What I Want [Mob! Loki] - SMUT

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A/N Ich bin wieder zurück, hoffe ihr verzeiht mir dir die lange Wartezeit. Als Entschuldigung ein lange One-Shot, hoffe ihr genießt ihn😉💚

»Du kennst den Plan?« fragte ihr Boss vom MI6 sie durch den Stecker in ihrem Ohr und Y/N summte zustimmend, als sie die Haarklammer, die ein eingebauten Ortungschip hatte, in ihrem Haar befestigte, ehe sie den Ohrstecker herausnahm und ihn fallen ließ. Sie trat darauf und ging in den vollen Club. Für einen Moment sah sie sich um und entdeckte die Bar und entschloss sich dorthin zu gehen. Sie bestellte sich bei dem Barkeeper einen Drink und sah sich um, bis ihr Blick bei demjenigen stoppte, für den sie hier war: Loki Laufeyson, der Boss einer kriminellen Organisation. Sie nahm einen Schluck, als sie ihn ansah und beobachtete wie er mit einem seiner Männer sprach. Irgendwie musste sie es schaffen näher zu ihm zu kommen. Sie begann bereits zu überlegen, als Loki aufsah und Y/N lächelte, während sie ihn weiter ansah und biss sich auf ihre Lippe. Loki lehnte sich zurück und sah sie prüfend an. Sie trank einen weiteren Schluck, bevor sie ihr Glas auf die Tresen stellte auf die Tanzfläche ging. Sie begann ihren Körper in der Menge zu bewegen und ihre Hände über ihren Körper zu streifen. Y/N sah wieder zu Loki, der sie immer noch anstarrte und strich weiter über ihren Körper und auch über ihre Brüste. Plötzlich war Loki jedoch verschwunden und sie konnte ihn nicht mehr entdecken, bis sich ein Körper an ihren drückte.
»Suchst du etwas, Liebling?« fragte Loki und legte seine flache Hand auf die Mitte ihres Bauches.
»Nein«, antwortete sie ihm und begann sich an ihm zu reiben und ihre Hand nach hinten zu bewegen, um seinen Nacken zu streicheln. »Ich habe es bereits gefunden.«
Loki lachte dunkel an ihrem Hals, als er sie weiterhin mit seiner Hand streichelte. »Woher willst du wissen, ob ich es bin, den du suchst? Du solltest klarer sein mit dem was du willst...also was willst du?«
Sie drehte sich herum und wickelte ihre Arme um seinen Nacken. »Wer sagt, dass ich dich will? Alles was ich will ist raus aus diesem Club«, antwortete die und konnte ihn wegen des blinkenden Lichts nur schwer sehen, doch sah sein schelmisches Grinsen. Er griff nach ihren Haaren und zog ihr Kopf zurück, sodass ihr Hals freigelegt war.
»Du bist erst seit wenigen Minuten hier und hast mich die ganze Zeit angesehen. Warum sonst solltest du hier sein, wenn du nicht nach einem Mann suchen würdest, der dir gibt was du suchst?« fragte er gegen die Haut ihres Halses.
»Und was solltest du mir geben, was nicht jeder andere Mann hier mir nicht auch geben könnte?« fragte sie herausfordernd und blickte ihn an. Loki richtete sich auf und lächelte, als er das hörte. Mit seinen Händen streifte er über ihren Körper und drückte sie gegen sich.
»Weil kein Mann dich so fühlen lassen wird wie ich es kann«, sagte er und Y/N seufzte, ehe sie zurücktrat und zum Ausgang des Clubs ging. Sie wusste, dass er ihr folgen würde, Loki Laufeyson wurde nie gerne zurückgewiesen. Er würde sie mit zu sich nehmen und dank der Haarklammer, würde das MI6 ihr folgen und ihn ein für alle Male festnehmen. Sie musste ihn lediglich lang genug beschäftigen, bis die Verstärkung eingetroffen war. Natürlich würde sie nicht Sex mit ihm haben, egal ob er wahrsinnig attraktiv war, aber er war ein Krimineller und sie hatte eine Mission, die sie erfüllen musste. Sie wurde dann plötzlich gestoppt, als sie draußen war und gegen die Wand des Gebäudes gedrückt.
»Wohin so schnell, Liebling?« fragte er sie und hob seine Augenbrauen.
Sie blickte ihn an, als sie mit ihren Schultern zuckte. »Der Club hat nicht was ich wollte«, sagte sie einfach und wollte wieder gehen, doch dieses Mal ließ er sie nicht und wickelte seinen Arm um sie herum. Bevor sie es wusste, lagen seine Lippen auf ihren und er küsste sie leidenschaftlich und rau, als seine Hände ihre Seiten drückten und sie gegen seine Erektion drückte. Sie stöhnte in den Kuss und griff in seine Haare, doch dann stoppte er und lehnte sich zu ihrem Ohr.
»Denkst du immer noch, dass ich nicht der richtige sei?« fragte er und sah sie an.
»Bring mich hier weg«, sagte Y/N leise und ließ ihn lächeln. Loki zog sie mit sich und führte sie zu einem schwarzen SUV. Er öffnete die Hintertüren und ließ sie einsteigen, ehe er neben ihr in das Auto auf den Sitz rutschte. Erst jetzt bemerkte sie den Mann, der vorne saß. Loki ließ eine Trennwand hochfahren, als der Fahrer losfuhr, ohne dass er etwas sagen musste. Y/N biss sich auf ihre Lippe und atmete leise ein. Alles verlief genau nach Plan-
Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie Lokis Hand auf ihre Oberschenkel spürte und fühlte wie sie an ihrem Bein hochwanderte und ihr Kleid hochschob. Sie sah zu Loki, der seinen Blick auf seiner Hand, die auf ihrem Oberschenkel lag, gerichtet hatte und mit einem Finger über die Seite ihres Höschens strich. Y/N spürte wie sie bereits begann feucht zu werden und keuchte ein wenig. »Zieh sie aus«, sagte er leise und sie sah ihn verwirrt an.
»Was?« fragte sie und runzelte ihre Stirn.
»Zieh dein Höschen aus«, befahl er dieses Mal lauter und sah sie fest an, doch sie sah ihn herausfordernd an.
»Mach mich«, sagte sie und spürte plötzlich wie eine Hand auf ihrem Nacken lag und er sich zu ihr beugte, während er mit seinen Fingern über ihr Höschen strich und ließ sie wimmern.
»Du scheinst wirklich eine Trachtprügel vertragen zu können«, sagte er gegen ihr Ohr und küsste sie darunter und saugte an der Haut; Y/N keuchte bei seinen Worten und seinen Berührungen. »Du bist nicht mit mir gekommen, weil ich dich nett gefragt habe, sondern weil du es liebst wie ich dich behandle und du ein schmutziges Mädchen bist.« Sie schloss ihre Augen und spürte wie sie noch feuchter wurde und wusste, dass er es spüren würde. Gott, sie hasste es, dass seine Worte sogar stimmten; er ließ sie beinah sogar vergessen warum sie hier war. Loki zog ihr Höschen zur Seite und strich mit seinen Finger über die Falte ihrer Muschi und ließ sie stöhnen, doch dann stoppte er. »Böse Mädchen bekommen nicht was sie wollen.«
Sie wimmerte, als er seine Finger von ihr zog, und sah ihn an, als er schelmisch grinste und seine Finger ableckte, bevor er die Autotür öffnete und ausstieg. Wann waren sie angekommen? Y/N konnte sich jedoch nicht lange darum kümmern, als sich ihre Tür öffnete und Loki ihr half auszusteigen. Sie waren in einem Parkhaus, erkannte sie. Er führte sie zu einem Aufzug und drückten den Knopf für die oberste Etage. Sie biss sich auf ihre Lippe, als sie seinen Blick auf ihrem Körper spürte. Schließlich waren sie angekommen und sie ging zuerst hinaus, ehe sie zurückgezogen wurde und neben die Wand an dem Fahrstuhl gedrückt wurde. Ein Hand war um ihren Hals, doch er drückte nicht zu. Loki drückte seine Lippen auf ihre und begann sie leidenschaftlich zu küssen und mit einer Hand ihr Brust durch ihr Kleid zu massieren. Sie stöhnte und erwiderte seinen Kuss, doch er brach erneut ab und stoppte.
»Bevor wir anfangen, lass uns noch über etwas anderes sprechen...«, sagte er und sie sah ihn verwirrt an, doch spürte dann etwas Kaltes unter ihrem Kinn. Sie sah hinunter und sah eine goldene Waffe. Y/N schluckte, da ihr klar wurde, dass er wusste wer sie war. »Keine Sorge, ich werde dich nicht verletzten...zumindest noch nicht.«
»Bastard«, sagte sie leise und ließ Loki seufzen, als er von ihr zurücktrat und zu seiner Bar ging.
»Möchtest du einen Drink?« fragte er und legte die Waffe darauf, bevor er herumging, um sich ein Glas Whiskey einzugießen. Sie nutze die Chance um näher an ihn zu kommen und nahm die Waffe. »Nur zu, sie ist nicht geladen.«
Y/Ns Augen weiteten sich, als sie es selbst noch einmal überprüfte. »Macht nichts, meine Verstärkung kommt gleich«, antwortete sie ihm und Loki drehte sich lächelnd um, während er einen Schluck des Whiskeys nahm.
»Wie sollen sie dich ohne die Haarklammer finden?« fragte er sie und hob seine Augenbraue. Sie griff in ihre Haare und erkannte, dass sie sie nicht mehr trug.
»Wie...Wie hast du-« stotterte sie, als er sein Glas abstellte und zu ihr ging. Er legte jeweils eine Hand auf beide ihrer Seiten auf die Tresen.
»Wie hab ich es geschafft sie zu bekommen?« fragte er und sie nickte, »Ich bin sicher, dass du dich noch an den Moment erinnerst, als ich in dein Haar gegriffen habe.« -Er fuhr mit einem Finger über die Seite ihres Halses- »Im Moment verfolgen deine Leute wahrscheinlich eine betrunkene Studentin zu ihrem Wohnheim; ich denke, dass es ein ziemlich lustiger Anblick sein wird, wenn ein dutzend schwerbewaffneter Männer in das Zimmer des Mädchens platzen.« -Loki lachte und sah sie an- »Mehr spaß und Zeit für uns beide.«
Sie wusste nicht was über sie gekommen war, doch plötzlich schlug sie ihn mit ihrer flachen Hand ins Gesicht. »Böser Fehler«, sagte er und griff nach ihren Händen, ehe er sie umdrehte, sodass sie gegen die Bar gedrückt wurde. »Hätte ich dich wirklich verletzten wollen, dann hätte ich es bereits getan, also hör auf meine Geduld weiter zu strapazieren und sei ein gutes Mädchen.«
»Lass mich los und ich zeige dir wie gut ich sein kann«, antwortete sie.
Er ließ eine Hand über ihren Körper zu ihren Hintern wandern. »Wir beide wissen, dass du es liebst, wie ich dich berühre, aber keine Sorge, ich werde dich erst ficken, wenn du darum bettelst.«
»Wie willst du mich betteln lassen, wenn du mich nicht berührst?« fragte sie und sah ihn über ihre Schulter an.
»Wer hat gesagt, dass ich dich nicht berühren würde? Ich sagte nur, dass ich dich nicht ficken würde, bis du es tust.« Seine Hand wanderte hinunter und unter ihr Kleid, als er wieder über den Stoff ihres Höschens streichelte. »Ich werde dich nicht gegen deinen Willen nehmen, also wenn du willst, dass ich aufhöre, sag es...«
Sie hörte seine Worte, doch war selbst nicht in der Lage zu sprechen, als sie seine Finger spürte. Y/N sollte es beenden, aber sie konnte nicht. Wieso musste es sich so gut anfühlen? Sie biss sich auf ihre Lippe, als er ihr Höschen zur Seite zog und zwei Finger in ihre feuchte Muschi stieß und begann sie damit zu ficken. Er krümmte sie bei jedem Stoß in ihr, als er sie schnell und hart damit fickte, bis er mit seinem Daumen ihren Kitzler streichelte.
»Oh Gott!« stöhnte sie laut, als sie es nicht mehr zurückhalten konnte und schloss fest ihre Augen, als sie begann sich mit seinen Fingern zu bewegen, die tief in sie stießen. Sie konnte nur daran denken, dass wenn sich bereits seine Finger so gut in ihr anfühlten, wie sich sein Schwanz erst anfühlen würde-
Stopp, ermahnte sie sich, doch spürte wie sich ihr Höhepunkt nähert und stöhnte erneut, als sie seine Lippen an ihrer Schulter spürte. Er stoppte seine Bewegungen und zog seine Finger wieder aus ihr heraus. Er wollte, dass sie nach ihm bettelte, weil sie so verzweifelt nach ihrem Orgasmus war. Loki drehte sie herum und drückte sie auf ihre Knie. Sie sah verwirrt aus, doch erkannte dann was los war, als er seine Hose öffnete und sie mit seine Boxershorts hinunter drückte.
»Berühr mich«, befahl er und sie hob langsam ihre Hand und wickelte sie um seinen Schwanz. Loki nahm ihr Handgelenkt und begann ihre Hand auf und ab zubewegen, bis er genug hatte und eine Hand in ihre Haare wickelte. Er führte ihre Lippen zu seinem Schwanz und sie blickte ihn durch ihre Wimpern an. »Öffne deinen Mund.«
Sie lächelte und schüttelte ihren Kopf, doch Loki griff nach ihrem Kinn und drückte ein wenig, bis sie ihre Mund öffnete und er stieß in ihren Mund. Er begann in ihn hineinzustoßen. Y/N grub ihre Finger in seinen Oberschenkel und spürte tränen in ihren Augen, als sie versuchte ein und auszuatmen. Sie sollte sich von all dem nicht so verdammt erregt fühlen, dachte sie, doch es war so. Sie wollte von ihm gefickt werden und dieses Schwanz in ihrer Muschi spüren. Y/N summte um seinen Schwanz und griff unter ihr Kleid, um sich selbst zu berühren, doch bevor sie es tun konnte, ergriff Loki ihr Handgelenkt und zog sich aus ihrem Mund.
»Bitte...«, wimmerte sie leise und sah ihn an.
»Bitte was?« fragte er und hob eine Augenbraue.
»Bitte fick mich«, sagte sie und konnte nicht glaube wie sich der Abend verändert hatte. Loki grinste breit und zog sie von dem Boden.
»Ich dachte nicht, dass du so schnell nachgibst, aber es ist mir recht.«
Sie sah ihn an und zuckte mit ihren Schultern. Er zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich, während er den Reisverschluss ihre Kleider hinunterzog und es auf den Boden fallen ließ, während sie sein Hemd aufknöpfte und es von seinen Schultern zog. Wenn je jemand davon erfahren würde, dann wäre ihre Karriere beim MI6 zweifelslos vorbei. Loki hob sie hoch, sodass sie ihre Beine um seine Hüften legen konnte und stöhnte, als sie sich begann gegen ihn zu reiben. Er trug sie in das Schlafzimmer und warf sie auf das Bett; sie kroch zurück, doch er packte ihre Knöchel und zog sie zurück zu sich, als er auf das Bett und zwischen ihre Beine kroch. Loki beugte sich hinunter, um ihren Nippel in seinen Mund zu nehmen und daran zu saugen.
»Loki!« stöhnte sie und krümmte ihren Rücken. Er stoppte und schnitt ihr stöhnen mit einem Kuss ab, bevor er nach seinem Schwanz griff und ihn gegen ihre Muschi rieb. »Bitte...«
Seine Lippen wanderten zu ihren Hals und er lachte dunkel. »Wo sind deine frechen Worte hin?« fragte er, als die Spitze in sie stieß, doch nicht mehr und neckte sie, »Meine kleine Agentin, was nur dein Boss davon halten würde, dass du den Mann, den du festnehmen sollst, anbettelst dich zu ficken.«
»Bitte, fick mich...Ich brauche dich.« Im Moment war ihr alles egal; sie wollte ihn in sich spüren. Sie stöhnte laut, als er sie mit einem Stoß füllte.
»Du bist so eng«, stöhnte er, als er einen Moment stoppte, bevor er sich beinah vollkommen aus ihr herauszog und schnell und hart in sie zurückstieß. Loki tat das immer wieder und griff nach dem Kopfende, um in einem anderen Winkel in sie zu stoßen. Sie stöhnte seinen Namen immer wieder und krümmte ihren Rücken, als er gegen ihre G-Punkt immer wieder stieß. Sie konnte bereits spüren wie sich ihr Orgasmus erneut in ihr aufbaute und wusste, dass sie nicht mehr viel brauchen würde. Loki knabberte die Haut an ihrem Hals und stöhnte, als er spürte wie sie begann enger um ihn herum zu werden. »Sei ein gutes Mädchen und komm.«
Er ließ seine Hand hinunter zu ihrem Kitzler wandern und rieb in schneller und hart. Y/N krümmte ihren Rücken, als sie laut stöhnte und ihr Körper zitterte, als sie über seinen Schwanz kam. Loki fickte sie durch ihren Orgasmus, bis er ein letztes Mal tief in sie stieß und mit seinem heißen Sperma füllte. Der Raum war mit ihrem schwerem Atem gefüllt, als sie sich beide von ihren Höhepunkten erholten. Schließlich rutschte er aus ihr heraus und rollte sich von ihr. Sie hatte ihre Augen geschlossen und war erschöpft; Loki zog sie das Bettlacken über ihren Körper, als er aus dem Bett aufstand. Er sah sie an und lächelte schelmisch. Er war definitiv noch nicht mit seiner kleinen frechen Agentin fertig...

Dark Desire [German] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt