Kapitel 5

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Pat Benatar - love is a battlefield



Eddie stieß Joe auf das Bett und kletterte über sie. Er bedeckte ihren nackten Bauch mit Küssen und wanderte hinauf. Die feuchten Stellen kitzelten kalt an der Luft. Eddie nahm ihren Nippel in den Mund und knabberte sanft daran. Joe stöhnte und Eddie drückte seine Hand auf ihren Mund.

"Willst du, dass uns jemand hört, Prinzessin?" flüsterte er und zog sich zu ihr hoch. Er spreizte ihre Beine mit seinen Knien und streichelte sanft über ihre Oberschenkel. Er kam ihrer Pussy gefährlich nahe. Er sparte die wichtigste Stelle aus und das trieb Joe in den Wahnsinn. Sie murmelte in seine Handfläche und er lachte.

"Hast du was gesagt, Prinzessin?" fragte er und seine Hand wanderte von ihrem Mund zu ihrem Hals.

"Bitte, Eddie." flehte sie und bäumte sich vor Erregung auf. Er stieß zwei Finger in ihre Pussy und Joe schloss stöhnend die Augen.

"Augen auf." forderte Eddie streng. Joe gehorchte und sah ihn an. Er verharrte in ihr und Joe begann zu wimmern und bewegte sich selber vor und zurück. Eddie lachte leise und biss ihr in den Nacken. "So ist es gut. Hol dir, was du brauchst."

"Josephine, aufwachen! Es gibt Frühstück!" Die Stimme ihrer Mutter ließ sie hochfahren. Verschlafen und benommen blickte sie sich mit klopfendem Herzen in ihrem Zimmer um. Kein Eddie. Sie stöhnte auf und ließ ihr Gesicht wieder ins Kissen sinken. Joe brüllte in ihr Kissen. Über die Unverschämtheit sie zu wecken, gerade wenn sie so gut geträumt hatte...

"Mom, es ist gerade mal neun Uhr an einem Samstag!" stöhnend stand sie auf und blickte in den Spiegel. Joe fuhr sich über die violetten Markierungen an ihrem Hals und deckte sie sofort mit Make Up ab. Danach betrachtete sie die Beule, die sie sich in Eddies Van zugezogen hat. Sofort wurde ihr wieder heiß, wenn sie an letzte Nacht dachte. Ihre Klitoris pochte und Joe streifte schnell den durchweichten Slip ab und zog sich einen frischen an. Sie band sich die Haare zu einem unordentlichen Dutt zusammen und schlurfte ins Badezimmer. Es klingelte an der Tür und sie hörte wie ihre Mutter mit einem Mann sprach. Sie lachte kurz auf, denn die Stimme erinnerte sie an Eddie. Das mussten die Nachwirkungen ihres Traums gewesen sein. Immernoch halb im Land der Träume putzte sie sich die Zähne. Sie konnte nicht glauben, dass sie ihm selbst im Traum hörig war. Joe spülte den Mund aus und schlurfte nur in ihrem übergroßen Schlaftshirt die Treppe herunter. Sie hörte ihren Vater lachen und Geschirr klappern. Joe nahm nicht einmal Notiz von dem Besucher, als sie sich neben ihn an den Esstisch setzte. Verschlafen rieb sie sich ein Auge.

"Willst du nicht mal hallo sagen?" lamentierte ihr Vater.

"Hi, ich bin Joe." murmelte sie und griff nach einem Toast.

"Josephine Elaine Johnson." ermahnte sie ihre Mutter. "Ich habe dir so einen schönen Namen gegeben. Benutz ihn auch!" Joe seufzte.

"Hallo, ich bin Joe-" weiter kam sie nicht, denn sie hob ihren Blick und schaute in Eddies dunkelbraune Augen neben sich.

"Guten Morgen Josephine." sagte er und stützte sich auf seine Ellenbogen. "Hast du gut geschlafen?" Was zur Hölle tat er hier?

"Wie ein Baby." antwortete Joe murmelnd und biss in ihren Toast.

"Freut mich zu hören. Meine Nacht war... nicht ganz so befriedigend." Joe verschluckte sich an ihrem Toast, als sie das hörte. Sie konnte nicht fassen, dass er das hier zur Sprache brachte. Eddie lächelte verschmitzt und schielte auf ihre nackten Beine.

"Schätzchen, du hast überhaupt nicht erzählt, dass du wieder Kontakt zu Eddie hast." sagte ihr Vater freudig und blickte von der Zeitung auf.

"Oh, haben wir auch nicht." warf Eddie ein, "wir müssen nur ein Referat zusammen vorbereiten und da Joe, sorry, Josephine die letzten Tage keine Zeit hatte, dachte ich, dass ich mal mein Glück bei ihr Zuhause versuche." Er strahlte ihre Eltern an und es war nicht zu übersehen wie sehr beide ihn mochten. Es war Joe immer ein Rätsel gewesen, weshalb sie ihn so mochten.

love like a hellfire [Eddie Munson]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt