Als ich am Morgen in Kyle's Bett aufwachte, war ich enttäuscht ihn nicht neben mir liegen zu sehen. Ich checkte mein Handy und tatsächlich hatte er mir eine Nachricht geschickt.
„Morgen Baby bin schon in der Firma, es gab ein Problem."
Ich seufzte, stand auf und ging ins Bad, um mich zu duschen.
Nach 20 Minuten war ich fertig und stand in der Küche. Ich aß einen Müsliriegel und überlegte. Er hat bestimmt nichts gegessen, wenn er schon so früh los ist.Also schnappte ich mir etwas Obst und packte es her geschnitten in eine Schüssel, bevor ich mich ebenfalls auf den Weg zur Firma machte.
In meinem Büro angekommen, begrüßte mich Melinda, meine Freundin. „Kyle ist heute echt schlecht drauf. Ich hab gehört, wir haben zwei Kunden verloren und heute muss er unvorbereitet zwei Meetings führen. Also ich bin schon lange hier und so wütend wie heute hab ich ihn noch nie gesehen."Ich machte mich sofort auf den Weg in sein Büro, ich klopfte ausnahmsweise sogar an die Tür. „Ja" Seine Stimme war so kalt und rau wie noch nie. Da bekam man echt Angst durch die Tür zu gehen. Trotz dessen ging ich hinein.
Still lief ich auf seinen Schreibtisch zu und legte sein Frühstück darauf ab. „Guten Morgen."Sein Blick löste sich von den Dokumenten und ging zu mir. Seine kalte Miene änderte sich augenblicklich und sein Blick wurde sanfter. „Guten Morgen Baby" Er legte einen Arm um meine Hüfte und zog mich näher an sich. Mein Herz machte einen Satz. Obwohl er mehr als gestresst ist, zeigt er sich mir gegenüber mit seiner sanften Seite. „Kann ich dir etwas Arbeit abnehmen?" Er schüttelte den Kopf leicht. „Nein schon gut. Es reicht, wenn du hier bist." Mit einem Lächeln fuhr ich über seine Schultern. „Ich verwöhn dich später, okay?" Bot ich ihm an. Lächelnd nickte er und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
Danach verschwand ich wieder in mein Büro. Das beste daran war, aus meinem Büro konnte ich die Meetingsräume genau beobachten. Somit wusste ich auch, dass das erste Meeting von Kyle nicht sonderlich gut verlief. Als er allein in dem Raum stand, raufte er sich durch die Haare und ließ einen wütenden Schrei frei. Egal wer nun den Meetingsraum betrat, er schrie diese Person an.
Wütend ging er wieder in sein Büro. Ich muss mir etwas überlegen, wie ich ihn beruhigen kann. Bis mir plötzlich etwas einfiel, was sich Kyle schon länger wünschte. Davor hatte ich immer meine Zweifel, aber wenn es ihm hilft, wieso nicht?Etwas unsicher betrat ich sein Büro. „H-Hast du kurz ein paar Minuten?" verdammt wieso bin ich jetzt so nervös. „Ja, aber nur kurz" er war schon deutlich kälter als vorher.
Ich ging auf die Knie und krabbelte unter seinen Tisch, sodass ich nun vor einen Beinen saß. „Ich will dich verwöhnen..."Langsam fuhr ich mit meinen Händen über seine Oberschenkel. Er zuckte zusammen. „Ally? Was soll das?" Ich schaute nach oben in sein Gesicht. „Du wünscht dir doch einen Blowjob von mir...also entspann dich für ein paar Minuten." Meine Hand strich über seinen Schritt und massierte ihn leicht. „Fuck..." keuchte er. Ich nahm es als Zeichen, weiterzumachen.
Meine Finger öffneten seinen Gürtel und seinen Reißverschluss geschickt. Kyle hob seine Hüfte etwas an und zog seine Hose ein Stück nach unten. Er legte seinen Daumen auf meine Lippe und sah mich ernst an. „Bist du sicher, dass du das machen willst?" Ich versuchte mir meine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen und bejahte seine Frage, bevor ich sein Glied rausholte.
Als es schon zur Hälfte hart war, fing ich an zu grinsen.
Zuerst legte ich meine Zunge um seine Spitze und saugte leicht daran. Sein Geschmack verteilte sich in meinem Mund. Ein Geschmack, der mich süchtig macht. Meine Hand umfasste zusätzlich seinen Schaft, während ich sein Glied immer weiter in den Mund nahm.
„Ahh...ja baby..." Kyle wurde immer härter und großer in meinem Mund. Seine Hand legte sich an meinen Hinterkopf und drückte meinen Kopf leicht nach vorne. Ich war schon kurz davor zu würgen. Sein Griff verfestigte sich als ich mich schneller vor und zurück bewegte. Es wurde mit der Zeit schwieriger meinen Würgereflex zurückzuhalten. „Halt dich nicht zurück. Ich will dich mit meinem Glied zum Würgen bringen."Ich nahm in noch tiefer und schon löste er meinen Reflex aus. Sein tiefes Aufstöhnen zeigte mir, wie sehr es ihn antörnte.
Mich erregte sein lustvolles Stöhnen so sehr, dass ich selbst anfing mit seinem Glied tief in meinem Mund zu stöhnen. Meine Zunge spielte gierig an Kyle's Männlichkeit rum, bis dieses zu zucken anfing.
„Baby...ich komme" Seine warme Flüssigkeit entleerte er tief in meinem Hals. Süchtig saugte ich jeden Tropfen aus seiner Spitze und schluckte es runter, bevor ich mir genüsslich über die Lippen leckte. Sein Griff an meinem Hinterkopf lockerte sich und er schaute schweratmend zu mir runter. „Shit das war Wahnsinn Kleine..." Sein Daumen fuhr sanft über meine Unterlippe.Stolz breitete sich in mir aus. Es hat ihm gefallen. Und das Beste war seine Erregung, die ich ihm gab, auch wenn ich selbst nicht gekommen bin.
Nachdem er sich wieder ordentlich angezogen hatte und auch ich wieder auf meinen Beinen stand, zog er mich in einen intensiven Kuss. Außer Atmen lösten wir uns nach einer Ewigkeit und lächelten uns an. „Bis später, Boss." Seine Augen verfinsterten sich und erneut konnte ich seine Lust in ihnen erkennen. Grinsend und mit knallroten Wangen verließ ich sein Büro.Das wird noch eine lange Nacht werden...
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Lovely Toys
Storie d'amoreAlly studierte Marketing und ist derzeit arbeitslos. Aber nicht nur beruflich scheint es nicht zu funktionieren, auch bei den Männern sieht es schlecht aus. Mit ihren 21 Jahren hat sie keinerlei sexuelle Erfahrungen. Kyle ist einer der größten und...