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Y/N:
Mein Vater stand mit offenen Armen in meiner Wohnung. Ich lief auf ihn zu und umarmte ihn.,, hey meine kleine Prinzessin. '',, na wie geht es dir so? '' ich hatte meinen Dad seid 6 Monaten nicht mehr gesehen und da war klar das ich das Bedürfnis hatte ihm alles zu erzählen. Chris, das Set und alles andere. Den Fakt mit Stacy ließ ich weg, ich bin mir sicher das er den Teil nicht so gerne hören würde.
,, Mein kleines Mädchen ist aber groß geworden. '',, und unvernünftig. '' meine Mutter kam ins Zimmer.,, hör auf unsere Tochter herunter zu machen. '',, dann sollte sie mehr für ihr Leben tun. '',, damit du dich von ihr füttern lassen kannst? '',, nein.''
,, Margot, Ich habe dich verlassen weil du mich für Geld benutzt hast. Dich hat es weder interessiert wie es mir oder unserer Tochter dabei ging. Und-'' ich unterbrach ihn bevor er weiter reden konnte.,, Ich denke ihr solltet dieses Gespräch nicht weiterführen, jedenfalls nicht hier. '' danach verließ ich das Zimmer und legte mich ins Bett. Ich liebte meine Eltern aber die Beziehung zwischen ihnen war schon immer so kaputt gewesen und es machte mich fertig, ich hasste diesen unendlichen Streit zwischen ihnen.

CHRIS:
Es war inzwischen 23 Uhr und
Ich saß mit meinem Eiskaffee vor meinem Ventilator und genoss die kühle Luft meines Wohnung, genau wie Dodger der schwer hechelnd in der Ecke meines Wohnzimmers lag. Meine Woche war beendet mit dem Ende des 6 Set Tages. Bis wir mit dem Film durch sind würde es noch etwa 7 Monate dauern. Ich liebte es Steve zu sein, er war einfach perfekt, im vergleich zu mir eine 10/10 aber man kann ja nicht alles haben, würde ich sagen. Aber natürlich hatte ich Y/n auch an meiner Seite die jeden Tag schöner machte.
Als es an der Tür klopfte stand ich auf und lief unmotiviert und träge auf sie zu.,, Hallo? '',, hallo sind sie Chris? ''
Ich nickte ,,ich bin Holger, der Vater von y/n. '' ich nickte erneut.,, ich wollte Sie einfach mal kennenlernen.'' ,, Wollen Sie reinkommen? '' er nickte und folgte mir ins Wohnzimmer. ,,Also Chris, mein einziges Problem ist ihr alter." ,,Wieso das?" ,, Sie haben einen Altersunterschied von 11 Jahren." ,, Ich muss aus meiner Perspektive sagen das dass für mich keine Probleme da stellt. '',, das ist mir durchaus bewusst. '' y/n's Vater stand auf und lief ein Stückchen durch die Wohnung.,, Ich weiß das ich ihre Tochter noch nicht so lange kenne aber ich weiß das sie mich innerlich verrückt macht. Jedes mal wenn ich sie sehe kann ich nicht anders als zu lächeln und sie gibt mir das Gefühl zuhause zu sein, es wäre egal ob ich gerade auf dem Nordpol wäre, wäre sie dabei wäre ich zuhause. '',, das klingt schön, ich finde es toll das ein Mann so von meiner Tochter redet. Wenn du irgendwann auf die Idee kommst ihr einen Antrag zu machen, dann ruf mich vorher an, ich helfe dir.'' ,, danke'' er lächelte und verließ meine Wohnung. Ich fühlte mich extrem gut da ich wusste das alles stimmte was ich zu Holger gesagt hatte. 

Y/N: 
Ich hatte meine Wohnung inzwischen wieder satt, der streit zwischen meinen Eltern nervte. Er hatte mich schon immer gestört, deswegen habe ich mich als Kind auch gefreut als sie mir gesagt hatten das sie sich scheiden ließen. Ich hatte auch keine Vorstellung davon wie die beiden waren als sich noch verliebt ineinander waren. Es kam also wie in den letzten Tagen auch zu einem abendlichen besuch bei Chris, weshalb wir popkornessend auf der Couch saßen und  uns Red Notice ansahen. ,, Y/n dein Vater war heute bei mir." ,,Und was hat es gesagt?" ,, Ich weiß nur noch das er ein Problem mit meinem Alter hatte, dann habe ich etwas mit ihm geredet und ich glaube er mag mich jetzt." Ich lächelte. ,,Das ist doch schön." ich kuschelte mich an ihn und er küsste meine Stirn. ,,Wollen wir da weiter machen wo wir letztes mal unterbrochen wurden?" Chris warf mir ein lächeln zu und hatte sofort kein T-Shirt mehr an. Mir war klar wie viel Lust er darauf hatte und ich musste mir eingestehen das ich genau so fühlte. noch bevor ich mich auf Chris Schoß setzten konnte hatte er sich hingestellt und mich auf die Matratze der Couch gedrückt. Wir küssten uns während Chris langsam mein T-Shirt nach oben zog. Mit meiner Hand führ ich langsam über seinen definierten Oberkörper, alleine seine arme wirkten schon stark aber dann zusätzlich noch den Oberkörper wenn er ihn anspannte, ein wahr gewordener Traum. Er fing an küsse auf meinem Oberkörper zu verteilen während seine eine Hand die ganze Zeit in meiner lag. Die andere fuhr langsam meine Taille entlang und stoppte ruckartig als ein Handy klingelte. ,,Ist das deins?" fragte er mich. ,,Ich weiß nicht. warte." ich stand auf und lief zum Küchentisch. ,,Was den Dad?" ,,Kannst du bitte rüberkommen?" ,,Wieso?" ,,Deine Mom tötet mich noch." genervt von der Umwelt schnappte ich mir meine Klamotten, zog mich an und gab Chris einen Kuss bevor ich zurück in meine Wohnung lief.

Switch Zwischen Liebe Und Hass - Chris Evans ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt