Kapitel 15

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Vielleicht, aber nur vielleicht sollte ich eine smut Warnung aussprechen 😎


Scorpions - no one like you

Joe war mit dem fertigen Aufsatz in ihrem Schoß auf dem Sofa eingeschlafen. Sie hörte gar nicht, dass sich die Tür des Trailers öffnete. Eddie blieb an der Tür stehen und sah sie eine Weile an, dann ging er leise auf sie zu und legte den Block und den Stift, den Joe immer noch zwischen den Fingern hielt, auf den Tisch. Er ging vor ihr in die Hocke und strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Er konnte gar nicht glauben, dass sie hier war. Wieder bei ihm. Eddie hob sie sachte vom Sofa und trug sie in sein Zimmer. Als er sie behutsam auf seinem Bett ablegte, grummelte Joe und rieb sich verschlafen die Augen.

"Ich habe auf dich gewartet." nuschelte sie und setzte sich gähnend auf.

"Ist ein bisschen später geworden. Tut mir Leid, Prinzessin." sagte Eddie leise und ging zu seinem Schrank. Er zog ein T-Shirt heraus. Ihm ist aufgefallen, dass Joe aufgeräumt hatte, trotzdem zog er auf dem Weg zurück zum Bett sein Shirt aus und ließ es achtlos dort liegen, wo es hingefallen war. Er setzte sich hinter Joe und zog sie in eine Umarmung.

"Ich habe dich vermisst." sagte Joe und sah ihn über ihre Schulter an. "Tut mir Leid, dass ich nicht mitgekommen bin." Sie wurde gerade wieder wacher. Eddie saß hinter ihr, hob ihre Arme und zog ihr Oberteil aus. Er öffnete den BH und streifte die Träger von ihren Schultern.

"Es ist okay, Joe. Es war dumm von mir zu erwarten, dass du mit mir kommst." sagte er und küsste ihre Schulter, dann hob er wieder ihre Arme in die Höhe und zog ihr das T-Shirt an. Er legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab um zu sehen, wie er ihre Hose öffnete.

"War es nicht." sagte Joe und hob ihren Hintern, damit Eddie ihr die Hose ausziehen konnte. "Ich wäre gerne mitgekommen." Sie drehte sich zu ihm um und legte ihre Hände an seine Wangen. "Ich will aber nicht, dass dir was passiert." sagte sie leise und ihr stiegen Tränen in die Augen. Eddie schob ihren Kopf unter sein Kinn und lehnte sich zurück.

"Mir wird nichts passieren, Joe. Ich kann auf mich aufpassen." sagte er und strich ihr über das Haar. Joe schluckte die Tränen runter und vergrub ihr Gesicht tiefer in seiner Halsbeuge. Diese Heinlichtuerei war zum kotzen. Sie fühlte sich schlecht Eddie in diese Situation gebracht zu haben. Eddie schien zu merken, dass Joe grübelte. "Wir behalten das noch eine Weile für uns, okay? Und dann werde ich diesem Pisser mit Freuden unter die Nase reiben, dass das schönste Mädchen der Welt mir gehört." Joe lachte leise und schloss die Augen. Eddie streichelte ihr über den Rücken und Joe atmete seelig aus. Sie fuhr mit ihrer Hand über seine Brust und zog ihren Kopf aus seiner Halsbeuge hervor. Sie schob sich vor und küsste Eddie auf den Mund. Überrascht hob Eddie die Augenbrauen und schlag die Arme enger um sie.

"Bist du nicht müde, Prinzessin?" fragte er und fuhr mit den Händen unter Joes viel zu großes T-Shirt.

"Ich glaube, wir sollten nochmal miteinander reden." flüsterte Joe grinsend und küsste Eddies Nacken. Er lachte leise.

"Du willst noch reden?" hakte er nach und griff fest in Joes Hintern. Statt zu antworten, setzte Joe sich auf Eddies Schoß. Eddie umfasste ihre Brüste und entlockte Joe so einen Seufzer. Er öffnete ihren Mund mit seiner Zunge und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Joe stöhnte auf, als Eddie ihren Nippel zwirbelte. Sie fuhr mit der Hand zu seinem Gürtel und versuchte vergeblich ihn zu öffnen. Als sie ihre Lippen von seinen löste und leise fluchend einen Blick hinab warf, drehte Eddie sie lachend auf den Rücken und kniete vor ihr. Er öffnete seinen Gürtel und Joe beobachtete seine Hände und die beachtliche Beule in seiner Hose. Ihr wurde heiß. "Meine Augen sind hier oben." sagte Eddie amüsiert und Joe warf nur einen kurzen Blick in sein Gesicht nur um wieder ihre Augen auf seine Hose zu heften. "Baby, sieh mich an." verlangte Eddie, aber Joe schüttelte nur den Kopf.

love like a hellfire [Eddie Munson]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt