Kapitel 4

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„Da ist ja die Geheimniskrämerin!", rief Raphy, als ich eintrat. Es hatten sich wohl alle versammelt, um mich zur Rede zu stellen.
„Also was läuft da mit Michael Fawks? Woher kennst du überhaupt den reichsten und hübschesten Junggesellen der verborgenen Welt?", fragte Heather anzüglich. Das hier war ganz anders als damals das Gespräch über Sami.
„Michi sitzt hinter mir in Geschichte und wir verstehen uns echt gut.", erklärte ich den anderen, „aber das heißt er ist gar kein Frisching?"
Bisher hatte ich das einfach so angenommen. Alle fingen an zu kichern. Doch eigentlich wollte ich jetzt einfach nur noch ins Bett.
„Michi, ein Frisching?! Neeee. Michi wurde nur die ganze Zeit zu Hause unterrichtet.", erklärte Daki.
„Aber es ist wirklich seltsam, dass er bei dir in der Klasse ist. Man sollte doch annehmen, wenn einer von uns zu Hause unterrichtet wird, muss er nicht in Geschichte für Anfänger!", Heather klang nachdenklich. Das erklärte jedenfalls das Wohnheim, indem er lebte. Es kam mir langsam so vor, als hätte jeder hier ein Geheimnis. Ich fragte mich, ob es bei manchen Geheimnissen nicht vielleicht besser war, sie ruhen zu lassen. Sofort musste ich wieder an das Gespräch mit Sami denken.
„Entschuldigt mich...", murmelte ich noch und ging ins Zimmer.
Ich starrte an die Decke. Die Clique war gegangen und Heather war endlich eingeschlafen. Ich wollte nicht einschlafen und morgen auch nicht aufstehen. Ich wollte Michi nicht begegnen, das würde einfach nur unendlich peinlich werden. Ich hatte total überreagiert. Sami wollte ich auch nicht über den Weg laufen. Sami... Ich mochte ihn, ich sah in ihm immer noch den Engel, den ich gezeichnet hatte. Er war immer ehrlich gewesen, hatte alle Karten offen auf den ich gelegt. Doch da war dieses mulmige Gefühl wegen seiner Fähigkeit, wegen der ein Mensch gestorben war. Ich wusste, dass diese Schuld Sami ohnehin bis an sein Lebensende quälen wird, deswegen spielte das für mich keine Rolle. Außerdem kannte ich bis jetzt auch nur das Ende. Was mich belastete war, dass ich mit niemandem darüber sprechen konnte.

Ich war wohl doch irgendwann eingeschlafen, denn um halb sieben wurde ich von Heathers lautem Wecker aus dem Schlaf gerissen.
„Caro, bist du wach?", flüsterte mir Heather ins Ohr, denn sie war wie immer aus dem Bett gesprungen und hockte jetzt anscheinend neben meinem Bett.
„Wie soll man bei dem Lärm bitte schlafen?!" , grummelt ich sie an.
„Gut, denn ich hab immer noch eine Menge Fragen! Und DU bist gestern ja einfach abgezischt. Was war los? Als du die Tür rein kamst wirktest du total verstört", Heather wirkte besorgt, doch ich konnte ihr nicht die Wahrheit sagen.
„Nichts war los. Ich war nur echt müde. Ich war am See und hab gezeichnet.", erklärte ich und ließ dabei den Teil mit Sami natürlich weg. Mit der Clique konnte ich darüber sicher nicht reden, schon ihn in der Ferne anzugucken, war verboten.
„Caro, weißt du noch wir sind beste Freundinnen und ich sehe, dass das nicht alles war. Hat es vielleicht etwas mit unserem hübschen Junggesellen zu tun?", fragte sie mich und machte ein anzügliches Gesicht. Ich war ihr dankbar für die Vorlage, denn das mit Michi konnte ich ihr erzählen.
„Naja, weißt du, so wie ihr reagiert habt, als ich Sami kennengelernt habe, habe ich mich nicht getraut euch was zu erzählen, aus Angst... ", versuchte ich einen Anfang zu finden.
„Vor was den Angst?", fragte Heather überrascht.
„Unsere Freundschaft zu verlieren und dann hab ich mich aus allen Sachen, bei dem ihr mich mit ihm hättet sehen können, raus geredet. Bis gestern...", jetzt kamen wir zum relevanten Teil der Geschichte.
„Asoooo und gestern hat das nicht geklappt?", fragte Heather.
„Genau und ich wollte ihm davor erklären, warum das nicht geht, wir wurden aber jedes Mal unterbrochen. Und als ich es ihm dann erzählt habe nach dem Essen hatte ich das Gefühl, dass es ihn verletzt hat, dass ich unsere Freundschaft geheim gehalten habe. Aber bevor er was sagen konnte wurden wir von Jake unterbrochen und ich habe mich zum See verkrümelt.", erzählte ich.
„Verstehe und jetzt möchtest du dich am liebsten in deinem Bett verkriechen.", fasste Heather zusammen.
„Oh mein Gott, jaaaa!", jammerte ich.
„Nichts da, Prinzessin, aufstehen!", und damit war wiedermal meine Decke verschwunden. Heather hatte ja recht, also zog ich mich an. Ich zog einen blauen Hoodie, schwarze Jeans und Vans an. Heute begann mein Tag mit Geschichte. Michi saß schon an seinem Platz, als ich hereinkam. Als ich gerade in Hörweite kam, klingelte es und Mr. Cruel trat ein.
„Hallo meine Lieben, heute fangen wir mit dem Thema Erzengel an.", danach hörte ich nicht mehr zu. Würde Michi nochmal über gestern reden wollen? Und wenn ja, was würde er sagen? War er sauer, enttäuscht oder traurig? Außerdem hatte ich heute auch Sport zusammen mit den anderen und Sami. Ich war ihm eine Antwort schuldig, doch ich wusste ja selbst nicht, wie diese aussehen sollte. Konnte ich diese Angst überwinden, Sami hatte es verdient. Die Entscheidung musste sowieso warten bis ich Sami allein traf. Es klingelte. War schon so viel Zeit vergangen?
„Michael, Corona, wir sehen uns heute Nachmittag, vor meinem Büro.", sagte er, schwang seine Tasche über die Schulter und verschwand. Das hieß Michi und ich waren alleine. Ich wollte Mr. Cruel nach draußen folgen, wurde jedoch aufgehalten.
„Ich versteh dich einfach nicht. Wieso solltest du mich verlieren?", fragte Michi ruhig.
„Keine Ahnung, aber bei Sami sind Heather und die anderen total ausgerastet und wollten mich von ihm fernhalten. Ich hatte einfach Angst, dass du auch irgendein dunkles Geheimnis hast, wodurch sie dich hassen könnten.", versuchte ich zu erklären. Michi grinste mich an. Was war daran denn bitte witzig?!
„Was grinst du denn da?!", grummelt ich ihn an.
„Ach du bist einfach so süß, wirklich. Ich versuche, diesen Vergleich nicht als Beleidigung aufzufassen. Denn ehrlich Caro, Sami? Es tut mir echt leid, dass deine Eltern dich auf unsere Welt nicht vorbereiten konnten.", er klopfte mir auf die Schulter. Als er das sagte, fiel mir auf, dass er nichts über mich wusste. Nach allem von damals hatte ich einfach angenommen, dass alle Bescheid wussten. Aber vielleicht war das ein Irrtum gewesen? Doch wie sollte ich das jetzt erklären, andererseits hatte Michi auch nie erwähnt, das seine Eltern aus der verborgenen Welt kommen.
