♤Prolog♤

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Alles was sie fühlte war leere, sie dachte als sie herausfand das sie Seelenverwandte hat das sie endlich jemanden hat der sie bedingungslos lieben würde. Das Seelenverwandte für einander bestimmt waren. Was für ein Unsinn wie sie jetzt nun wusste, jedes ihrer Seelenmale verblasst und hinterließ nur Spuren dessen was sie einmal hatte. Jeder von ihnen hatte ihr versprochen das sie bei ihr bleiben würden, versprachen das sie die einzige sei die sie haben wollen. Versprachen liebe für immer und ewig das sie ihnen ja ach so wichtig sei, sie hatten sie akzeptiert, mit ihr gespielt und dan fallen gelassen als sie fertig mit ihr waren. Als wäre sie nur ein Spielzeug. Nun stand sie hier, im Regen. Sie war komplett durch nesst und hatte immer wieder die lachenden und glücklichen Gesichter ihrer Seelenverwandten in ihrem Kopf.

Die Stimmen die ihr sagten sie bräuchten sie nicht mehr, die sagten sie wäre nur ein kleines Mädchen das die ganze Aufmerksamkeit bräuchte

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Die Stimmen die ihr sagten sie bräuchten sie nicht mehr, die sagten sie wäre nur ein kleines Mädchen das die ganze Aufmerksamkeit bräuchte. Ihre Füße waren schon im Wasser verschwunden, sie stieß sich von der Wand ab an der sie lehnte und lief Richtung Wickery Brigde. Sie fühlte sich immer schwächer und sah auf ihrer Hand, ihre Haut war blass und sah wie langsam schwarze Adern ihre Arme hoch wanderten. Sie setzte sich auf den Zaun der Brücke und sah runter aufs Wasser. Sie erinnerte sich wie sie vor wenigen Tagen noch glücklich war und dan kriegte sie die Nachrichten, sah auf den Bildern wie ihre Seelenverwandte andere Frauen küssten und mehrere Minuten mit ihnen rumm machten, am anfang dachte sie das wäre ein Scherz gewesen aber sie wusste das sie verloren hatte. Sie alle hatten sich distanziert, hatten ihr wiederholt gesagt sie wäre zu anhänglich. Sagten ihr sie wollen nicht berührt werden. Der einzige der versuchte für sie da zu sein, war ihr kleiner Bruder Jeremy. Er versuchte sie zusammen zu kleben, aber er konnte nicht immer wieder diese Stücke reparieren die immer wieder in ihr zerbrachen. Sie hatte ihnen so oft geholfen, half ihnen nicht getötet zu werden, war für sie da als sie jemanden zum reden brauchten bis sie irgendwann scheckte das jeder sie nur brauchte, wen sie gut genug war. Plötzlich fiel etwas kaltes auf ihre Nase, sie hob ihren Kopf und lachte aber diese lachen hatte keine Emotionen mehr es war kalt und hohl. Sie sah auf ihr Handy und sah das es Zwölf Uhr war. "Merry Christmas"hauchte sie und ließ sich nach vorne fallen, als das kalte Wasser ihren Körper berührte wurde alles schwarz. Es war der 24 Dezember an dem sie starb.

The Broken GilbertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt