Part 49

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Hört euch wenn ihr wollt das Lied während ihr lest an!!!

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„Hey... Hör mir nun gut zu okay?", fragte Chris als ich mich an ihn kuschelte während das Feuer im Hintergrund knackte. Wir hatten uns auf die Couch gesetzt und geredet nachdem Scott gegangen war. Das war nun schon zwei Stunden her. Chris und ich mussten uns mal so richtig aussprechen.
Chris zog mich näher an sich und begann zu erzählen: „Weißt du y/n Ich liebe dich schon länger als du denkst... Ja wahrscheinlich als ich weiß!...", er machte eine kurze Pause,
„... Auf jeden Fall wollte ich sagen das du mir schon immer mehr als die Welt bedeutet hast und...", er machte wieder eine kurze Pause, „...Und erinnerst du dich noch an damals als ich dich geküsst habe...?", ich lächelte an den Gedanken. „Ja...", ich sah zu ihm. Er lächelte zu mir herunter. „Gott, wenn ich gewusst hätte das du mich damals auch schon geliebt hast ich hätte...", er machte eine Handbewegung und seufzte. „Ich konnte an dem Abend nicht schlafen y/n... weil ich immer daran denken musste wie sich deine Lippen auf meinen angefühlt haben... Einfach Wahnsinn...", ich küsste ihn da ich einfach nicht widerstehen konnte. Er küsste mich zurück und grinste. „Ich weiß was du meinst Chris...", meinte ich gerührt den Tränen nahe. „Ich weiß es...", flüsterte ich gegen seine Lippen. Auch in Chris Augen konnte ich einen leichten Schimmer erkennen. „Auf jeden Fall was ich sagen wollte ist... Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich y/n. Und ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde... Du bist meine Welt...", „Halt Chris", meinte ich bevor er weiter sprechen konnte. Er sah mich fragend an und ich meinte: „Heb dir das für unsere Hochzeit auf... Und lass mir auch was übrig...", meinte ich grinsend durch die Tränen. „Also reden wir schon über Hochzeiten...?", fragte er und seine Augen glitzerten und funkelnden bei dem Gedanken. Er lächelte und Tränen stiegen ihm in die Augen. „Wenn du mir jetzt einen Heiratsantrag machen würdest, würde ich nicht nein sagen...", meinte ich und eine Träne rollte meine Wange hinunter. Ich lächelte als ihm das gleiche passierte. Er sah mich etwas geschockt aber auch erleichtert an, „Ich liebe dich Chris. Ich liebe dich auch. Ich liebe dich...", meinte ich lächelnd, „Ich könnte mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen...", meinte ich grinsend. Chris lächelte. „Ich liebe dich...", meinte er und küsste mich.
„Weißt du... ich habe schon oft daran gedacht wie unser Leben wäre wenn ich damals nicht zu dir hinübergekommen wäre und mich nicht als Nachbarskind vorgestellt hätte...", meinte Chris. „Naja...", seufzte ich, „Wir wären wahrscheinlich nie so gute Freunde geworden und du würdest immer der „komische Nachbarsjunge" bleiben...", meinte ich und Chris lachte los. „Ach ja?", fragte er lachend. „Ja", meinte ich lächelnd grinsend. „Und du hättest dich nie in mich verliebt...?", fragte er während er langsam anfing meine Seiten zu kitzeln. „NeiIIN!", quietschte ich aber blieb gespielt stur. „Ach nein...?", er kitzelte mich weiter. Ich quietschte wieder. „Wirklich nie...?", er kitzelte weiter. „Okay okay!", lachte ich. „Okay...", meinte ich aus der Puste. Er hörte auf und sah mich lächelnd an. „Vielleicht...", meinte ich und er lachte. „Mhm... Also ich hätte mich sofort in dich verliebt...", meinte er grinsend.

Am Abend lagen wir gemeinsam im Bett und kuschelten. Ich war so froh das wieder alles gut war. Chris musterte mich lächelnd.
„Was ist...?", fragte ich. „Du starrst...", meinte er grinsend. Sein Gesicht strahlte förmlich. Ich lächelte einfach. „Was...?", er runzelte die Stirn, ein verwirrtes lächeln zeigte sich auf seinen Lippen. Ich lächelte verschmitzt und strich eine Strähne aus seinem Gesicht.
Chris sah an uns herunter. Unsere Körper aneinander gepresst wie zwei Magnete. Und ich schwöre zu Gott ich hatte mich noch nie sicherer gefühlt. „Du bist so unglaublich wunderschön...", flüsterte ich und sah ihn musternd aber auch liebend an. Ich dachte er war etwas überrascht aber in einer guten Weise denn er sah wieder zu mir herauf mit einem verwunderten Blick und erstaunten Blick den ich noch nie zuvor gesehen habe. „Nein bin ich nicht...", murmelte er auf einmal etwas schüchtern. „Aber das bist du...", meinte ich mein Finger strich seine Schläfen entlang während ich meinen Daumen auf seine Wange legte. Er nahm meine Hand von seiner Wange und drückte sie kurz liebevoll und sah mich mit einem sanften und so liebevollen Blick an das ich vielleicht weinen müsste.
Er kam mir näher und flüsterte in mein Ohr: „Aber nicht so schön wie du...", meine Wangen und Ohren nahmen eine rötliche Farbe an sich und ich sah ihn verliebt an. Ich lachte leicht. „Ich liebe dich", sagten wir beide gleichzeitig.

Nach einer Weile war ich eingeschlafen. In einen friedlichen ruhigen Schlaf. Mit Chris an meiner Seite.

Chris POV
Ich sah zu y/n und wie sie schlief. Ihre gleichmäßigen Atemzüge und ihr leises aber doch schnarchen. Mein Herz ging schon fast über von Bewunderung und Anbetung. Ich verehrte sie. Und ich hoffte das konnte ich auch irgendwann für den Rest meines Lebens. Ich liebte sie.
„Ich weiß das du schläfst y/n aber...", begann ich leise und flüsternd zu sprechen, „...Ich möchte dich wissen lassen wie viel du mir bedeutest und wie sehr ich dich liebe und wie wichtig du zu mir bist und wie perfekt du bist. Du bist so perfekt. Ich verdiene dich nicht. Du bist so toll ich wüsste nicht was ich tun würde ohne dich an meiner Seite... Gott y/n Ich liebe dich...", ich lachte leicht, „Ich liebe dich so sehr...", ich küsste sie sanft auf den Scheitel, „Gute Nacht... Schlaf gut und gute Träume wünsche ich dir... Einen guten Schlaf...", meinte ich und zog sie näher zu mir während ich selber einschlief.

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