Ein riesiger Traktor fährt neben den Affen. Als ob es nicht schlimm genug wäre das lauter Abgase aus dem Auspuff schießen ist der Traktor ein riesiges schwarzmagisches Artefakt. Der Gestank hätte Stragtikus umgehauen wenn sie nicht am Boden festkleben würde. Im Geiste geht Stragtikus alle Tricks durch die sie anwenden kann um zu entkommen dich ihr fällt nichts vernünftiges ein. Dann beginnt der Affe mit seiner Waffe zu protzen. „Das hier ist mein Subtraktor, er löscht alles aus was mir im Weg steht. Normalerweise würde ich dich jetzt damit ausradieren. Aber weil ich Langeweile habe und du der erste Gegner bist der sich gewehrt hat werde ich dir meine tolle Waffe Vorstellen. Keiner der 308155 Gegner vor dir hat es Gewagt mich anzugreifen um genauer zu sein. Das liegt daran das ich den Subtraktor habe." Während der Affe den Subtraktor anpreist guckt Stragtikus die Waffe mit einem Stirnrunzeln an. Aus dem Auspuff schießen lauter negatibe Zahlen beliebiger größe und Form. Ansonsten sieht de Subtraktor genau so aus wie ein normaler Traktor. „Den Subtraktor betankt man mit einer großen menge komprimierter Materie welche dann den Gegner Subtrahiert bis diese nicht mehr Vorhanden ist. Erst wird deine hässliche Schnauze verschwinden. Dann wird langsam dein kompletter Körper Subtrahiert! Alle Körperteile die sich an deinem Körper befinden verschwinden genau so wie die Materie in dem Tank des Subtraktors welche als Treibstoff für dem Vorgang verbraucht wird. Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen dich für immer von deinem Leben zu verabschieden !" Mit diesem Worten steigt der Affe in den Subtraktor und brettert auf Stragtikus zu. Eine Träne fließt aus dem wunderschönen großen Auge von Stragtikus. Dann kollidiert der Traktor mit Stragtikus und der Körper von Stragtikus beginnt sich aufzulösen. Schon bald ist nichts mehr von Stragtikus zu sehen und der Affe steigt lachend aus seiner Waffe. „Das Viech hab ich ja richtig crass Plattgemacht!" Lachend betrachtet der Affe die Stelle an der sich Stragtikus einst befunden hatte. Dann Steigt er zurück in den Subtraktor und verschwindet ohne Braecidis zu entdecken welcher vor Angst zitternd immer noch auf dem Ast sitzt und das komplette Geschehen mitangesehen hat. Mit einem verzweifelten Schrei segelt Braecidis zu der Stelle an welcher Stragtikus sich aufgelöst hat. „Warum?!" brüllt er. Braecidis ist blind vor Trauer und Zorn auf den Affen. Es dauert eine ganze weile bis Braecidis sich gefasst hat und sich an den Affen zurückerinnert. Das seltsame an dem Affen war das er eine ganze Menge schwarzmagische Artefakte in seinem Blut hatte. Auch diese schwarzen Hüllen sind seltsam. Braecidis weiß einfach nicht was das für ein Typ gewesen sein könnte. Mit Tränengefüllten Augen guckt er sich um. Die breite Spur der Traktorreifen hat sich tief in den Boden gegraben. Nachdenklch mustert Braecidis die Spur, dann hat er einen Geistesblitz. „Logisch!" ruft er aufgeregt und setzt seine Flügel in Gang. Dann stößt er sich stilvoll mit seinen langen Beinen ab und verfolgt die Spur die letztenendes zu dem Affen führen wird. Die Spur führt schon bald aus dem Wald heraus auf eine Wiese. Braecids Sensor ortet sofort eine anomalie auf der Wiese. Die Leiche von einer Eiche wurde zerstückelt und rings um die Wiese in den Boden gerammt. Doch das ist nicht das grauenhafteste an der Wiese, denn an den Leichenstücken der Eiche befindet sich oxidiertes Eisen*'' welches eine gedrillte Fadenförmige Struktur hat und obendrein mit vielen Spitzen versehen ist.*"' Entsetzt über das grausame Schicksal der Eiche beeilt Braecidis sich die Spur weiter zu verfolgen. Doch schon bald stößt er auf das nächste Problem. Der Affe ist mit seinem Subtraktor auf eine dunkle Bahn gefahren welche die Vegetation*"" verdrängt. In der Mitte sind weiße Linien gemahlt und Braecidis weiß nicht ob er nach rechts oder nach links fliegen soll. Außerdem bemerkt er das er trotz seiner Seelenstärkung langsam schlapp wird weil ihn das fliegen Anstrengt. Kurzerhand entscheidet sich Braecidis nach rechts zu fliegen. Was er nicht wissen kann ist das er sich für die genau falsche Richtung entschieden hat. Nach den ersten Hundert metern entdeckt er etwas weiteres was ihn stutzen lässt. Vor ihm liegt liegt eine Ansamlung von kantigen Gebilden welche von Affen bewohnt sind. Als er schnuppert riecht er den Gestank der Schwarzmagischen Artefakte. Eine riesige Ansammlung von schwarzmagischen Artefakten befindet sich vor ihm. Langsam aber sicher bekommt Braecidis Panik. Es ist einfach zu viel für ihn was hier abgeht. Dann als er mitten über einem Kantigen Gebilde schwebt zieht er den Gestank von schwarzer Magie durch seine Nasenlöcher ein. Es passiert das was passieren muss, er verliert das Bewusstsein und klatscht auf eine Abfallende schräge. Dann rollt er auf wundersame weise unverletzt die Schräge Fläche welche auf dem Heim der Affen sitzt herab und landet Mitten auf einer Wiese.
*' Das Bild oben zeigt Stragtikus im Kampfmodus
*" verrostetes Eisen
*"' eine etwas andere Beschreibung von Stacheldraht
*"" Vegetation bedeutet so viel wie Pflanzen
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Das Vernächtnis von Stragtikus
RandomDie Geschichte handelt von einem Wesen welches lebt... Besser lässt sich die story nicht beschreiben, sry :/ Warnung in dieser Geschichte kommt es zum gebrauch von vulgären Begriffen. Der Inhalt soll keinesfalls zur Nachahmung anregen. Sollte ihnen...