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Jimins pov.
———„I-Ich will nicht m-mehr!", schluchzte ich auf, als ich mich wieder einmal zwischen Jeongguks und meinen Körper ergoss. Und es auch keine Besserung zu geben schien. „Dann Versuch zu schlafen", seufzte er und zog sich aus mir heraus, bevor er sich neben mich legte und seinen Arm um meinen Körper schmiegte.
„I-Ich kann nicht..", schniefte ich und blickte ihn verweint an, woraufhin er mir die Tränen aus dem Gesicht strich und meine Stirn küsste, „soll ich dir einen Tee zur Beruhigung machen? Das macht dich vielleicht müde". Ich nickte daraufhin sogleich und krallte meine Finger in sein Shirt, welches ich die ganze Zeit über fest an meine nackte Brust gedrückt hatte, um mich mit seinem Geruch zu beruhigen.
Er stand daraufhin auf und zog sich den Morgenmantel über, bevor er das Zimmer verließ und mich alleine zurück ließ.
„G-Gukkie..", wisperte ich und schnupperte für einen Moment an seinem Oberteil, ehe ich aufstand und mit zittrigen Beinen zu unserem Kleiderschrank lief. Diesen öffnete ich daraufhin und holte alle seine Kleider heraus, die ich auf das Bett schmiss und zu einem Nest formte, in das ich gerade so reinpassen würde.
Anschließend legte ich mich in dieses und rollte mich zu einer Kugel zusammen, während ich das benutzte Shirt wieder an meine Nase drückte und meine Augen schloss.
Ich war zwar nicht wirklich müde, doch Gukkies Geruch entspannte mich etwas und konnte mich wirklich beruhigen. Den lange Sex, den wir hatten, linderte mir dazu noch zusätzlich die Schmerzen, die durch die Heat hervorgerufen wurden.
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„Hier Baby, dein Tee", hielt mir mein Ehemann die Tasse entgegen, die ich sogleich an mich nahm und gegen meine Wange hielt. Sie war schön warm und wärmte meinen abgekühlten Körper etwas auf.
„Du sollst ihn trinken, Schatz", lachte er leise und zog sich den Morgenmantel wieder aus, bevor er sich zu mir in das Nest setzte und mit seinen Händen über meine Oberschenkel strich. Ich blinzelte ihn daraufhin an, führte die Tasse dann aber an meine Lippen und trank langsam von dem warmen Getränk, während seine Augen stetig auf mir waren und mich wachsam musterten.
„Ich muss gleich etwas arbeiten gehen. Schaffst du es solange hier zu bleiben?", fragte er mich leise und beugte sich vor, um meinen Bauch zu küssen, den ich sogleich etwas anzog.
„I-Ich weiß nicht..", murmelte ich daraufhin und stellte die Tasse zur Seite, ehe ich näher an ihn heran rutschte und auf meiner Unterlippe herum kaute. „traust du dir es zu, ein oder zwei Stunden ohne mich zu sein?", wollte er dann wissen und küsste meine Wange, „oder hast du Angst vor den Schmerzen, die in der Zeit aufkommen könnten?".
„Ein wenig", nickte ich ehrlich und senkte meinen Blick, um an dem
Shirt von ihm zu zupfen, „k-kann.. kann Yoongi nicht solange deine Arbeit erledigen, bis meine Heat vorüber ist..? I-Ich will nicht alleine sein".„Ich werde ihn fragen", gab er nach und nickte leicht, bevor er meine Lippen für einen Moment küsste und mich anschließend auf seinen Schoß zog, „brauchst du noch etwas, was ich auf den Weg holen soll? Süßigkeiten? Was zum Trinken?".
Ich nickte sofort und kuschelte mich an ihm, „Ja.. ich habe Hunger".
„Auf was süßes oder etwas nahrhaftes?".
„Nahrhaftes", flüsterte ich und schloss meine Augen, weshalb er mich zurück auf die Matratze ablegte und meine Nasenspitze küsste, „dann bin ich gleich wieder da".
Ich brummte daraufhin zustimmend und kuschelte mich in seine Kleidung, ehe ich langsam in seinem wundervollen Duft einschlief.
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His Alpha, his Omega | Kookmin ✓
FanficHiraya, das Land der Werwölfe, und Mireille, das Land der Vampire, waren schon seit Jahrhunderten im Krieg, dies änderte sich jedoch nachdem beide Herrscher durch das jeweilige Schwert fielen. Die Söhne, damals beides noch kleine Kinder, erbten den...