Gabe

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Ewig erstreckt sich der Weg, bis wohin auch immer. Ich weiß, ich hab ein Ziel, aber wo es ist und was es ist, das bleibt mir verborgen.

Das helle rot, geht langsam aber sicher in ein Weinrot, Blutrot über.

Die Schreie bleiben auf gleicher Lautstärke, scheinen von allen Seiten zu kommen. Doch einige Stimmen vernehme ich, schmerzhaft in die hlhe getrieben. Peters Stimme. Felix Stimme. Stimmen der Jungs. Und eine hämisch lachende, kräcvzende Stimme;
,,Ich sagte euch, bringet mir das Mädchen, doch niemand tat was euch befohlen. Nun müsst ihr leiden, bis sie ihren Weg allein hierer findet!"

Erzürnt lande ich auf dem dürren Boden falte meine Hömde und schließe die Augen. Rufe mir Peter ins Gedächtnis, die Stimme dieses Mannes (davon ausgehend es ist ein Mann). Ich spüre wie mein Klrper sich auflöst und an einem anderen Ort Manifestiert.

,,Layla-ahh" Pete stöhnt vor schmerzen auf. Mit geballter Wut sehe ich mich um, erblicke ein erfreut schauenden alten Mann und lasse sofort einige Energieballen auf ihn zu zischen.

Davon getroffen, stolpert er ein Stück nach hinten, scheint aber nicht weiter getroffen zu sein.

,,Was wollen sie hier? Lassen sie sie frei und ich hlre mir an, was sie zu sagen haben."
Meine Stimme gleicht der Ruhe vor dem Sturm. Einigermaßen sanft, aber man weiß, das etwas schlimmes bevorsteht.

Schmunzelnd hebt sich der Mundwinkel des Mannes. Dann hebt er seine Hand, bevördert die Jungs auf die andere Seite, wobei einige schmerzvoll aufstöjnen.

,,Wie wärs, wenn du mir zuerst zuhörst?"

Besorgt schaue ich zu Peter und den anderen. Diese schütteln alle die Köpfe, wollen mich davon abhalten.

,,Nagut"
Meine Stimme zittert.

Wirkungsvoll räuspert der börtige Mann sich, scheint überaus erfreut zu sein.
,,Ich möchte dich. Du sollst mir meine vollendung beschaffen. Den Sieg über alle Engel. Deine Brüder und Schwestern haben alle schon versagt, ich nahm ihre Kräfte. Doch deine sind weitaus mehr als die ihrer."

,,Kommen sie zum Punkt!"

Erzürnt fallen seine Augenbrauen zusammen. Tiefe falten entstehen auf seiner Stirn.
,,Du besitzt die Gabe aller, die gabe des Todes und der Götter. Du, mein Kund, bist Göttlicher Natur. Ich möchte das du dich ergiebst. Mir deine Seele aushändigst."

Meine Augen weiten sich.

Wie kann das sein? Ich weis nur von meiner Magie, aber nicht von Toden und irgendwelchen Göttern.

Lancsam schreite ich auf den bärtigen zu. ,,Ich werde tun was sie mlchten. Lassen sie jedoch zuerst die Jungs frei." Meine Stimme zittert nicht. Ich würde alles für sie tun.

,,Layla, bitte nein. Bitte tuhs nicht!" Diesmal ist es Peters Stimme die unruhig ist.

Ich werfe ihm einen Blick zu. Dann wende ich mich ab, drehe mich zum bärtigen hin.

,,Was muss ich machen?"

Die Hand des Mannes schwebt noch immer in der Luft. Zeigt nun auf das Podest.
,,Lege deine Hände darauf, gehe auf die Knie und schließe deine Augen.

Entschlossen mache ich dies. Das Podest fühlt sich rau an und trotz der Temperaturen die hier herschen, ist es nicht warm wie erwartet, sondern eiskalt.

Meine Knie finden den weg zum Boden, meine Lieder schließen sich.
Gedämpft vernehme ich noch die verzweifelten Stimmen der Anderen.

Dann legt sich eine Hand auf meinen Kopf.

Eine unglaubliche Kraft zehrt an mir, scheint mir alle kraft zu rauben. Ich hebe meinen Kopf ein Stück, doch der wiederstand an diesem ist zu hoch.

Das ziehen wird immer stärker, bis ich schließlich nichts außer meine Gedanken spüre sich um alles mögliche drehen.

Mein Körper kolidiert mit dem ausgedöhrten Boden.
Eine Frau mit schwarz-braunen Locken und verschmitztrn Gesicht erscheint vor meinem geistigen Auge.

*Magic on Autopilot*

Meine Liebe gilt dem PsychopathenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt