💜Kapitel 1💜

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    Als ich eines Tages am Mittags Tisch war mit meinen braunen langen Haaren mit dennen ich spielte und meinen unglaublich schönen blauen Augen das Essen ansah und mit meinen tollen Körper mit meinen Händen spielte, wollten meine Eltern das ich mir ein Hobby suche da ich ständig so alleine war. Ich meinte wieso auch ich hab mich langsam dran gewöhnt alleine zu sein. Meine Eltern setzten sich an denn Tisch und starrten mich an als hätte ich was im Gesicht, als ich mein Löffel hinlegte und sie darauf fragte ob alles in Ordnung sei fingen sie an zu sagen "Also wir haben nachgedacht und haben uns entschieden dich auf ein Volleyball Internat anzumelden" Als ich das hörte wurde ich etwas rot und starrte sie an ich sagte laut "WAS? Aber.. Ich kann das doch Garnicht" Ich meinte als kleines Kind wollte ich gerne Volleyball spielen aber das hatte ich längst aufgegeben. Meine Eltern sagten "Nix da!.. Wir halten es langsam nicht mehr aus! Du bist ständig allein und sucht dir nicht mal Freunde! Es reicht langsam!" Ich war wütend und antwortete "Ich bin doch für sowas noch nicht bereit was soll denn das?!" Meine Eltern sagten
    "y/n! Es reicht! Es geht morgen los! Und nix da du fährst hin! Wir helfen dir heute Abend beim einpacken" Sie standen einfach auf und gingen raus zur Tür. Ich stande da als hätte mir jemand in denn Bauch getreten, Als ich für ein paar Minuten stand und auf mein Teller blickte verschwand ich danach in meinem Zimmer. Ich schließte mich ein und viel in mein Bett, Ich war am nachdenken, Ich meine es stimmt... Ich war seid meiner Kindheit viel allein, ich habe keine Geschwister oder Cousin/e ich war auch nie beliebt in der Schule und nie wollte jemand mit mir befreundet sein, Als ich jeden gefragt hatte und trotzdem niemand was mit mir zu tun haben wollte tauchte damals Lynda auf. Ein Mädchen mit Schulter langen blonden Haaren und brauen Augen und ein tollen Geschmack für Mode, Als mich damals jemand von hinten antippte bevor ich am aufgeben war, drehte ich mich um und sie stand vor mir. "Hi ich bin Lynda wollen wir was zsm machen?" Ich nickte glücklich als wäre es das Weltwunder und trafen uns auch oft. Aber eines Tages war es vorbei... Sie warf mir ständig Sachen vor die ich nicht gemacht habe und nie gemacht habe, fing an mich zu beleidigen und zu schubsen und ihrgenwann hassten mich die Schüler noch mehr als zu vor. Ich verließ daraufhin die Schule, nun bin Ich 16 Jahre alt und fast am aufgeben, Die Zeit mit Lynda war damals unglaublich schön aber ich hätte damals nie gedacht das sowas passieren kann. Vielleicht hab ich das auch verdient aber allein fühl ich mich trotzdem, Vielleicht haben meine Eltern ja Recht vielleicht find ich dann endlich ein paar Freunde, ich mein ich kann es auch grade echt gebrauchen. Als ich vom Bett aufstand fing ich an meine Sachen zu packen. Ich holte meinen großen Koffer von meinem großen Schrank, als Ich fast fertig war betritt meine Mutter das Zimmer. Sie sah ganz erschrocken aus und fragte was aufeinmal der Grund war wieso ich doch dorthin möchte, sie dachte sie müsse noch später mit mir schimpfen. Ich saß mich auf mein Bett und sagte "Weißt du Mama, ich könnte ein paar Freunde gebrauchen ich meine Volleyball war damals meine Zukunft und ich hätte es nie aufgeben dürfen, Ich will es machen und Freunde finden!" Ich lächelte sie an. Meine Mutter war erleichtert und glücklich zugleich, Sie schaute mich an und sagte" Danke! Und glaub mir du wirst es mögen!" sie stand auf und hilf mir beim einpacken, Ich stand ebenfalls auf und packte meine restlichen Sachen zusammen. Am Nächsten Tag war es dann soweit mein Vater und meine Mutter wecken mich um 8:00 Uhr, verschlafen steh ich auf und ging ins Bad, ich war noch ein wenig müde und fühlte mich ein wenig unsicher, als ich mich fertig machte mit meinen schwarzen engen Pullover meinen braunen Rock und meine lieblings hohen schwarzen Strümpfe, fing ich mir an die Haare zu machen, danach gab es essen. Als wir dann fertig waren gingen wir um 9:00 Uhr ins Auto, Ich lehnte mich ans Fenster und hörte mit meinen Lilanen Kopfhörern Musik, nach 2 Stunden waren wir an unserem Ziel. Ich und meine Eltern stiegen aus dem Auto, Wir gingen zur Rezeption um mich Anzumelden. Als das erledigt war, war es Zeit sich zu verabschieden, meine Mutter sagte "y/n ich glaub fest an dich das du es schaffst! Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg Wir lieben dich!" Ich lächelte und sagte "Danke! Mama" Wir umarmten uns fest, Mein Vater kam zu mir und sagte ebenfalls "Ich wünsche dir viel Spaß und wenn was ist ruf uns an!" Ich lachte und sagte "Das mach Ich Papa, Danke!" Wir umarmten uns zu dritt.

💜Gemobbt von Tsukishima und Kageyama aber Verliebt in Hinata shoyo💜Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt