Oneshot

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Die Hände meines Freundes an meiner Hüfte und mein arsch an seinem Schwanz. Passend zur Musik bewege ich ihn und spüre deutlich wie sein Schwanz an Größe dadurch gewinnt. Er denkt seinen Kopf und küsst meinen Hals ab, sein Atem macht mir am ganzen Körper Gänsehaut, was mich leise aufstöhnen lässt, wobei selbst wenn ich laut gestöhnt hätte, hätte es hier niemand in dem Club gehört. Ich drehe mich zu ihm um und fange an ihn richtig an zu tanzen. Die Menschen um uns herum weichen und alle Blicke sind auf uns gerichtet. Eine in meinem Alter grinst mich an und beginnt zu flirten, ich flirte jedoch nicht zurück. „Sieht du die kleine da, die mit den schwarzen Haaren?" „du meinst die, die flirtet?" antworte ich mit einer Gegenfrage. Ein Nicken von ihm. Er zieht mich dicht an sich was mich aufkeuchen lässt. „Tob dich aus kleines." raunt er mir zu. „Ich will jedoch schön zu sehen. Verstanden?" kommt mit strenge. Ich senke meinen Kopf. „Ja sir." „Braves Mädchen." diese Worte lassen es unten rum zum Kribbeln bei mir anfangen. Ich tanze passend zur Musik weiter und Nicklas wendet sich ab. Die Blicke der kleinen spüre ich deutlich auf mir und die von meinem Freund auch. E r sitzt an der Bar und trinkt seinen wiskey, den er sich bestellt hat. Ich suche das Mädchen mit meinem Blick, jedoch steht sie nicht mehr da, wo sie vorher war. „Keine sorge." raunt eine weibliche Stimme von hinten. „Mich wirst du nicht so schnell los." sie legt ihre Hände an die gleiche Stelle wie Nicklas zuvor. „Na komm, beweg dich schön." langsam fange ich an mich gegen sie zu drücken und mich zu bewegen. „Braves Mädchen." ich muss bei den Worten lächeln. „Dein Meister hat mir schon gebeichtet wie du drauf bist." verwirrt drehe ich mich zu ihr um. Direkt kassiere ich eine nicht gerade leichte Backpfeife. „Was soll das?!" empört sehe ich sie an. „Nicklas hat mir schon erzählt wie frech du kleines Ding bist." einen todesblivk kassiert Nicklas von mir und ich die nächste Backpfeife. „Eine kleine brat, typisch, spielen gerne mit den Grenzen und können es nicht lassen frech zu sein." sie wird mir keine Kleinigkeit durch gehen lassen. Wiederwillig drehe ich mich wieder um und fange an für sie zu tanzen. „Good Girl." raunt sie mir ins Ohr, was mir Gänsehaut verleiht. „siehst du die Räume da hinten kleines?" sie meint die Räume, die man sich extra buchen kann. Ich nicke. Ein fester Schlag trifft auf meinen hintern was mich leise und schmerzerfüllt auf stöhnen lässt. „Hat dir dein Meister das antworten nicht beigebracht Sklavin?" „ich sehe sie Herrin." „dein Meister hat uns den dritten Raum gebucht." sie schubst mich nach vorne und ich gehe bis zu der Tür. Davor bleibe ich stehen und senke meinen Kopf. Ihre Hand legt sie an mein Kinn und zwingt mich somit sie anzusehen. „Benimm dich und du wirst deinen Spaß an dem Abend finden, wenn nicht, will ich kein rum geheule haben, dass du armseliges Ding schmerzen hast." alleine wie sie mit mir redet lässt mich nur noch geiler werden „verstanden Herrin." „du lernst schnell mit der richtigen Strenge." sie öffnet die Tür und zwingt mir mit einer Hand Bewegung, dass ich hinein gehen soll. In dem Raum ist ganz hinten an der Wand ein Andreas Kreuz, in der Mitte steht ein Bock, am Boden und an der Decke sind silberne Ringe befestigt. Links und rechts sind schwarz lederne Sitzflächen. Ein räuspern meiner heutigen Herrin reißt mich aus meinen Gedanken. In die Mitte des Raumes trete ich und gehe auf die Knie. Meine Hände lege ich auf meine Oberschenkel und mein Kopf ist gesenkt genauso wie mein Blick. „Gutes Mädchen, dein Meister hat dir also doch was beigebracht. Für den Fall, du weißt das Notfall Wort?" „Ja Herrin." die Situation verunsichert mich, noch nie hat er mich alleine gelassen, geschweige denn mit einer anderen Person. Einerseits macht es mich unfassbar geil, aber andererseits kenne ich sie nicht. Ich kenne sie Udn ihre Grenzen nicht, wie weit würde sie gehen? „Hörst du nicht?!" der strenge Satz reißt mich aus meinen Gedanken, gefolgt von einer Backpfeife. „Du sollst dich über den Bock lehnen du kleine dreckige hure!" sofort stehe ich auf und komme ihrem Befehl nach. Als meine Brüste das kalte Leder berühren, zucke Jch zusammen, lege mich jedoch trotzdem ohne einen mucks zu machen darauf, beziehungsweise lege ich nur meinen Oberkörper darauf ab. So wie es mir mein Meister beigebracht hat, lege ich meine Hände auf den rücken. „Wirst du dich still halten können oder muss ich dich fesseln kleines?" ich habe gelernt mich still zu halten, aber ich liebe es nunmal gefesselt zu werden, ausgeliefert da zu liegen, meine Macht abzugeben und mich ihm völlig hinzugeben. Doch sie wird genau das wissen. Wenn ich sie jetzt anlüge werde ich dafür bestraft werden. „Ich werde mich still halten Herrin." „deine Antwort hat zwar etwas lange gedauert, jedoch war sie gut überlegt. Du darfst ruhig deine Hände an der Seite runterhängen lassen." die Erleichterung ist groß, wenn sie mich peitschen will, könnte es sein das sie meine Hände erwischen und das wäre noch schmerzhafter. „Flogger hast du wohl sehr gerne, stimmt das?" „Ja Herrin." „solange du dich benimmst wirst du das Leder der flogger spüren, sobald du auch nur einen Ton von dir gibst, spürst du die Gerte und soweit ich weiß, hast du die nicht so gern." leicht steigt die Panik in mir, ich hasse die Gerte. Die Tür geht auf, Nicklas tritt ein. Allein seine Anwesenheit lässt mich entspannen. Ein dreckiges grinsen ist auf seinen Lippen zu sehen, ihm gefällt der Anblick. Auf dem langen Sofa nimmt er Platz, sodass er mich gut von der Seite betrachten kann. „darf ich eine Frage stellen Herrin?" „stell sie mir." „darf ich gar keinen Ton von mir geben oder sind leise Geräusche wie unterdrückendes Stöhnen erlaubt?" sie lacht auf. „Finds heraus kleines." die flogger aus schwarzem Leder nimmt sie in die Hand und lässt sie über meinen Körper gleiten. Allein deswegen könnte ich schon stöhnen. „da stöhnt wohl wer gerne, keine Sorge Sklavin, dein Stöhnen wirst du mir schon noch zeigen." kaum hat sie den Satz zu Ende gesprochen bekomme ich den ersten Schlag. Nicht gerade fest, aber leicht auch nicht. Der Schmerz, von dem ich am liebsten auf stöhnen würde, wandelt sich in ein angenehmes prickeln. Mit jedem weiteren Schlag wird sie fester und für mich wird es immer schwerer nicht zu stöhnen. Nicklas Hose wird von seinem harten Schwanz ausgefüllt. Wie gerne ich seinen harten Schwanz tief in mir spüren wollen würde.Mit seiner Hand beginnt er über seine Beule zu streichen. „Na komm, bei den nächsten zehn Schlägen will ich dein Stöhnen hören dreckige hure." der elfte Schlag und ich stöhne schmerzerfüllt auf. Seine Hose ist mittlerweile offen und sein steifer Schwanz ist von seiner Hand fest umschlossen. Ihm scheint es zu gefallen mich so zu sehen und mich von einer anderen dominieren zu lassen. Ich stelle mir vor wie ich ich vor