take it slow doesn't mean doing nothing

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POV Kageyama

Es war bereits Samstag, 18 Uhr.
Hinata und ich hatten uns näher kennengelernt und ich verliebte mich jeden Tag mehr in ihn.
Er hat mir erzählt, dass er eine kleine Schwester hat, Natsu. Ich fand es süß, dass er sich beschwerte.
Als ich ihm erzählt habe, dass ich eine ältere Schwester habe, Miwa, fragte er mich wo sie sei.
Ich sagte ihm, dass sie momentan im Ausland ist und an ihrer Karriere arbeitete.

Mir ist aufgefallen, das Hinata in meinem Umfeld öfter seine Gefühle zeigte. Diese simple aber doch schöne Geste machte mich unglaublich glücklich.
Ebenso tauschten wir Nummern aus und machten süße Bilder miteinander.
Wie das hier:

Es lief alles perfekt, Hinata hat sogar eine gute Bindung zum Team aufgebaut und sie vertrautem ihm, ihnen den Weg freizumachen

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Es lief alles perfekt, Hinata hat sogar eine gute Bindung zum Team aufgebaut und sie vertrautem ihm, ihnen den Weg freizumachen.

Allerdings ließ mir eine Sache keine Ruhe.
Wir haben seit dem Tag, wo ich zu ihm meinte, dass wir es langsam angehen sollten nichts intimes mehr gemacht. Außer leidenschaftliche Küsse war nichts mehr drin.
Dachte er vielleicht ich würde es nicht wollen?

Das ganze machte mich stutzig also schrieb ich ihm, dass ich zu ihm komme, da wir reden mussten.
Er antwortete, dass es okay wäre.

Was geht dir bloß durch den Kopf Sho?

Ich zog mir einen dunkelblauen Hoddie an mit einer schwarzen Jogginghose. Frisierte schnell meine Haare und machte mich dann auf den Weg.
Hinata hatte mir vorgestern mitgeteilt wo er wohnte also wusste ich, wo ich hin musste.

Nach guten 20 Minuten stand ich dann auch schon vor seiner Haustür. Ich war etwas nervös. Trotzdem klingelte ich.

Eine verschlafene Mandarine öffnete die Haustüre. Ich musste schmunzeln, da er meinen Pullover anhatte, den ich ihm nach dem Training gab als ihm kalt wurde.
Der Pullover war ihm eindeutig zu groß und ging ihm bis zu den Knien.
Ich hob meine linke Augenbraue als ich sah, dass er scheinbar keine Hose anhatte.

Du provozierst mich also, was?

Ich ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Er guckte mit seinen Rehaugen zu mir hoch und lächelte mich sanft an.
,,Hallo Tobio, schön dich zu sehen.", sagte er während er sich an mich schmiegte.
K: ,,Seit wann so anhänglich Shoyo?" kicherte ich.
Hinata entzog sich von der Umarmung und ging hinein.
H: ,,Kommt nicht mehr vor..."

Jaja mach ruhig weiter

Ich folgte ihm rein und schloss hinter mir die Tür. Seine Familie war scheinbar noch nicht zurück.
Sho blieb im Flur stehen und guckte zu mir nach hinten.
H: ,,Hast du Hunger?"
Ich nickte und ging auf ihn zu. Ein grinsen zierte meine Lippen.

Du kommst mir ganz recht

Shoyo guckte mich verwirrt an und legte seinen Kopf schief.
H: ,,Was willst d-..."
Ich küsste ihn. Er erwiderte nach wenigen Sekunden und wollte sich gerade wieder befreien.

Hinata Shoyo mal anders...! {KageHina}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt