A draco Story, enemys to lovers ff~

3. Enemies

Ich stehe noch eine kurze Weile auf der Stelle und denke darüber nach ob er wirklich irgendetwas gegen mich in der Hand hat doch diese Idee kommt mir unschlüssig vor.

Ich gehe also zum Abendessen. Ich setze mich an den Tisch als jemand dazu kam und sich neben mich setzt. Es war Blaise, einmal eine eher angenehmere Überraschung. "Na, hast du dich gut zurecht gefunden" fragt er neugierig. "Sicher ich weiß mehr als die meisten hier" antworte ich. "Es ist schön hier und ich kann endlich zaubern ohne das ich Angst habe dass mich jemand erwischen könnte" sagte ich. "Verstehe, also konntest du das zuhause nicht" fragte er. "Eher weniger, ich habe viel mit meinem Vater geübt". "Allerdings könnte ich jetzt schon durchdrehen wegen Draco meinte ich". "Verständlich er versucht immer die neuen zu vergraulen doch bei dir wird er es wohl nicht so schnell schaffen" sagt er lachend. Ich lächelte auch und aß schnell auf, da ich noch ein bisschen lernen will. Ich verabschiede mich von Blaise, der höchst wahrscheinlich mein einziger Freund bleiben würde, doch damit komme ich klar ich bin zum zaubern hier.

Als ich im Gemeinschaftsraum angekommen bin ist das erste was mir auffällt ein schwarzhaariges Mächten das an Draco klebt wie ein Bonbon. Er sieht nicht sonderlich beigestert davon aus doch lässt es wohl über sich ergehen. Während ich an ihnen vorbei gehe schaut sie mich wütend an, doch ich ignoriere es. Als ich allerdings in meinem Zimmer angekommen bin steht dieses seltsame Mädchen direkt hinter mir. Ich schrecke auf und frage sie warum sie mir gefolgt ist. Sie erwiedert das Sie Pansy heißt und dass ich mich bloß fern von Draco halten soll da sie anscheinend mit ihm zusammen ist und es nicht duldet wenn ich ihn auch nur ansehe. Oh gott die ist wohl verrückt, Draco beachtet sie kaum merkt sie es etwa nicht. Meine Antwort darauf war nur ein stumpfes "hatte ich sowieso vor". Sie sieht noch misstrauisch aus doch geht schließlich nach einer Weile, in der ich sie nichg mehr beachtet habe, aus dem Zimmer. Endlich ist sie weg.

Ich entschließd mich dazu erstmal zu duschen und mich frisch zu machen. Als ich nach 30 Minuten aus der Dusche komme und mich abgetrocknet habe suche ich nach meinen Klamotten. Ich finde sie nirgendwo obwohl ich mir sicher bin ich hab sie hier ins Bad gelegt. Als ich aus dem Bad komme sehe ich das alle meine Klamotten an der Zimmerdecke schweben. Bitte was hat dieses kleine Miststück getan, soll ich auf ewig in einem Handtuch herum laufen. Ich greife nach meinem Zauberstab um alles wieder herunter zu holen doch auch der ist nicht mehr an seinem Platz. Verdammt.

Ich stürme aus dem Zimmer und sehe Pansy grinsend auf dem Sofa neben Draco sitzen. Wohl gemerkt mit meinem Zauberstab. Ich laufe direkt auf sie zu und Lehne mich zu ihr herunter. "Her mit meinem Zauberstab, du kleine Hexe" fauche ich sie an. "Ach und was wenn nicht" erwidert sie. Das hat mir gereicht. Ich schnappte mir ihr Handgelenkt schleudere sie auf den Boden und reiße ihr den Zauberstab aus der Hand. "Ich kann mich auch ohne Zauberstab währen, also lass den scheiß klar" sage ich wütend. Sie sieht mich erschrocken an und stürmt raus da sie damit wahrscheinlich nicht gerechnet hat. Währenddessen saß Draco auf der Couch und sah belustigt zu. "Was gibt's da zu glotzen hm" sage ich genervt. "Ach nichts, aber sie kann das so oft machen bis du durchdrehst oder noch andere Dinge, sie hört mir aufs Wort" meint er nur gelassen. "Das soll sie sich erstmal wieder trauen und du genau so glaub bloß nicht ich lass mich von welchen wie euch einschüchtern im Gegenteil.

Ich gehe zurück in mein Zimmer und hole meine Klamotten wieder herunter um mich anzuziehen. Ich hatte Draco also doch unterschätzt. Ich überlege was ich tun könnte um ihn einzuschüchtern doch mir fällt auf die schnelle nichts ein da ich ihn nicht kenne.

Ich beschließe bevor ich schlafen gehe noch etwas zu lesen, über Zauberei natürlich und danach schlafen zu gehen. Es ist hier anders als ich erwartet habe mit so einem Idiot im Nacken doch mir fällt sicher noch etwas ein.