihr gehört hatte. „Es... tut mir leid, dass ich dir so oft Ärger gemacht habe."
Da riss Tenshinhan Mund und Augen auf.
Eine Entschuldigung? Von Lunch?
Diesen Tag sollte er sich rot im Kalender markieren!
„Ich gehe wieder zu Muten Roshi zurück. Wäre schön, wenn du dich vielleicht ab und zu mal dort blicken lässt", sagte sie und stieg dann auf ihr Motorrad. Sie schien fest entschlossen, Tenshinhan nun wirklich zu verlassen. „Und grüß den kleinen Fusselkopf von mir."
Noch immer starrte er sie mit großen Augen und offenem Mund an. Doch so allmählich schloss er diesen wieder und musste schlucken.
Und schließlich deutete er ein sachtes Nicken an.
„Mach ich."
Denn über kurz oder lang war es wirklich das beste so. So schön das ‚Dampf-Ablassen' mit ihr auch gewesen sein mochte... Sie hielt ihn einfach auf. Und er wollte und musste bereit sein für den Tag, an dem die Cyborgs auftauchen sollten!
Bevor Lunch schlussendlich wirklich losfuhr, machte sie aber noch eine letzte Bemerkung, ohne zu ihm zurückzublicken. Und diese Bemerkung schien Tenshinhan derart aus der Fassung zu bringen, dass er auf der Stelle einen kompletten Schweißausbruch erlitt.
Während ihr Motorrad nun lautstark davonbrauste, hallten ihre letzten Worte noch in seinem Gedächtnis nach.
...
„Wie wär's das nächste Mal mit deiner Doppelgänger-Technik?"
pic by CaiSama https://thehentaiworld.com/hentai-images/launch-and-tien-shinhan-caisama-dragon-ball/
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Lower Instinct - beginning of vegebul (+ gochi, tenlunch)
FanfictionIst Trunks aus Liebe entstanden? Oder war es pure Leidenschaft, die seine Eltern damals kurzweilig füreinander hegten? Die niederen Instinkte wissen durchaus zu gedankenlosen Taten zu verführen - doch fallen ihnen in dieser Version der VegeBul-Roman...