Ich wachte am nächsten Morgen davon auf das jemand meinen Hals küsste und sich festsaugte und mir wahrscheinlich einen weiteren Knutschfleck verpasste.
"Morgen, J."
"Morgen, Baby." ich drehte mich zu Jerome und wuschelte ihm durch die Haare und spielte daran herum aber dafür erntete ich einen Todesblick.
"Baby lass meine Haare." sagte er mit einem ernsten Ton.
"Aber sie sind so flauschig und weich." meinte ich und sah ihn mit meinem Hundeblick an und er seufzte.
"Tu was du nicht lassen kannst, Darling." ich gab ihm ein triumphierendes Lächeln und widmete mich dann wieder seinen Haaren.
*Wie können Haare so weich und einfach perfekt sein?* dachte ich.
"Lässt du mich aufstehen und anziehen?" fragte er und ich nickte und ließ seine Haare los er stand auf aber beugte sich nochmal zu mir runter und küsste mich. Ich wurde etwas rot und er lief grinsend aus dem Raum. Ich stand nach ein paar Minuten auch auf und lief in die 'Küche' er stand mit dem Rücken zu mir und ich umarmte ihn von hinten er hatte wieder gemachte Haare und war angezogen. Er drehte sich in meinen Armen um und ich wollte ihm durch die Haare wuscheln aber er hielt meine Hand davor fest.
"Ich habe sie gerade gestylt." sagte er und drehte uns um sodas ich gegen die Arbeitsfläche gedrückt stand. Ich streckte ihm nur die Zunge raus und er küsste mich natürlich erwiderte ich bis mein Handy klingelte. Aber Jerome ignorierte das deshalb löste ich mich leicht.
"Jerome mein Handy." sagte ich lachend und er ließ mich seufzend los. Ich schaute auf mein Handy. Es war John.
"Hey John, was gibt's?" fragte ich.
"Was es gibt?! Du bist gestern nicht nach Hause gekommen und als du heute früh nicht da warst bin ich vor Sorge fast gestorben!!!" schrie er schon fast ins Telefon.
"Du kommst nach Hause, jetzt!" sagte er ernst.
"Ok ich komme." sagte ich und legte auf.
"Das klang nach Stress." sagte J grinsend.
"Ich muss nach Hause. Wo ist meine Hose?"
"Und deinen Pullover?"
"Ich behalte deinen." sagte ich grinsend.
"Nagut ich hol die Hose." sagte Jerome und verschwand in seinem Zimmer. Er kam wieder und ich zog mich an. Dann gab ich Jerome noch einen Kuss auf die Wange und ging dann zu John und klopfte. Er öffnete nach wenigen Sekunden.
"Wo warst du?!"
"Unwichtig." sagte ich schnell.
"Von mir aus wieso warst du da?" fragte er weiter.
"Ich habe meinen Schlüssel vergessen und du warst noch beim GCPD." erklärte ich und er nickte und ließ mich rein. Er schloss die Tür und wir setzten uns aufs Sofa ich spielte die ganze Zeit an meinen Haaren rum um die Knutschflecken zu verstecken.
"Was ist los du wirkst so nervös..."
"Nein alles gut." sagte ich und richtete wieder meine Haare. Jetzt schien John genug zu haben er nahm meine Haare und packte sie zur Seite.
*Shit ich bin tot.* dachte ich.
"Y/N sind einer oder eher mehrere Knutschflecke?"
"E ehm... Joa also ehm ja ja es ist so." sagte ich schließlich.
"Von wem?!" fragte er knurrend aber ich schüttelte nur den Kopf.
"Y/N ich warne dich." sagte er bedrohlich, doch ich blieb einfach still.
"Du starfst mich mit Schweigen, mhh?" fragte er und zog eine Augenbraue hoch.
"Nein ich sage nichts um nichts falsches zu sagen."
"Ich werde dich so lange kitzeln bis du mir sagst von wem die Knutschflecke sind."
"Nein das machst du nicht." sagte ich entschlossen. Aber dann began er tatsächlich mich zu kitzeln.
"Bitte John hör auf."
"Von wem sind die Knutschflecke?" ich schüttelte nur den Kopf.
"Ich kitzle deine Füße."
"Soweit gehst du nicht, nicht wegen sowas."
"Sicher?" ich nickte. Er nahm meine Füße und hielt sie fest dann began er sie zu kitzeln.
"Ok ich gebe auf." sagte ich schließlich. Er hörte auf und sah mich an.
"Jerome. Es war Jerome." flüsterte ich.
"Jerome?! Jerome Valeska?? Der von nebenan?" fragte er geschockt.
"Ja der Jerome." sagte ich und wurde rot. Zum Glück rettete mich mein klingelntes Handy.
"Hallo?" fragte ich.
"Hallo Miss Sarét?" fragte Jim Gordon.
"Ja Mr. Gordon was gibt es?"
"Es gibt neues im Fall Valeska und wir wissen das Jerome es ohne dich schwer haben könnte..."
"Ich verstehe ich sage Jerome bescheid und wir kommen."
"Danke bis gleich." sagte er und legte auf. Ich ging aus dem Wohnwagen und direkt zu Jerome's ich klopfte an und er öffnete.
"Na hast du mich schon vermisst?" fragte er grinsend.
"Jim hat angerufen sie wissen neues von Lila."
"Nagut dann lass uns gehen." man sah ihm an das er genervt war. Wir liefen erst eine Weile normal bis mir eine Idee kam.
"Jerome?"
"Ja?"
"Trägst du mich?"
"Warum?"
"Ich bin faul und müde." sagte ich grinsend.
"Nagut komm her." ich ging zu ihm und er nahm mich auf seinen Rücken und lief entspannt weiter, als würde ich nichts wiegen.
"Noch eine Sache." sagte er dann.
"Ja?"
"Wenn sie mich als Mörder identifizieren fängst du an zu weinen ich will nicht das du auch ins Gefängnis oder nach Arkham kommst, verstanden?"
"O ok." sagte ich aber machte mir jetzt riesen Sorgen.
Was wenn sie Jerome wegsperren?Langes Kapitel mit 857 Wörtern.
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Family?? /Jerome Valeska Story
FanfictionY/N ist als Kind abgehauen und lebte dann im Zirkus wo sie Jerome Valeska kennenlernte und viel mit ihm durchmachte und auch als sie älter wurden trennten sie sich nicht hier ist ihre Geschichte. Titelbild: Pinterest von Grace Raleigh