All of the stars have a reason

Chapter 1

Kurze Vorworte.

Diese Geschichte entstand aus reiner langeweile und es wird Alkohol, SH und einzelne andere Sachen vorkommen die wahrscheinlich triggernd sein könnten. Dennoch, viel spaß beim lesen und falls ihr bemerkungen habt, teilt es mir ruhig mit ;)

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Hey, ich heiße Ash. Wirklich viel von mir zu erzählen hab ich jedoch nicht. Ich wohne in einem normal großem Haus mit meinen beiden Eltern, meinem 1 1/2 Jahre älterem Bruder Jake, meiner 4 Jahre jüngeren Schwester Louise und meiner 9 Jahre jüngeren Schwester Lia. Scheint alles gut zu klingen, oder? Dachte ich auch.

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Jeder morgen beginnt gleich. Aufstehen um 05:30 Uhr und bis 6 Uhr Frühstücken. Daraufhin um 06:20 auf den Weg zu Schule machen, 1 Stunde um genau zu sein. Schule bis 13 Uhr, nach Hause, Essen und Hausaufgaben und dann schlafen.

Es gibt auch ausnahmen. Wochenenden mit meinen Freunden. Jasmin, Jules, Luca, Sina und Anna. Meine engsten Freunde. Jedes mal wenn wir uns alle treffen trinken wir, was ich sogar echt geil find so. So lange bist du deinen Freunden, betrunken, erzählst was psychisch bei dir los ist und nem typen erzählst das du ihn gerne geküsst hättest und ihn, ich zittiere "Schon früher gemocht hast und es wahrscheinlich immer noch machst". Einer der peinlichsten Momente dieses Jahr. Vorallem wo er, so hab ich das jetzt wahrgenommen, mixxed feelings abgibt aber dir dann erzählt, dass er "dich mag aber nicht so", plus dazu haut er noch raus er sich geschmeichelt fühlt. Fick dich Luca.

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Normaler Montag morgen, wache auf und Frühstücke. Meine Mutter macht natürlich, wie sonst auch immer, stress. "Louise, musst du nicht deine Trompete mitnehmen?! Du bekommst sonst noch stress mit deinem Lehrer", schreit sie Louise an. Ich kann sehen das Louise sich ziemlich unwohl in diesem Moment fühlt, in ihren Augen bildeten sich Tränen. Sie ist sehr empfindlich und Emotional.

Ich war froh als es 06:20 war, endlich für ein paar Stunden raus kommen. Was ich mir nicht so gefiel waren die vielen Blicke die ich Tag für Tag abbekommen habe. Von Familie, Freunden, selbst fucking Lehrern. Mehr getroffen haben mich die verurteilenden Blicke von Jasmin, Jules und Sina. Luca guckt immer gleich. 

Am schönsten ist wenn er lächelt, sein knuffiges breites grinsen wo seine Zahnspange zum vorschein kommt. Wie er seine Hand immer leicht unter den Mund hält wenn er lacht. Seine Bildhübschen Augen die durch seine Brille schimmern und seine braunen Haare die er immer gleich trägt...Jasmin und Sina die voll den geilen Style haben und Jules mit dem unglaublich hübschen Gesicht. Und dann gibts mich. Ash. Kurze blaue haare und anders als meine Freunde, fett. Ich persönlich denke nicht das ich überhaupt in diese Freundesgruppe passe. Jeder ist schlau und unglaublich attraktiv und dann gibts mich.

Auf dem weg zur Schule hör ich meine Normale Playlist. Meistens läuft aber eher 'Harry's House' oder meine Playlist namens 'Sobbing, crying and throwing up'. In der Schule angekommen werd' ich direkt von Luca begrüßt. "Guten Morgen", kommt von ihm. Ich erwiederte dies mit einem einfachen "Morgen" und einem leichten lächeln. Das selbe passierte auch 15 Minuten später mit Jules and Sina. Jasmin konnte ich immer nur in der Pause einen guten Morgen wünschen, sie kam immer viel zu spät zum Unterricht. Der nächste Plan unserer Klasse war nach Hannover auf irgendeine Convention oder sowas ähnliches zu fahren, die Klasse hat eh nur zugestimmt damit wir kein Unterricht machen müssen. Ich hab mich nur gemeldet, da sich alle anderen gemeldet haben. Ihr müsst wissen das ich ein mitläufer bin.

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In beiden Pausen sitzen meine Gruppe und ich immer draußen, essen, trinken und reden. Ich fühl mich immer echt unwohl da es mir rüberkommt als würde ich zu viel essen. Oder wenn wir über Klassenarbeiten reden, ich fühl mich immer so dumm.

Zuhause angekommen, um 14:15 Uhr ca, begrüße ich meine Hund Lolli und setze mich auf mein Bett. Zwischendurch kommt immer mal meine Mutter in mein Zimmer. "Und, irgendwelche was wir heute Essen?", "Ne, keine Ahnung...". Und obwohl sie mich fragte essen wir meistens eh immer was sie vorgeschlagen hat. Die besten Momente sind immer Abends. Alleine in meinem Zimmer. Musik auf voller Lautstärke. Passiert diese Nacht auch wieder.