Heute war schon der vorletzte Tag des Camps, ich wollte es garnicht wahr haben. Freies Training, mit Kotaro, Keiji und Tetsuro. Das kann ja was werden. Einen ganzen Tag lang. Nachdem ich die Jungs alle geweckt habe und alle beim essen waren durften wir auch schon zu trainieren beginnen.
Es war wirklich toll mit voller Power mit den Jungs zu trainieren und nicht zurückhalten zu müssen. Wir dehnen uns erstmal und üben erst Aufschläge. Und es musste immer einer Annehmen. Meine Aufschläge scheinen schwer zu kriegen zu sein, weil sie es nicht schaffen ihn sofort zu bekommen.
Jetzt bin ich dran mit Annehmen. Und jetzt kommen meine Libero künste zum vorschein. Weil, wie gesagt: Ich kann jede Position Spielen. Auch Libero. Ich habe all ihre Aufschläge bekommen. Sie waren ertstaunt. Als nächstes üben wir Angriffe und Blocken.
Akaashi spielt gerade zu, Bokuto greift an. Demnach Blocken Kuroo und ich. Und wir blocken ziemlich gut, man sieht das entsetzen in in seinem Gesicht. Dann ist er aber wieder entschlossen. Er wird doch nicht...
Doch. Er spielt eine Finte. Nervige Dinger. Ich lache ihn nur aus. "Hast du etwas Angst bekommen, Hm? Wolltest nicht gegen unseren super Block spielen, was?" "Stimmt doch gar nicht, Man muss eben wissen mit seinen Waffen umzugehen. Und gerade hat sich eine Finte eben gut angefühlt."
Er ist etwas beleidigt, fängt sich aber sehr schnell wieder und fäng an zu lachen. Ich stimme mit ein. Die drei hier waren mir echt ans Herz gewachsen. Es ist gut, das ich sie kennenlernen durfte.
Unbekannt Pov.
Irgendwo in Tokyo
Interresannt. Ein Mädchen. In einer Jungsmannschaft. Der Karasuno, um genau zu sein. Sie soll ziemlich gut sein, vielleicht wird sie ja mal Nationalspielerin. Aber warum ist sie dann nicht auf einer anderen Schule?
Wie heißt das Mädchen noch gleich? Kimiko Suzuki. Warte Mal, das kann doch nicht etwa...
Kimiko Pov.
Der Tag ist vorbei, er war sehr anstrengend. Mal wieder. Aber was erwrtet man, man ist hier um zu Trainieren und nicht Faul rum zu sitzen. Nach dem Essen gehe ich Duschen. Es fühlt sich so verdammt gut an.
Auch am letzten Tag werden wir nicht verschont, es gibt nochmal viele Spielen. Aber dafür dann am späten Nachmittag ein Barbecue. Darauf Freuen wir uns alle schon. Als es dann endlich soweit ist, brate ich mir ein wenig Fleisch, nehme mir ein Onigiri und noch etwas Salat und setze mich in das Gras.
Mein Teller sah wirklich sehr gut aus, und so gesund. Kiyoko setzt sich zu mir und wir plaudern ein wenig über dies und das. Es gesellen sich auch immer mehr Mensche dazu. Es war ein schöner letzter Abend. Morgen früh werden wir alle wieder zurück nach Hause fahren. Und ich werde wieder allein sein.
Am nächsten Morgen ging alles schnell, zu schnell für meinen Geschmack. Wir packen, verabschieden uns von allen und dann sitzen wir auch schon im Bus zurück. Ich sitze neben Tanaka, habe aber Kopfhörer drinn. Es war entspannt.
Als wir dann nach einer Gefühlten Ewigkeit bei der Karasuno ankommen, werden die meisten von den Jungs abgeholt. Oder sie fagren zusammen nach Hause. Ich fahre mit... meinem Skateboard nach Hause. Ja. Mal wieder, aber naja.
Als ich bei meiner Wohung endlich ankommen schließe ich auf. Es ist alles so leer. Und leise. Also lasse ich erstmal durch meine Box ein wenig Musik laufen. Währenddessen räume ich die Sachen auf und wasche auch. Gehört schließlich auch dazu...
Nachdem ich dann mit allem fertig bin kann ich noch eines meiner liebsten Dinge tun. Mit Kopfhörern im Ohr und den Skateborad einfach durch die gegend fahren. Es ist sehr entspannt, einfach ein wenig herrumfar'hren ohen wirklichen Plan wo es hin geht.
Als die Sonne aber schon relativ tief steht gehe ich wieder zurück. ich liebe zwar die Dunkelheit und die Nacht, aber irgendwie wird mir auch immer etwas mulmig wenn ich allein Nachts auf der Straße bin.
Ich esse noch zu Abend. Obwohl ich nicht wirklich hunger habe. Dann gehe ich schon schafen, ich bin einfach Müde. Müde von allem.
__________________
654 Wörter
Mal ein etwas kürzeres Kapitel, sorry
:)
DU LIEST GERADE
Auf dem Weg zur Spitze
FanficKimiko Suzuki, auf den ersten Blick ein normales Mädchen. Sie lebt allein in einer Wohnung und beginnt nun ihr erstes Jahr an der Karsuno. Das Volleyball spielen ist ihr sehr wichtig, aber das Team der Mädchen ist nichts für sie wie sich schnell ra...