Teil 1

24 1 0
                                    

Ich lief so schnell ich konnte. Ich wusste ich wurde von jemandem verfolgt. Ich hörte etwas. Ein schreien.Ohne mich nach hinten umzuschalten lief ich einfach weiter. Ich bog nach links ab. Es ist schon Nachts. Ich hörte wieder dieses schreien und musste stehen bleiben da es von hier aus nicht weiter ging. Eine riesige Mauer verspärte mir den Weg. Ich hörte schritte hinter mir und drehte mich ohne zu zögern um. Doch ich sah nichts. Es war einfach zu dunkel. Ich bekam angst als ihr merkte, dass dieser jemand immer näher kam. Mich fasste etwas am Arm und ich fing an zu schreien...Mit Schweiß auf meiner Stirn und bochendem Herz wurde ich wach. Ich schaute mich um. Ich war in meinem Zimmer auf meinem Bett. Ich schaute auf meinen Wecker, es war 6:30 Uhr. Eigentlich hatte ich noch 30 Minuten bis ich eigentlich aufstehen musste aber da ich jetzt sowieso nicht mehr schlafen konnte entschloss ich mich jetzt schon aufzustehen und duschen zugehen. Vielleicht würde mich das ja beruhigen. Also ich unter der Dusche stand musste ich die ganze Zeit an diesen Traum denken. Selbst wenn ich jetzt noch daran denke bekomme ich Gänsehaut. Es fühlte sich alles so realistisch an. Ich stellte das Wasser ab und trocknete mich ab. Nachdem ich mir meinen Bademantel übergeworfen hatte ging ich zurück in mein Zimmer. Es war mittlerweile 7:05 Uhr und ich beschloss mich, mich langsam mal für die Schule fertig zu machen. Also öffnete ich meinen Kleiderschrank und holte mir eine Jeans und ein einfaches T-shirt raus, denn für die Schule sollte mein Outfit bequem sein. Dann packte ich meine Bücher ein, die ich heute brauchte. Danach ging ich runter in die Küche. Es roch nach Eiern, das heißt meine Mom ist schon wach. Als ich die Küche betrat stand meine Mutter am Herd und machte, wie ich schon dachte Frühstück. "Guten Morgen, mein Liebling" sagte sie als sie bemerkte, dass ich an der Tür stand. "Guten Morgen, Mom" antwortete ich während ich mich an den Tisch setzte und mir Organensaft in mein Glas einschütte. "Na, hast du gut geschlafen?" fragte sie mich, als sie mir einen Teller voll mit Rührei auf den Tisch stellt. "Ja, und du?" Ich wollte ihr nicht von meinem Albtraum erzählen, sonst würde sie sich nur darüber unnötige Gedanken machen. Es war nur ein Traum. "Geht, heute Nacht ist ein Krankenwagen an unserem Haus vorbei gefahren, wodurch ich wach wurde." sagte sie. "Ein Krankenwagen?" fragte ich verwundert. Wir leben in einer kleinen Gegend. Hier kennt jeder jeden und Krankenwagen hör oder sieht man hier selten. "Ja, ich weiß aber nicht wohin der Krankenwagen fuhr." erklärte sie mir, während ich mein Teller mittlerweile fast leer hatte. "Oh, es ist ja schon 7:35 Uhr, ich muss gleich los." Ich stand auf um eine Zähne putzen zu gehen und meine Haare zu kämmen. Meine Haare wollten heute mal wieder nicht so, wie ich wollte. Ich machte mir einen Zopf und trotzdem hängten noch braune Strähnen meiner Haare raus. Dann 'schminkte' ich mich noch. Eigentlich machte ich mir nur einen Lidstrich und trug dann noch Mascara auf meine sowieso schon langen Wimpern. Als ich fertig war nahm ich mir meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zur Schule. Meine Mom gab mir noch einen Kuss auf die Wange und wünschte mir einen schönen Schultag.

Hallo meine Lieben,
dies ist die erste Geschichte, die ich schreibe. Deswegen würde ich mich über Kommentare und Kritik, also was ich verbessern kann & auch was schon gut ist freuen. :) Ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen, auch wenn noch nicht soviel passiert ist aber das kommt noch. :) Bye.♥

Stille des EisesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt