Das Spiel am Käfig

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Das Spiel am Käfig

Er legt ihr das Tuch über die Augen, und nimmt ihr somit einen ihrer wichtigsten Sinne.
Dann sagt er zu ihr:“Komm mit!“ Sie spürt, wie er ihr seine Hand entgegenstreckt, und ihr beim Aufstehen aus der knienden Position hilft.
Er dirigiert sie sicher durch den Raum, sie legt eine Hand auf seine Schulter, und folgt ihm blind. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Atmosphäre verändert sich, die Umgebung wird lauter. Der Raum der Präsentation liegt hinter ihr, und sie wird von ihm in die große rote Halle geführt.
Bei jedem ihrer Schritte ist ein leises Klickern zu hören. Die beiden kleinen Edelstahlkugeln, die an zwei kurzen Ketten in ihrem Schritt hängen, schlagen bei jeder ihrer Bewegung aneinander.
Sie muss lächeln, denn sie weiß woran diese Kugeln befestigt sind. Sie ist gespannt, wer es an diesem Abend herausfinden wird.

„Bleib stehen!“, hört sie plötzlich, und sie bleibt stehen.
„Komm einen Schritt vor, und strecke die Arme aus.“ Sie tut, wie er ihr befiehlt, und sie spürt die Stahlstreben des großen Käfigs, der an einer Säule in der roten Halle steht, an ihren Fingern.
Sie umgreift diese und stellt sich mit leicht gegrätschten Beinen hin.
„Streck den Hintern weiter raus.“ Ihr Rock wird von ihm hoch drapiert, so dass jeder in der roten Halle ihren nackten Hintern sehen kann.
„Geh etwas weiter ins Hohlkreuz, dann kommt er noch besser zur Geltung.“
Die Kugeln klickern erneut, als sie ihre Position einnimmt.
Sie spürt wie er sich entfernt. Ihre Finger umgreifen die Stäbe des Käfigs fester. Ihr wird bewusst, wie präsent sie dort steht, und dass ihr Hinterteil für jeden sichtbar ist. Sie senkt den Kopf, ihre verbundenen Augen geben ihr Ruhe, befeuern aber auch gleichzeitig ihr Kopfkino.
Sie spürt eine Bewegung an ihrer linken Seite. Sie hebt den Kopf, dann ist dieser Eindruck auch schon wieder vorbei. Sie senkt ihren Kopf wieder.
Ihre Gedanken überschlagen sich, und sie fragt sich ob sie sich das alles nur eingebildet hat.
Dann spürt sie wieder die Bewegung, und dann eine Berührung, doch es ist nicht er. Erneut hebt sie denn Kopf, um vielleicht doch etwas sehen zu können, doch die Augenbinde sitzt stramm.

Dann eine Stimme an ihrem linken Ohr: „Dein Herr hat gesagt, ich soll ein wenig auf Dich aufpassen, während er sich die Schuhe putzen lässt.“
Sie bekommt weiche Knie beim Klang der Stimme, weshalb sie die Gitterstäbe noch fester umfasst. Sie dreht den Kopf nach links und nickt. Sie ist sich unsicher, ob sie sprechen darf.
Dann wieder die Stimme und eine Hand an ihrer Brust: „Er hat auch gesagt, ich solle mich etwas mit Dir beschäftigen.“ Sein Griff um ihre Brust wird fester, fordernder. Er knetet sie hart und beendet seine Inspektion mit einem starken Kneifen in ihre linken Brustwarze. Sie zieht die Luft scharf ein und ein leises Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Ihre Brustwarze wird sofort hart und somit noch empfindlicher.
Seine Hand wandert zu ihrer rechten Brust, auch hier wieder ein fester Griff, ein festes Kneten und das Kneifen in die rechte Brustwarze.
Diese wird ebenfalls sofort hart unter seiner Berührung
Sie stöhnt erneut auf, und spürt wie sie noch feuchter zwischen den Beinen wird. Die Kugeln schlagen leise aneinander und klicken.
„Du hast schöne Brüste! Schön fest und brauchbar.“ Seine Hand legt sich erneut um ihre linke Brust und greift tief in das empfindliche Gewebe.
Sie legt den Kopf an die Gitterstäbe des Käfigs und streckt dadurch den Hintern noch weiter raus.
„Du scheinst sehr empfindlich zu sein.“ Sie nickt.
„Du darfst sprechen.“ „Ja, Sir.“ „Wie kommt das?“
Sie antwortet ihm mit leicht belegter Stimme: „Ich hatte mal Nippelpiercings, Sir“ „Ah!“ Er greift noch einmal fest zu.
„Warum hast Du sie jetzt nicht mehr?“ möchte er wissen.
„Ich musste sie raus nehmen, da sie langsam herausgewachsen sind und es zu schmerzhaft wurde, Sir.“ „Das ist sehr schade, aber verständlich.“
Während er ihr zuhört, knetet er weiter ihre Brüste, zieht ihre Nippel lang und kneift in diese.
Dann lässt er von ihren Brüsten ab und greift ihr zwischen die Beine. Sie kann hören wie er eine Augenbraue hochzieht: „Haben Dich meine Berührungen geil gemacht? So feucht wie Du bist, muss ich davon ausgehen, dass Du es sehr gerne magst, wenn man Deine Titten quält.“
Seine Finger erforschen ihre Spalte und sie stöhnt auf, nicht in der Lage direkt zu antworten. „Ich warte auf eine Antwort.“ hört sie ihn sagen.
„Ja, Sir.“ presst sie hervor, denn seine Finger umspielen nun ihre Klit, was sie noch mehr ins Hohlkreuz gehen lässt. Ihr Hintern kommt dabei noch mehr zur Geltung und ihre Finger umklammern die Metallstäbe noch fester.
„Aber offensichtlich nicht nur das Spiel mit Deinen Brüsten lässt Dich auslaufen.“ Sagt er schmunzelnd und die Metallkugeln in ihrem Schritt klackern erneut aneinander.
„Auch hier unten trägst Du Schmuck. Was genau trägst Du dort?“ fragt er seine Hand weiter in ihrem Schritt und seine Stimme ganz nah an ihrem Ohr.
„Ich habe zwei Labienringe, Sir, und ein vertikales KVH.“
„Das finde ich sehr schön, ich habe bei einer meinen beiden Subs auch bereits 3 Ringe gesetzt, ein vierter soll bald dazu kommen, dann kann ich sie nach meinen Belieben verschließen.“
Sie schmunzelt leicht, er umspielt ihre Klit weiter, dann greift er erneut fest an ihre Brüste und kneift in ihre Nippel.
„Du trägst ein schönes Halseisen und die Plakette gefällt mir auch sehr gut. Was ist dort eingraviert?“
Sie schmunzelt kurz und gibt zu, dass sie es gar nicht so genau weiß, aber dass auf der einen Seite die Nicknamen von ihr und ihrem Partner stehen und auf der anderen nur ihr Nicknamen und ihre persönliche Nummer.
„Welche mein Geburtstag ist und nichts mit der Telefonnummer einer bestimmten Instution zu tun hat, Sir“ fügt sie hinzu.
Er schmunzelt. „Ich bin sofort wieder bei Dir, ich muss mal eben schauen ob meine beiden Subs ihren Job, bei Deinem Herren auch richtig ausführen. Schließlich sollen seine Schuhe ja sauber werden und glänzen.“
Sie spürt wie er sich entfernt und in ihrem Kopf ist ein großes Fragezeichen. Seit wann steht ihr Herr auf Schuhe putzen? Und bedeutet „putzen“ gleich lecken? Oder wie soll sie sich das vorstellen?
Noch ehe sie den Gedanken zu Ende denken kann, spürt sie seine Präsenz schon wieder und seine Hand in ihrem Schritt. Breit aufgelegt und fordernd.
„Du wirst immer nasser, das gefällt mir sehr.“
Seine Finger umspielen ihren Anus und sie zuckt kurz zusammen.
Er merkt es und fragt: „Gibt es Tabus und Grenzen für Dich?“
„Ja, Sir, anal ist im Moment noch nicht wieder möglich.“
Seine Finger umkreisen ihn sanft ohne in ihn einzudringen und lassen dann davon ab.
„Ich sehe Dein Herr hat Dich gut bestückt. Ist das eine Kugel die da in Dir ist?“ Sie nickt.
Ein heftiger Schmerz durchfährt sie, als er ihr fest in die Nippel kneift und diese lang zieht. Sie keucht auf.
„Wie heißt das?“ „Ja, Sir, es ist eine große Edelstahlkugel in mir.“ presst sie hervor. „Na, geht doch.“ Der Schmerz lässt etwas nach, jedoch hört er nicht auf, denn noch immer kneift er in ihre Nippel und dreht diese ein wenig in beide Richtungen.
„Du hast wunderschöne Brüste, sie sind so schön fest und man kann jede gut in eine Hand nehmen. Auch reagieren sie sehr schnell auf Berührung und besonders auf Schmerz. Das gefällt mir sehr.“
Erneut umfasst er ihre Brüste und knetet sie durch, grob und hart.
Sie stöhnt auf und spürt wie die Erregung in ihrem Schritt zunimmt. Unbewusst stellt sie ihre Füße weiter auf und öffnet sich so noch mehr.
„Das scheint Dich ziemlich anzumachen.“, hört sie ihn mit einem süffisanten Unterton sagen.
Der Schmerz hört auf, aber nur für einen kurzen Moment.
Sie spürt seine flache Hand an ihrer linken Brust, umfasst sie fast zärtlich.
Ein Lufthauch und seine andere Hand landet mit einem heftigen Schlag auf ihrer Brust. Sie stöhnt auf, denn ihre Nippel sind hart und noch von der Behandlung zuvor empfindlich.
Er holt erneut aus und schlägt zu, dieses Mal heftiger. Sie stöhnt auf, dreht den Kopf weg und presst die Luft durch ihre Lippen.
„War das schon zu stark für Dich?“ Sie schüttelt den Kopf „Nein, Sir.“
Ein erneuter Schlag und sie stöhnt auf. Sie ist geil vor Schmerz!
Er lässt ab und geht langsam um sie herum, auf die andere Seite. Seine Hand umgreift nun ihre rechte Brust. Auch hier spürt sie wieder einen Lufthauch und dann den Schlag, gefolgt vom Schmerz, der sie noch einmal heftig auslaufen lässt.
Er wiederholt das, was er auf der anderen Seite gemacht hat und lässt dann von ihr ab.
Sie spürt seinen Atem an ihrem Ohr.
„Vielen Dank, dass ich auf Dich aufpassen durfte. Die Schuhe Deines Herren sind nun sauber.“
Dann ist er fort.
In ihrem Kopf kreist es. Wer war er? Wie hat er ausgesehen? Und diese Stimme erst..! Sie hält sich noch immer am Käfig fest, als sie eine ihr vertraute Stimme hört.
„Ich sehe Du bist auch auf Deine Kosten gekommen. Komm mit..!“

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