„Michi, meine Eltern sind beide nicht irdisch, tut mir leid, dass ich es dir nicht erzählt habe, aber ich dachte, du wüsstest das. Aber dir geht es doch ähnlich, hab ich recht?", fragte ich, damit er nicht nachhaken konnte.
„Das ist richtig. Ich wurde bis dieses Jahr zu Hause unterrichtet.", erklärte er.
„Und warum bist du dann im Frischlingskurs?", ich wollte dieses Mysterium lüften.
„Mein Vater legte schon immer den Schwerpunkt etwas anders. Ich musste ein Einschätzungstest schreiben und da bin ich durch ziemlich viel durchgefallen.", erzählte er, während er mir in die Augen sah, jedoch wirkte es für mich, als würde er durch mich hindurch an die Wand schauen. Ich fragte mich auf was Michis Vater Wert gelegt hatte.
„Also da wir das ja geklärt hätten, kannst du jetzt mit uns kommen.", er wollte mich wegziehen, doch ich riss mich los. Ich hatte heute auch noch vor eine Lösung für die Sache mit Sami zu finden.
„Tschuldige Michi, aber ich muss noch was erledigen, essen wir dafür zusammen?", schlug ich als Kompromiss vor. Ein Blick in seine Augen sprach Bände. Er war enttäuscht, versuchte es sich jedoch nicht anmerken zu lassen.
„In Ordnung, treffen wir uns am Eingang der Mensa?", fragte er.
„Ja, bis dann.", gab ich zurück und ging ohne mich umzudrehen. Ich lief raus auf den Schulhof. Dort setzte ich mich unter einen Baum in den Schatten. Instinktiv griff ich in meinen Rucksack und fingerte nach dem Skizzenblock. Ich mochte Sami, das konnte ich weder leugnen noch ändern. Auch die Geschichte mit dem Teufel war mir egal, denn er hatte recht, er hat sich das NICHT ausgesucht. Und ich werde die letzte sein, die ihn deswegen verurteilt und wenn ich DAFÜR meine Seele genommen bekomme, dann ist das so. Doch er hatte einen Menschen getötet. Den Menschen, den er liebte, und wer versprach, dass er nicht nochmal die Kontrolle verlor? Tief in mir wusste ich, dass es mir schwerfallen würde, mich fernzuhalten. Eigentlich wollte ich es auch nicht, aber da war immer noch dieses mulmige Gefühl. Hatte er mich schonmal manipuliert? Hat er sich wirklich unter Kontrolle oder log er, um mich wiederzusehen? Das konnte ich nur auf eine Weise erfahren: Ich musste ihn sehen, ihm in seine wunderschönen Augen gucken. Also fing ich an, ihn zu suchen. Doch ich hatte keine Ahnung, wo er sein konnte. Er war immer einfach aufgetaucht. Also tat ich das Einzige, was mir einfiel, ich ging ins Sekretariat.
„Entschuldigung, Madam. Samael ein Klassenkamerad von mir, hat sein Schulbuch liegen lassen und da er das für die Hausaufgaben braucht, würde ich es ihm vorbeibringen.", erklärte ich.
„Das ist aber nett von dir vor allem, da es Samael ist. Er wohnt im Basilisk. Vielleicht nimmst du aber lieber eine Freundin mit.", antwortete die Sekretärin. Jetzt erst wurde mir klar, dass alle Angst vor Sami hatten. Ich fühlte mich jetzt noch schlechter.
„Ähm, danke, aber ich schaff das schon.", gab ich deswegen selbstsicher zurück. Die Sekretärin sagte nichts darauf, sah mich nur besorgt an. Mit ihrem Blick im Rücken verschwand ich.
Ich brauchte lange, um das Wohnheim zu finden. Es lag sehr weit abseits der anderen Wohnheime,so als wollte man Sami abkapseln. Ich versuchte diesen Gedanken und mein mulmiges Gefühl zu vertreiben.
An der Tür angekommen, suchte ich den Ersatzschlüssel, dank Sami wusste ich ja nun, dass jedes Wohnheim einen hatte. Drinnen war alles dunkel, auf meinem Arm breitete sich Gänsehaut aus. Ich schloss leise die Tür hinter mir. Auf Zehenspitzen schlich ich durchs Wohnheim, warum ich das tat, wusste ich selbst nicht genau. Doch es war komplett leer, nur ein Zimmer war abgeschlossen. Das musste das von Sami sein! Zu gern hätte ich einen Blick hineingeworfen, aber Sami hatte immer darauf geachtet mir meinen Freiraum zu lassen, also hielt ich mich zurück das Schloss zu knacken. Ich ging zurück in den Aufenthaltsraum und setzte mich in den Sessel, den man von der Tür aus nicht sehen konnte und wartete. Es dauerte fast zwei Stunden, dann schob sich ein Schlüssel ins Schloss. Und dann schritt er durch den Türrahmen. Er war so schön. Auch wenn ich nun mit anderen Augen sah. Mein Kopf suchte den Mörder in seinen Augen, während mein Körper begann sich in seinen Augen zu verlieren. Dann sah er mir direkt hinein.
„Oh, Caro. Du hast mich erschreckt!", sagte er, doch er klang kein bisschen überrascht. Er sah mir immer noch in die Augen. Ich konnte mein Blick nicht abwenden, obwohl ich gemerkt hatte, dass seitdem ich den Schlüssel im Schloss gehört hatte, mein Herz nicht mehr aufhören wollte zu rennen. In seinem Blick lag Sehnsucht, doch ich wusste, er würde Abstand halten bis ich ihn bitten würde, sich zu nähern. Diese Eigenschaft schätzte ich an Sami am meisten.
„Also, was willst du hier?", fragte er mich mit einer Stimme kälter als Eis. Instinktiv zuckte ich zusammen. So hatte ich mir ihn vorgestellt, als meine Mom mir von seiner Fähigkeit erzählte.
„Ich, ich wollte mich entschuldigen", meine Stimme klang dünn und brüchig.
„Für was?", fragte er mich, seine Augen waren nun so abwesend wie seine Stimme. Das machte mich echt wütend.
„Ja, ich habe einen Fehler gemacht. Dich zu verurteilen, war falsch. Aber weißt du, du hast es mir auch nicht leicht gemacht. Du erzählst mir erst wie gefährlich Lili ist und das sie Gefühle beeinflussen kann, aber du kannst Menschen viel Schlimmeres antun. Und ich meine, du hast auch erst mit der Sprache rausgerückt, als ich schon fast die ganze Geschichte kannte. Und ja ich habe Angst vor deiner Gabe, ok? Kannst du nicht verstehen, dass ich das alles erstmal verkraften musste. Ich meine, woher weiß ich, dass du sie nicht schon auf mich angewendet hast, verstehst du?", brüllte ich Sami an. Seine Augen verrieten keine Gefühle. Er kam näher und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Vor mir ging er in die Hocke und flüsterte:
„Das hab ich nicht...", sein Flüstern schickte mir Schauder über den Rücken. Diese Sanftheit, breitete Wärme aus. Ich redete wieder mit dem Sami, der auch ein Engel hätte sein können.
„Trotzdem Caro, warum bist du hier? Du schuldest mir nichts", und schon war da wieder diese Kälte. Samael hatte wieder das Zepter in der Hand. Warum tat er das? Wo war der sanfte Sami oder war das alles nur Fassade gewesen? War es eine schlechte Idee gewesen hier her zu kommen?
„Also ich hatte gedacht, wenn ich mich entschuldige, könnten wir vielleicht weiter Freunde sein?", ich kam mir mittlerweile so dumm vor. Ich senkte den Blick, denn diese Kälte brach mir das Herz.
„Freunde?", fragte Sami spöttisch, „Ehrlich Caro, du sagst selbst, dass du Angst vor mir hast, also wie stellst du dir das vor?"
Tränen rollten mir die Wange hinunter, ich konnte sie nicht davon abhalten.
„Außerdem weißt du doch gar nicht, worauf du dich da einlässt. Aber nicht schlimm, ich werde es dir zeigen.", sagte Sami und bei dem Ton seiner Stimme bekam ich es richtig mit der Angst zu tun.
„Sami nicht...", flehte ich noch, doch es war zu spät. Ich spürte wie er in meinen Körper eindrang. Ich versuchte, es zu verhindern. Es tat weh, doch ich konnte nicht schreien. Meine Kraft konnte ihm nicht standhalten. Es fühlte sich an, wie wenn die eigenen Beine ohne Grund unter einem nachgaben, nur das ich noch stand. Ich lief die Treppe hoch.
„Du kannst nichts dagegen tun! So und wenn ich will springst du? Und soll ich?", fragte er herausfordernd.
„Ja, bitte!", kam es aus meinem Mund. Ich bekam Panik. Er würde das doch nicht tun oder? Ich schloss die Augen und hielt an dem Gedanken fest.
„Verstehst du jetzt, dass du recht hattest. Deine Angst ist real, Caro. Jeder hier ist ohne mich viel besser dran", sagte er und ich merkte, dass er kurz unkonzentriert war und die Gelegenheit nutzte ich, um ihn zu vertreiben.
„Warum hast du das gemacht?", fragte ich erschöpft. Er sah mich kurz überrumpelt an, dann zog er seine Wand wieder nach oben. Sami drehte sich von mir weg. Mein Kopf brummte, sodass es mir schwerfiel einen klaren Gedanken zu fassen.
„Warum rennst du nicht weg?", fragte Sami nach einer Weile. Der Ton seiner Stimme war wieder sanft. Genau jetzt war ich mir ganz sicher, er würde mir nichts tun.
„Weil ich mich entschieden habe", war alles was ich raus bekam, denn ich war zu erschöpft für mehr. Sami drehte sich langsam um, ein weiteres Mal trafen sich unsere Augen mit voller Kraft. Es war das Gefühl, dass kommt wenn man bei einer Achterbahn über den Scheitelpunkt fährt. Ich hätte ewig so weiter machen. Hier stehen und in seine sanften, hungrigen Augen zu schauen. Doch plötzlich wendete er ruckartig den Kopf ab und mir wurde schlagartig kalt.
„Es ist aber nicht deine Entscheidung! Bitte geh!", sagte er kalt, doch er konnte mich nicht ansehen. Ich rührte mich nicht vom Fleck. Dann soll er mich doch zwingen! Jedoch tat er dies dann auch. Es tat weh, nicht körperlich, denn diesmal wehrte ich mich nicht. Warum tat er das bloß?! Tränen rollten mir die Wangen hinab. Ich spürte wie Sami sich umdrehte, um mir zu folgen. Es war komisch, er zwang mich zu gehen, machte aber die Tür erst nach langem Hinterherschauen zu. Mit dem Klacken des Türschlosses war er auch aus mir verschwunden. Endlich konnte ich Zurückblicken. Und auch wenn ich das Türschloss gehört hatte, war da diese verdammte Hoffnung. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Sonne kurz vorm untergehen war. Michi! Ich hatte das Mittagessen verpasst... Dann fiel mir ein, dass ich heute Nachmittag auch bei Mr. Cruel zum Nachsitzen hätte erscheinen müssen, doch ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es dafür schon zu spät war. Fuck! Ich biss mir auf die Lippe. Jetzt wollte ich einfach nur noch alleine sein, schlafen und alleine sein. Meine Füße trugen mich zu Samis Wohnheim zurück. Ich setzte mich vor die Tür lehnte mich mit dem Rücken daran. Hier würde wenigstens niemand suchen. Ich konnte heute nicht noch mehr verkraften!

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 13, 2022 ⏰

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