Marco x OC Male

Rookie Trafalgar Law

Endlich haben Ace und ich eine Spur von dem Rookie gefunden. In einer Bar in der Stadt soll er gerade sitzen. Wir betreten eben diese Bar und setzen uns in eine Ecke. Der Rookie sitzt mit seiner Crew an einem Tisch und trinkt. Ab und zu sieht er stirnrunzelnd zu uns. Ich stehe auf und setze mich neben Trafalgar Law. Ace flucht und macht es mir gleich. Misstrauisch werden wir gemustert. „Was wollt ihr von mir“, fragt der Kapitän und Chirurg argwöhnisch. „Deine Hilfe“, sage ich und sehe mich aufmerksam um. „Warum sollte ich sie dir geben? Ich weiß nicht Mal wer du bist.“ Seine Crew beobachtet uns aufmerksam. Ace schweigt. „Das werde ich dir sagen, wenn du bereit bist mir zu helfen“, erwidere ich. Trafalgar trinkt einen Schluck Sake. „Was bekomme ich dafür?“ „Den Respekt der Whitebeards und etwas das jedes Gebrechen heilen kann“, raune ich ihm zu. Überrascht sieht er mich an. „Ihr seid also Whitebeards“, murmelt er nachdenklich. „Ich helfe euch. Was braucht ihr?“ Blinzelnd sehe ich ihn an. „Deine Hilfe bei einer Operation, die ich nicht an mir selbst ausführen kann“, erkläre ich wage. „Okay, wir gehen zum Boot zurück“, sagt Trafalgar laut. Ace sieht mich kurz an. „Du kannst gehen. Danke Ace“, sage ich lächelnd. Trafalgar sieht überrascht zu Ace. Dieser geht aus der Bar und fährt wahrscheinlich zurück zur Moby. Mit Trafalgar und der Crew gehe ich zu seinem U-Boot. Dort bringt er mich sofort in ein Untersuchungszimmer. „Bist ja schwer zu finden“, nuschle ich leise. Trafalgar grinst. Ich habe drei Wochen damit verbracht ihn zu finden. Zwischendurch habe ich Vater bescheid gesagt. Damit er sich keine Sorgen machen muss. Ich ziehe mir meinen Umhang aus. Der Chirurg mustert mich. „Worum geht es bei der Operation?“ Fragend sieht er mich an. „Ich habe einen Herzfehler. Ohne Tabletten bleibt mein Herz einfach stehen. Ich habe gehört das du Herzen tauschen kannst. Ich möchte deines mit meinem Ersetzen, dafür kann ich dich sogar danach von der Herzkrankheit heilen.“ Aufmerksam mustert er mich. „Warum jetzt?“ „Ich bin schwanger, mein Kind könnte schaden nehmen“, sage ich offen. Trafalgar nickt ernst. „Okay, ich bin dabei. Morgen ist die OP, du wirst bei mir in der Kajüte schlafen“, sagt er und schreibt sich etwas auf. Dankbar nicke ich. Er bringt mich in seine Kajüte. Der Kerl ist ein Ordnungsfreak! Ich lege mich in voller Montur aufs Bett und schlafe kurz darauf auch schon ein.