ihm knien würde und es meine Hand um seinen Schwanz wäre. Mein gieriger Blick hat mich wohl verraten. „Keine Sorge du wirst heute noch genug Schwanz bekommen gierige schlampe." kommt von Nicklas und kurz danach der Zwölfter Schlag der mich noch lauter stöhnen lässt, was meinem Meister sichtlich gefällt. Die anderen acht Schläge lasse ich mir zu gern über mich ergehen, auch wenn es am Ende echt schmerzhaft geworden ist, allein durch die anderen Schläge zuvor. Sanft streicht sie mir über meinen arsch, der wie Feuer glüht und mir nur wieder schmerzen bereitet. sie greift mir zwischen die Beine und dringt mit zwei Fingern in mich ein. „Da ist aber jemand geil von den Schlägen geworden." sie gibt mir mit ihrer Hand noch einen Schlag auf den arsch. Ich kralle mich fest und stöhne dabei auf. „Knie dich vor deinen Meister und mach deinen Job Sklavin." ich richte mich auf und Knie mich wie sie es verlangt vor ihn. Er lässt von seinem Schwanz ab und ich umschließe ihn mit meiner Hand und mache da weiter, wo er aufgehört hat.  Seine HAnd greift nach meinem Pferdeschwanz und drückt mich auf seinen Schwanz den ich mit meinen Lippen umschließe. Genüsslich beginne ich zu saugen und gehe mit meinem Kopf hoch und runter. Immer wieder umspiele ich mit meiner Zunge seine Eichel und drücke meine Zunge gegen seinen Schaft, was ihn noch mehr zum stöhnen bringt. Er nimmt meinen Kopf in beide Hände und beginnt meinen Rachen zu ficken. Mit der Luft habe ich zu kämpfen, aber wenigstens habe ich keinen Würgerefelx, was mir den Deepthroat um einiges erleichtert. Mit meinen Hände versuche ich mich weg zudrücken, um irgendwie Luft schnappen zu können, doch dafür kreige ich auch schon eine mit der Gerte verpasst. Brav lege ich meine Hände, so wie es sich gehört, auf  den Rücken. Sobald das geschehen ist lässt mich mein Meister Atmen. Völlig außer Atem schnappe ich nach Luft. "sei froh, dass du keinen Würgereflex hast, Schwanzlutscherin." höre ich die Stimme meiner Herrin. Brav blase ich den SChwanz meines Meisters weiter. Ein Kaltes Lederband berührt meinen Hals, ein Halsband. Sie legt es mir um und macht an dem Ring vorne eine Leine aus Leder dran. "Aufstehen." zischt sie von hinten. Mühsam stehe ich mit schmerzenden Knien auf und lasse mich von ihr ans Andreaskreuz führen. An Händen und Füße macht sie mich fest. Zuletzt legt sie mir noch eine Augenbinde um. Einerseits liebe ich es, wenn ich nichts sehen kann, dadurch wird alles noch intensiver, andererseits weiß ich eben nicht was passiert und das auch noch bei einer Fremden. Ich höre wie sich die Tür öffnet, die laute Musik ist zuhören und ich nehme war wie ein paar den Raum betreten und die Tür sich wieder schließt. Nervös beginne ich mich so gut es eben geht zu bewegen. Sofort bekomme ich einen Hieb mit der Gerte ab, wa mich leise aufschreien lässt. Die GErte nicht zu sehen, ist gar nicht so schlecht, nur dadurch ist sie noch schmerzhafter für mich. Leises Lachen geht durch den Raum. Von normalem feiern zu einer Bdsm stunde mit einer fremden Herrin zu einer Bdsm Session mit Zuschauern. Ob ich gefallen daran habe? Irgendwie schon. Zu wissen das mich so mehrere Männer sehen, ist schon ein Reiz. Nicht selten hat mich mein Meister zu Bdsm Partys mit genommen, aber dort bin ich nur leicht bekleidet von ihm an der Leine rum geführt worden und haben uns alles angeschaut. Ich spüre förmlich die gierigen Blicke auf mir. Unerwartet trifft mich, auf meinem Oberschenkel, ein Schlag mit der Flogger. Leise stöhne ich auf. Der Schmerz der sich wieder in ein angenemes prickeln wandelt, die Blicke, meine Unterwerfung, einfach alles gerade lässt mich nur noch geiler werden. An meinenen Beinen spüre ich wie ich auslaufe, wie es an mir runter läuft. Ein surren beginnt, dass ich einem Vibrator zuordnen kann, den ich auch gleich an meinen Kitzler spüre, was mich zum stöhnen bringt. nicht gerade leise schreie ich stöhnend auf, als die Nippelklemme das tut, was sie eben tut. Ich merke selber wie ich unruhig werde, durch das warten auf die zweite Nippelklemme. Unsicher darüber was wer gerade macht, bringt mich das warten um den Verstand. WEr hält den Vibrator, der mich immer noch dazu bringt zu stöhnen und wer übernimmt gerade den Part mit den Klemmen? Das mit den Klemmen würde z u Nicklas passen, egal was er tut, er wartet gerne so lange bis ich nicht mehr damit rechent und genau dann macht er weiter. Und genauso ist es jetzt, während ich darüber nach denke und die Klemme gar nicht mehr im Sinn habe bekomme ich die Zweite, die mich wieder aufquieken lässt. Doch das ist nicht das schlimmste an den Teilen. Hat man sich erstmal an den Schmerz gewöhnt, geht es echt klar, doch sobald sie weg kommen und das Blut in die Nippel schiesst, dass genau das ist das schlimme daran. Der Vibrator verstummt, ein anderer erklingt jedoch. Nicht gerade sanft bekomme ich den Dildo, der zugleich auch ein Vibrator ist, unten rein. Zum Glück bin ich feucht genug. Sie beginnt mich mit dem Teil zu ficken und ich stöhne wieder genüslich vor mich hin. Gleichzeitig werden mir beide Nippelklemmen abgnommen, der schlimmste Teil. Fest presse ich meine Zähner aufeinander und verziehe mein Gesicht. "Wie viele Schläge soll die dreckige Hure bekommen?" frägt sie. Die Frage war nicht an mich gerichtet und schon fingen die anderen an Zahlen in den Raum zu werfen, bei dene es mir schelcht wird. Bei so Zahlen wie 60 und höher. Sind die auf den Kopf gefallen? in mir steigt die Angst. Würde er das zulassen? "Bleibt realistisch!" zischt Nicklas und jetzt bleiben sie unter 30. 30 sind mir persöhnlich immer noch zu viel, wäre schon mehr für eine Bestrafung, aber es ist besser als 60. "Wir einigen uns auf 20, sie hatte vorher schon welche." wirftmeine Herrin in den Raum. Erleichtert Atme ich aus. "Danke Herrin." Flüstere ich. "So gemein bin ich auch nicht zu dir kleines." ein Lächeln huscht mir übers Gesicht, was jedoch schnell wiederweg ist, sobald ich den ersten Schlag spüre. Genüsslich stöhne ich auf und sage leise "Eins." Ohne dazu aufgefordert geworden zu sein. verleugnen will ich es nicht, dass ich gerne mit zähle. Jeden weiteren Schlag lasse ich stöhnend übr mich ergehen. "Zehn." stöhne ich schmerzerfüllt. Ihre Schläge werden nicht gerade leichter. Wobei die Schäge abwechselnd von jeder seite kommen. Wahrscheinlich wechseln sich meine Herrin und mein Meister ab. Am liebsten würde ich darum bitten die Augenbinde abzubekommen, um das hier sehen zu können. Doch die Blicke, der keine Ahnung wie vielen Männern, würden mich wahrscheinlich verunsichern. Der nächste Schlag unterbricht meine Gedanken. ein gequältes „elf" kommt von mir und ich nehme die schwere Atmung der Männer war. Die letzten neun Schläge lasse ich über mich ergehen. Meine Beine sind stark am zittern, eben durch den Schmerz. Sie glühen wie Feuer fühlen sich zugleich aber auch taub an. Die Hälfte der Schläge hätte mir gereicht. Die Manschetten werden von meinen Händen Udn Füßen gelöst und ich werde unsanft an der Leine durch den Raum geführt. Durch das ich nichts sehe, gehe ich nur langsam hinterher, wofür ich einen Hieb mit der Gerte abbekomme. Dies lässt mich aufquiken. Nun gehe ich schneller, jedoch muss es wohl extrem komisch aussehen wie ich gehe. Ohne Augenlicht, schmerzende Udn zugleich zitternde Beine läuft es sich nunmal nicht so leicht. Unsanft werde ich über den Bock wieder gelegt. An den Holz Füßen des Bockes werden meine Füße gefesselt. An meine Hände kommen Manschetten dran, die dann mit einem Seil unter dem Bock zusammen gemacht werden. Die Augenbinde bleibt dran. Eigentlich würde ich gerne die Blicke der Männer sehen, um mich demütigen zu lassen, zu fragen traue ich mich jedoch nicht. Ein klicken ist zuhören. Dieses klicken habe ich schonmal gehört, jedoch nicht bei einer bdsm Session. Unsanft werde ich an den Haaren gegriffen und mein Kopf wird nach rechts gezogen. Allein das lässt mich auf stöhnen. Genauso unsanft bekomme ich etwas in den Mund geschoben. Einen dildo, nicht gerade kleiner als der Schwanz meines Meisters. Ob sie sich vielleicht einen strap on umgeschnallt hat? Die Augenbinde wird mir angenommen und ich sehe wie sie mich mit einem strap on fivkt. Meine konzentration ist voll und ganz bei dem Deep thraot, um nicht Würgen zu müssen. Aus den Augenwinkeln nehme ich ein paar Männer war, die sich einen auf mich runterholen. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, das es mich nicht geil machen würde. Mit Absicht drücke ich meinen Kopf weg. Sich nimmt meinen Kopf in beide Hände und beginnt meinen Mund so richtig zu ficken. Genau das, wollte ich bezwecken. Leises Stöhnen nehme ich von ihr war, wahrscheinlich drückt der strap on auf ihren Kitzler. Bei dem Gedanken an ihren Kitzler, bekomme ich kopfkino davon, wie sie mit mir Face sittiing macht. Ihr Stöhnen gefällt mir und der Gedanke daran das sie Face sitting mit mir machen könnte lässt mich gleich noch feuchter machen. Schonlangsam geht mir die Luft aus und ich versuche zurück zu weichen. Sie hält jedoch meinen Kopf nur noch fester und zieht noch mehr durch. Kurz danach lässt sie von mir ab. „Du kleine dreckige schlampe stehst auf deepthroat." belustigt sieht sie mich an. „Eine kleine Schwanz Lutscherin also." so dreckig wie sie mit mir spricht bringt mich noch um den Verstand. Sie tritt hinter mich und dringt langsam in mich ein. Der umschnall Dildo füllt mich aus und ich stöhne auf. Langsam beginnt sie mich zu fivken. Sie legt sich auf meinen Rücken und stöhnt mir leise ins Ohr. „Du hast mein Stöhnen vorher gehört, richtig?" „Ja Herrin." antworte ich ihr genauso leise, jedoch stöhnend. „Na komm, ich hab doch gesehen wie es dir gefallen hat." ich nicke nur und drücke mich gegen sie, um sie nur noch fester an mir zu spüren. „Du kleine dreckige hure." lachend geht sie wieder zurück und beginnt mich richtig zu ficken. Sie rammt ihn in mich wartet kurz geht aus mir raus und wiederholt diesen Vorgang. Nicklas muss ihr wohl erzählt haben, dass ich genau das mag. Ich beginne immer lauter zu stöhnen. Meinen Blick lasse ich durch den Raum schweifen. Jedem Mann sehe ich in die Augen, während ich stöhne. Nicht auf eine flirtende Art und Weise, nein. Ich weiß, dass sie auf sowas anspringen und vergessen dadurch leise zu stöhnen, was mir zu Gunsten kommt. Die dreckigen Blicke machen mich nur noch mehr an. Mein Meister tritt vor mich und beginnt mir einen deepthroat zu geben. Kurz bevor ich wirklich darin erstickt lässt er mich kurz atmen, macht jedoch direkt weiter. Ihre Stöße werden schneller und ich knalle jedes Mal mit meinem Becken gegen den Bock stoße. Dadurch kriegt mein Kitzler auch noch as ab, was mich zum Höhe Punkt bringt. Zitternd liege ich auf den Bock. Meine Herrin lässt von mir ab und Nicklas beginnt mich hart ran zu nehmen. Mein Stöhnen wandelt sich in ein schreien und kralle mich fest. Ich spüre wie Nicklas in mkr kommt. Er verweilt kurz in mir und geht dann zu mir. Brav lecke ich seinen Schwanz sauber. Wieder ist das klicken zu hören. Sie zieht dich den strap on aus geht hinter mich und beginnt mich zu lecken. Sie leckt das ganze sperma was aus mir fließt weg. Stöhnend und mit geschlossenen Augen genieße ich es wie ihre Zunge immer wieder in mich geht, sie sich an meinem Kitzler fest saugt und das Spiel wieder von vorne beginnt. Nicklas löst meine Fesseln und führt mich ein Stück von dem Bock weg. „Hinlegen. Rücken." befiehlt er mir und ich mache es. „So ist es fein, good Girl." lobt mich meine heutige Herrin. Was jetzt wohl passiert? Für was liege ich auf dem Boden. Sie steigt über mich und lässt sich auf meinem Kopf nieder. Sofort beginne ich sie zu lecken. Wird das jetzt mein erstes mal Face sitting? Ihr leises Stöhnen verrät mir, dass es ihr gefällt. Grob packt sie meine Haare und beginnt mein Gesicht zu reiten. Selbst ich muss stöhnen und finde gefallen daran. Sie wird immer schneller und ihr Stöhnen immer lauter. Mit Absicht benutze ich meine Zähne und sie stöhnt schmerzend auf. Ich sehe es ihr an, dass auch sie nichts gegen schmerzen hat, sie Switcht wohl. Als sie auf gestanden ist und sie mir den Befehl gibt meine Beine breit zu machen, beginne ich es zu bereuen. Brav mache ich es. Mit der flogger in der Hand blickt sie auf mich. Der erste Schlag trifft meine pussy. Laut stöhnend liege ich da. Die nächsten Schläge werden fester und mein Stöhnen lauter und schmerzintensiver. Zehn Schläge lasse ich über mich ergehen. Am Ende liege ich stöhnend und zitternd auf dem Boden. Durch die Schmerzen habe ich tatsächlich einen orgassmuss bekommen. Die Zeit völlig aus den Augen verloren setze ich mich nach einer Weile auf, doch keiner ist hier. Ich habe wohl nichts mit bekommen, oder bin ich sogar eingeschlafen? Mein ganzer Körper schmerzt und die Tür öffnet sich. Nicklas tritt vor mich und setzt sich einfach zu mir auf den Boden. Sanft legt er seine Hand an mein Gesicht und streicht mit dem Daumen über meine Wange. Ich schmiege mich in seine Hand und lächle ihn müde an. „Hat es dir gefallen?" lächelnd nicke ich. „Nicht zu übertrieben?" „keine Sorge mir hat es gefallen." ein Lächeln von ihm und ein sanfter Kuss.

Ich ziehe mich an und mache mich auf dem Klo wieder zurecht. Bei Nicklas, an einem Tisch in der Ecke des Clubs nehme ich Platz wo „meine Herrin" auch sitzt. Ich schenke ihr ein Lächeln und sie mir. „Wenn ich wieder mal auf Geschäftsreise bin... dann weiß ich wo ich dich hinbringe." meine Augen weiten sich. „Wirklich?" meine Freude ist mir anzu sehen. „Ja wirklich, du bist ein braves Mädchen." direkt senke ich meinen Kopf, als sie das zu mir sagt. Sie tätschelt mir den Kopf. „Der Hunde Vergleich von Nicklas trifft wohl sehr zu." sagt sie belustigt, als ich mich dem tätscheln entgegen Strecke. „wir sehen uns kleines." raunt sie mir ins Ohr und geht...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 02, 2022 ⏰

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