Untitled Story....

Untitled 1

-Ich Hasse dich 

Dass waren die letzten Wörter die ich hörte. Diese waren von meiner eigenen Mutter. Danach nahm sie sich ihr Leben. 

Fangen wir einmal an. Meine Eltern kommen aus den USA. Genau wie ich. Wir sind nach Deutschland gezogen als ich 2 Jahre alt war. Ich hasste meine Eltern dafür dass sie hier her gezogen sind. Und das lasse ich sie auch gerne spüren. Sie zogen hier her weil sie dachten ich habe hier bessere Chancen Ärztin oder Anwältin zu werden. Meine Eltern sind sehr streng. Ich besuchte in der Stadt Leer ein Gymnasium. Dort waren knapp 650 Schüler. Ich war relativ beliebt und wurde ständig gefragt wie es in Amerika sei und ob ich reich bin. Ihr müsst wissen das meine Eltern sehr viel verdienen als Oberarzt und als Anwältin. Dazu hat mein Bruder eine eigene Firma und unterstützt meine Familie in den USA, als auch in Deutschland. Ich ging eines Tages zu Schule wie jeden Tag. Übermüdet und null Motivation. An diesem Tag, änderte sich mein ganzes Leben. Ich war fast an meiner Schule. Doch es hielt mich irgendwas auf. Mein Bauchgefühl meinte, ich solle lieber wieder nachhause gehen. Mir wurde leicht schlecht, hatte Bauchschmerzen und ich sah  einen weißen Van. Die sind in meiner Stadt nicht ungewöhnlich. Viele haben Großfamilien und deshalb brauchen sie größere Wagen. Ich beachtete ihn nicht weiter und hörte weiter laut meine Musik. Ich spürte einen Schlag bevor alles Schwarz wurde. ich kann mich an nichts erinnern nach dem schlag. Bis ich aufwachte. Ich hatte eine Augenbinde auf und tierische Kopfschmerzen. Ich schreite und schreite. Keine Antwort. Ich hörte schritte die näher auf mich zu kamen. War dies meine Rettung vor einer Entführung? Ich hatte tausende Fragen in meinem Kopf. Tausende. Keine einzige wurde mir beantwortet. Ich fing an Panik zu bekommen. Ich bin kein Mensch der weint aber in diesem Moment konnte ich nicht anders. Ich schrie nach meiner Mama. Danach nach meinen Vater und Bruder. Ich weiß nicht-

-Hallo Xenja. Du fragst dich bestimmt wo du gerade bist. Dies kann ich dir nicht beantworten. Wir warten bis deine Eltern dein Lösegeld bezahlen und dann kannst du Nachhause. Davor, gehörst du uns. Nur uns. 

Ich hörte sein Dreckiges Grinsen. Es kamen mehr und mehr Schritte. Mir zog jemand die Decke weg und ich bemerkte dass ich vollkommen Nackt war. Ich fing mehr an zu Weinen. Ich hörte einen Stöhner. Kurze Zeit danach fing jemand an  mich anzufassen. Ich wollte dass alles nicht. Ich will nachhause. Bitte. Es fing jemand anderes an meine Brüste zu Massieren. ich war gefesselt an händen und beinen. Meine Beine waren komplett aufgespreizt. Und meine Hände über kreuz ans bett. Ein anderer Fing an an meiner Vagina rumzuspielen. kurze Zeit später fing er an mich zu Fingern. Die meisten stöhnten und Lachten. Ich war noch nie so gedemütigt worden. Ich stöhnte aufeinmal. Irgendwie fühlte es sich gut an aber es war nicht dieses erste mal was ich wollte. Ich möchte nicht mehr. Nach 5 Minuten hörten alle auf mich anzufassen. Ich lies meinen Körper Locker da ich wusste das es nun vorbei war. Im Gegenteil. Ich spürte etwas hartes, großes und dickes in mir. Ich stöhnte direkt wieder auf. Ich will das doch garnicht. ich will, dass es endet. Er wurde immer und immer schneller. Er stöhnte, ich stöhnte. Die anderen ebenso. Nach 10 Minuten, spürte ich einen schlag auf meine Titten. Er wurde schneller und schneller. Ich spürte aufeinmal wärme in meiner Vagina. unangenehme wärme. Kurz darauf löste er sich von mir. Keine Minute später war der nächste drinne. Ich spürte immer schläge auf meinen titten und sobald ich verkrampfte, kassierte ich eine Ohrfeige. Bei jedem. Außer beim letzten. Er ging so gut es ging ,normal' mit mir um. Am ende seiner vergewaltigung flüsterte er mir ins Ohr:

-Ich hole dich hier raus. Gib mir ein paar Tage. 

Ich kahm am ende auf meinem Bauch. Ich zitterte überall und ich hörte  wie sich die schritte weiter entfernten. Es war geschafft. Keine 2 Minuten schlief ich ein. Ich konnte nicht mehr.