Es war an einem heissen Sommertag. Jan 5 Jahre und seine Mutter gingen ins Freibad. Jan genoss es in vollen zügen, tauchte, rutschte kurz um er fand es grossartig. Nach einiger Zeit wurde es ihm trotzdem etwas kalt, er ging zurück zu seiner Mutter, welche ihn abtrocknete und half die nassen Badehosen auszuziehen, stattdessen zog sie ihm dunkelgrüne Unterhosen an. Nur mit Unterhosen bekleidet ging Jan auf den Spielplatz, vor lauter spielen bemerkte er zu spät, dass er aufs Klo müsste. Mit einem leisen rauschen begleitet, bildete sich ein unübersehbarer dunkler Fleck, vorne auf seinen Unterhosen. Es dauerte nicht lange, da bemerkten auch andrere Kinder, dass Jan eingenässt hatte. Neugierig ab dem Gekichere auf dem Spielplstz schaute auch die Mutter, Frau Leuchtsinger, eines anderen Kindes auf dem Spielplatz vorbei. Frau Leuchtsinger sah Jan und sah das Missgeschick, da begleitete sie Jan zu seiner Mutter, diese war alles andere als begeistert als die sah was geschehen war. Noch während Frau Leuchtsinger dastand zog sie Jan die nassen Unterhosen zu den Knien runter und versohlte ihm tüchtig den Hintern, dann zog sie die Unterhosen wieder nach oben und unterhielt sich mit Frau Leuchtsinger als wäre nichts geschehen. Jans Mutter war deswegen so erbost, weil es nicht das Erste Mal in dieser Woche war, dass Jan lieber spielte als aufs Klo zu gehen. Die beide Frauen unterheilten sich angeregt und kamen überein, dass ein Po voll oft mehr helfe als tausend Worte. Jans Mutter und Frau Leuchtsinger diskutierten, wie man wohl am besten mit einem Knaben umgehen soll, der in die Hosen macht, sie waren sich schnell einig, dass da wohl nur Pampers helfen, wie bei kleinen Kindern. Frau Leuchtsinger beaufsichtigte Jan als seine Mutter zur Badekasse ging um nach Windeln zu Fragen, doch leider hatten diese keine Windeln für so grosse Kinder. Auf dem Rückweg von der Kasse zum Liegeplatz überlegte sich Jans Mutter, wo sie jetzt am besten Windeln herbekommen würde, denn eines wollte sie nicht, das Bad verlassen. Nur weil der Sohnemann in die Hosen macht, will sie nicht auf ein erfrischendes Bad und Sonnenstunden verzichten. Zurück am Liegeplatz kam eine weitere Mutter dazu, die Jans Mutter anbot, dass sie Windeln von ihrem Sohn haben könne, sie habe gerade vor dem Baden eine neue Packung im Supermarkt geholt. Jans Mutter war sehr froh darüber, und bekam gleich mehrere, so dass es auch noch für später reichen würde. Eigentlich hatte Jan gehofft, dass seine Mutter keine Windeln fände und sie so ihre Drohung nicht wahrmachen könnte, wie so oft. Doch nun hatte er sich getäuscht, Jans Mutter faltete die Windel auseinander und Jan musste sich hinlegen. Mitten auf auf der Liegewiese vor den Augen unzähliger neugieriger Blicke wurde er nun gewickelt. Er hätte sich am liebsten verkrochen, so wie er nun da lag, mit einer Windel um den Po. Bis jetzt hatte er immerhin noch Glück gehabt, das ihn niemand gekannt hatte, sonst würde er es morgen im Kindergarten zu hören bekommen. Jans Mutterwar nun zufrieden und unterhielt sich weiter mit Frau Leuchtsinger dessen Tochter Bea nun auch bei ihnen war. Bea lächelte als sie Jan in Windeln sah und foppte ihn, indem sie ihn Windelbaby nannte. Jan wurde rot im Gesicht vor Zorn und es kam zu einer Rauferei zwischen den beiden. Die Mütter sahen sich gezwungen einzugreifen, Frau Leuchtsinger sagte ihrer Tochter, wenn sie nicht auf der Stelle aufhöre, gäbe es zu Hause eine intensive Unterhaltung zu dritt, Jan verstand zwar nicht genau was Frau Leuchtsinger damit meinte doch in Hinblickauf sein noch immer schmerzenden Po konnte er sich etwa ausdenken was die kleine zu Hause erwarten könnte. Jan fasst einen Plan und wollte, dass die kleine Göre für ihr freches Maul auch eine Strafe bekam.
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Ein Freibadbesuch mit folgen
Truyện NgắnJan und seine Mutter besuchen das Freibad, als Jan einnässt nimmt eine unheilvolle Geschichte ihren lauf.