Kapitel 38 - Was sie will

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Volo Pov

Ich wusste das ich jetzt tief in der Scheiße saß als sie mich ins Spielzimmer zog und mich auf den Boden schubste. ,,Zieh dich aus Sklave" , knurrte sie dominant und ich tat es. Sie legte mir wieder das Halsband mit den Elektroschocker an und zog mich daran dann aufs Bett. Sie drückte mich auf den Rücken und fesselte meine Hand- und Fußgelenke ans Bettgestell. Ich zog etwas daran, hörte dann aber auf als sie knurrte. Still blieb ich so liegen während sie mir eine Augenbinde anlegte und einen Knebel. Ich bekam langsam ein bisschen Angst davor was jetzt passieren wird denn ich konnte nichts dagegen tun. Ich war ihr völlig ausgeliefert. Irgendwann senkte sich die Matratze leicht und Lia berührte meine Mitte. Dann machte sie mir irgendwas dran was meiner Länge keinen Platz mehr ließ. Ich wimmerte leicht als sie meine Nippel küsste und meine Erregung unten keinen Platz mehr fand. Sie machte mir wieder Nippelklammern dran und stellte diese fest zu. Langsam tat nicht nur mein Schwanz weh sondern auch der Bereich meiner Brust. Sie bewegte die Nippelklammern leicht und ich wimmerte wieder aber lauter. Sie strich mir über die Wange und gab mir dann einen Kuss auf die Stirn. ,,Ich bin stolz auf dich Kitty. Du machst es bis jetzt ganz gut" , lobte sie mich und ich lächelte in meinem Kopf leicht. Aber vordem was sie noch vorhatte, bekam ich leicht Angst. Sie spreizte meine Beine noch weiter und drückte wieder etwas in mich. Diesmal war es groß. Ziemlich groß. So groß das es wehtat. Ich wimmerte wieder aber das ignorierte sie. Stattdessen bekam ich in mir einen Elektroschock und am Hals. In mir vibrierte es dann stark aber das Ding an meinem Glied ließ nicht zu das ich mich erregte. Das tat inzwischen auch echt weh und ich stöhnte vor Schmerzen auf als sie mich mit der Gerte schlug. Sie schlug immerwieder zu und mit jedem schlag wurde der Schmerz mehr da sie kräftiger zu schlug. Irgendwann hörte sie auf und ging den Geräuschen nach zu urteilen wieder zum Schrank. Ich zog wieder leicht an den Fesseln wofür ich wieder einen Elektroschock in mir bekam. Sie zog die Klammern mit einem Ruck ab und ich schrie wegen den plötzlichen Schmerzen auf. Die Fesseln machte sie ab und zog mich auf die Beine. Ich wimmerte da mein Unterleib wehtat wegen dem Ding in mir und meinem Penis. Sie machte mir die Augenbinde ab und zog mich dann in den Keller. In den Raum in dem es so komisch roch. Sie kettete mich mitten im Raum an der Decke an und ging dann kurz aus dem Raum raus. Nach ein paar Minuten kam sie wieder rein und verband mir wieder die Augen. Sie strich mir über den Oberkörper und dann über meine Pobacken. Auf einmal führte sie ihre Finger in mich ein weswegen ich heftig in den Knebel stöhnte und mich anspannte. Aber anstatt ihre Finger zu bewegen drückte sie nur das Ding tiefer in mich. Ich wimmerte traurig als sie ihre Finger wieder entzog. ,,Ach keine Sorge ich werde dich noch oft genug verwöhnen" , hauchte sie und stellte die Vibration von dem Ding an. Ich stöhnte sowohl aus Lust als auch aus Schmerz. Ich hatte für eine Erregung keinen Platz in dem was meinen Penis einschloss. Das wusste sie anscheinend da sie kicherte. Ich zog an den Ketten aber dafür bekam ich wieder nur einen Elektroschock aber diesmal am Hals. Ich wimmerte wieder als sie die Vibration höher stellte. Auf einmal spürte ich einen Peitschenschlag auf meinem Bauch wegen dem ich aufschrie. Ich zitterte während mir Tränen über die Wangen liefen. Sie schlug rücksichtslos zu. ,,Also vorhin im Spielzimmer war ich noch freundlich zu dir aber jetzt werde ich mich nicht mehr zurückhalten Sklave." Ich wimmerte verzweifelt und zog panisch an den Ketten. Sie lachte nur und schlug wieder auf meinen Bauch. Ich schrie wieder auf als sie diesmal auf meine Brust schlug und leicht meinen Hals traf. Im Moment war sie wirklich rücksichtslos. Es tat irgendwie in meinem Herzen mehr weh als körperlich. Wieder kullerten ein paar Tränen meine Wangen hinunter die ich nicht aufhalten konnte.

Sie schlug mir immer wieder auf die Brust und ich schrie jedesmal auf. So ging das jetzt bestimmt schon eine halbe Stunde. Sie schlug irgendwo auf meinem Oberkörper oder Rücken zu und ich schrie. Endlich hörte sie auf. Ich keuchte nur noch während meine Wangen von getrockneten Tränen besetzt waren. Lia machte mich von den Ketten los und ich fiel auf den Boden da meine Beine nachgaben. Sie hatte mir ein paar Mal Elektroschocks gegeben sowohl in mir als auch am Hals. Sie zog mich in einen anderen Raum und zog mich irgendwo rauf. Es war nicht weicher als der Boden aber in dem Raum roch es wenigstens besser. Was mir aber Sorgen machte das sie lachte und ich meine Handgelenke und Fußgelenke nur noch sehr eingeschränkt bewegen konnte. Nein ich konnte sie nicht mehr bewegen. Sie waren zu fest an die wahrscheinliche Liege gekettet. Meine Atmumg verschnellerte sich panisch als sie mir wieder ein Messer an die Kehle drückte und das Ding schmerzhaft aus meinen Arsch zog. Sie nahm mir den Knebel ab und strich mir über die Wange. Ich zuckte ängstlich weg von ihrer Hand und mir liefen neue Tränen über die Wangen. ,,Du warst damit einverstanden also heul jetzt nicht rum. Bitte." Das letzte flüsterte sie nur noch und ich versuchte mich irgendwie zu beruhigen. Sie machte das Ding von meinem Schwanz ab und ich kam direkt. ,,Du hast das bis jetzt sehr gut gemacht Kitty. Es ist nicht mehr viel du hast es bald geschafft" , versuchte sie mich zu beruhigen und es funktionierte leicht. ,,B...bitte... bitte tu mir nicht mehr weh..." , flehte ich leise und kaum verständlich da ich keine Kraft mehr hatte. ,,Du wirst jetzt oben machen was ich will und dann hast du es geschafft" , erklärte sie und ich nickte einfach nur kraftlos. Egal was sie wollte ich würde es machen. Sie machte mich von den Fesseln frei und zog mich nach oben. Sie war sanfter als vorher aber immernoch bestimmend. Oben angekommen machte sie mir die Augenbinde ab und ich schaute sie mit tränenden Augen an.

Das Eigentum eines anderen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt