②③ 冷たい

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Pov. (Y/n)

Der Regen tropfte weiter auf den Regenschirm der uns vor dem meisten Regen schütze.

Der Regen verstärkte sich, zum Glück aber sah ich mein Haus schon in der Ferne.

Etwas schneller gingen wir durch den Regen um so schneller im trockene zu sein. Der Regen saugte sich in unsere Kleidung und machte sie schwerer als sie sein sollte.

Endlich kamen wir an meiner Tür zu meinen Haus an, die Tür öffnete sich und meine Mutter trat raus. Sie sah das wir beide in Wasser grade zu schwammen und machte uns schnell platz sodass wir ins trockene kommen konnten.

„Gott, ihr seid ja klitschnass." sagte meine Mutter als sie sich auf den Weg machte ein paar Handtücher für uns zu besorgen.

Nach nur wenigen Sekunden kam sie wieder mit Handtüchern in ihrer Hand und gab uns beiden ein Handtücher um uns etwas abzutrocknen.

„Danke, mom." dankte ich meiner Mutter als ich die nassen Schuhe und die Jacken auszog und schnell ins Badezimmer brachte damit sie dort trocknen konnten und nicht alles gleich mit nassen machen.

„Du solltest lieber hier bleiben. Es sieht nicht so aus als würde es gleich aufhören." hörte ich meine mutter mit Shousuke-kun sprechen.

„Ach genau, das ist Shousuke-kun aus meiner Klasse. Shousuke-kun das ist meine Mutter." stellte ich die beiden vor als ich wieder aus dem Bad kam.

„Freut mich sehr." sagte meine Mutter mit einem Lächeln.

Shouskue-kun nickte ihr nur zu, freundlich gemeint.

„Er redet nicht so gerne." sagte ich noch kurz meiner Mutter.

„Alles gut, trotzdem wäre es besser wenn er hier bleiben würde bis der Regen aufgehört hat." sagte sie als sie aus dem Fenster sah.

„Shousuke-kun wie meine Mutter schon sagte wäre es besser wenn du hier bleibst. Ich möchte wirklich nicht das noch krank wirst." sagte ich ihm mit besorgter Stimme.

Er sah zu mir und nickte leicht als er leicht nach unten schaute.

Sollte er krank werden würde es ja zum teil meine Schuld sein, da ich ihm im Regen weiter draußen rumlaufen lassen habe und ich mach mir schon Sorgen um ihn.

Auch wären die Mädchen aus den Klassen nicht wirklich angetan davon wenn ich jetzt so darüber nachdenke.

Aber natürlich mehr weil ich mir Sorgen um ihn mache. Krank zu sein ist nicht wirklich schön.

Shousuke-kun nickte nur und trocknete sich weiter seine Haare.

„Deine Kleidung ist ja ganz nass, ich hole dir was zum wechseln." meinte meine Mutter als sie Shousuke-kun etwas genauer betrachtete.

Sie lief schnell nach oben um Wechselklamotten für ihn zu holen.

„Willst du schon mal ins Bad gehen um die nassen Sachen los zu werden?" fragte ich ihn als Wasser langsam von seiner Kleidung auf den Boden tropfte.

Er nickte wieder und ging ins Badezimmer um sich von den nassen Sachen zu befreien.

Meine Mutter kam auch schon gleich runter mit den Sachen und gab sie mir.

„Gib sie ihm. Ich mache euch schnell was warmes." sagte sie und verschwand dann auch schon in der Küche.

Ich soll ihm die geben?

Etwas verwundert und mit den Sachen für Shousuke-kun in der Hand stand ich vor dem Bad.

Das ist ja so peinlich!!

Ich hob meine Hand und klopfte and die Tür.

„Ich öffne jetzt kurz die Tür und gebe dir deine Sachen rein." sagte ich und öffnte die Tür grade so weit das die Kleidung durch passte.

Nachdem ich spürte das mir die Kleidung abgenommen wurde, zog ich meine Hand zurück und schloss die Tür wieder.

Nach kurzer Zeit kam dann Shousuke-kun wieder raus. Die Sachen waren ihn etwas zu weit und schlabberten an seinen dünnen Körper vorbei.

So dünn wie er ist könnte er schon fast als Mädchen durchkommen, aber sein Oberkörper ist doch etwas zu breit dafür.

Ich musterte ihn kurz.

„Meine Mutter meinte sie wird etwas warmes für uns zubereiten, damit wir uns aufwärmen können." sagte ich und nahm Shousuke-kun mit mir mit in die Küche.

Meine Mutter stand am Herd und kochte eine Supper für uns.

Wir deckten den Tisch und setzten uns dann.

Er ist wirklich ruhig...

Nach einiger Zeit war dann meine Mutter auch fertig und gab uns beiden die Suppe.

„Ihr sollten essen solange es noch warm ist." meinte sie und holte uns noch etwas zu trinken.

Ich und Shousuke-kun aßen im Stillen.

Meine Mutter kam wieder und gab uns beiden ein Glas mit Wasser und ging dann wieder.

Wir aßen unsere Suppe auf.

„Der Regen hat immer noch nicht aufgehört." sagte ich als ich aus dem Fester sah nur um immer noch die dicken schwarzen Wolken zu sehen.

„Wie wäre es wenn wir in mein Zimmer gehen?" fragte ich, da ich wusste das meine Eltern gerne im Wohnzimmer sind und ich wollte sie jetzt auch nicht rausschmeißen.

Er nickte nur wieder.

„Du solltest wirklich mehr sprechen, dann kannst du mehr Freunde finden oder sogar eine Freundin." sagte ich und lächelte ihn leicht zu.

Kurze Stille herrschte zwischen uns als ich das Geschirr vom Tisch abräumte.

„Das ist nicht nötig." sagte er dann doch was mich verwundert zu ihn umdrehen ließ.

„Oh!!" sagte ich mit einen Grinsen im Gesicht.

„Du hast also schon jemanden im Auge?" fragte ich und Grinste noch breiter.

Ein leichtes rot bildete sich auf seine Wangen und er sah wo anders hin außer in meine Augen.

„Ich hab also recht! Mal sehen... Hitomi-chan kann es nicht sein, du scheinst mehr von ihr weg zu kommen zu wollen... hm... die anderen Mädchen aus unsere Klasse sehen nicht so aus als hätten sie dein Interesse erweckt." sagte ich und überlegte laut wer es sein könnte.

„Jemand aus den anderen Klassen?" fragte ich ihn woraufhin er nur den Kopf schüttelte.

„Nicht? Geht die Person in unsere Klassenstufe?" fragte ich weiter.

Eine kurze Pause dann aber doch wieder ein Kopfschütteln.

„In unsere Klasse... bin ich es?" fragte ich ihn mit einen breiten Grinsen.

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Autor: Hab auch mal ein Kapitel rausgebracht:)

Hitomi: Etwas spät nicht wahr?

Autor: Alles gute braucht seine Zeit

Tadano: Wir sollten ihr etwas Zeit lassen ^^

Hitomi: Und weil du so weichlich bist, sind du und Komi-san noch nicht zusammen.

Autor: Oho!

Shouko: *läuft rot an*

Tadano: Hitomi-san!

Autor: Naja, ich werde vielleicht in der nächsten Zeit nichts hochladen. Bin grade im Urlaub und ich weiß nicht ob ich die Zeit finde weitere Kapitel hochzuladen in der Zeit:)

Reader: Ist ja nicht so als hätte dieses Kapitel nicht schon lang genug gedauert hochgeladen zu werden.

Liebe ist eine eigene Sprache/Shousuke Komi x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt