Kapitel 13

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Manche erinnern sich vielleicht daran, dass ich letztens einen Analplug in mir trug. Und da es ein wirklich aufregendes Gefühl war, wollte ich wissen, wie sich Analsex anfühlte.
Die letzten paar Tage trug ich täglich einen Analplug. Heute einen etwas größeren. Jeden Tag brachte der Plug mich an eine neue Horny-Grenze. Es fühlte sich einfach fantastisch an.
Am Abend kuschelten Kyle und ich im Bett. Ich wollte ihn darauf ansprechen. Immerhin hatte er Analsex ja auch mal vor.
„Kyle?" Sein Blick ging von seinem Handy zu mir. „Hm?"
Langsam setzte ich mich auf, mit dem Gesicht zu ihm gerichtet. „Du hast doch vor ein paar Wochen von Analsex gesprochen..." Er nickte und streichelte mit seinen Händen über meine Oberschenkel. „Naja...ich will es ausprobieren...u-und ich hab mich die letzten Tage etwas vorbereitet." Die Röte stieg mir immer mehr ins Gesicht.

Warum wurde ich bei Kyle immer so nervös?

Schneller als ich schauen konnte, lag ich schon unter ihm auf dem Bett. Kyle hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Scheinbar war er von meiner Idee nicht abgeneigt. „Wirklich? Wie hast du dich denn vorbereitet?" Er machte das mit voller Absicht. Er wusste, dass es mir peinlich war, dies laut auszusprechen.
„D-Durch einen Analplug..." brachte ich mit abgewandtem Blick heraus.
Kyle's Lippen berührten die meinen sanft. Aus sanft wurde leidenschaftlich. Seine Zunge dominierte die meine.

Mein Körper flehte nach mehr Berührungen. Ich drückte ihm mein Becken gierig entgegen. Er soll ruhig wissen, wie scharf mich allein seine Küsse machen.
Seine Hände zogen an meiner Kleidung, bis sie neben uns auf dem Boden lagen. Seine Zunge legte er an meinen Hals und leckte damit sehr langsam nach unten. Bei meinen Nippeln angekommen, erhöhte er seine Zungenbewegungen. Sofort durchfuhr mich eine angenehme Gänsehaut, die meine Vagina zucken ließ. 
Ohne mich zurückzuhalten, stöhnte ich laut auf.

Die Tatsache, dass dieser Analplug mich schon den ganzen Tag horny machte, half mir gerade null.
Meine Hand ging in seine Haare, an denen zog ich ihn wieder zu mir hoch und küsste ihn wild. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte. Geschickt hob ich meine Hüfte an und rieb mich an seinem bedecktem Glied. Er stöhnte immer wieder lustvoll in unseren Kuss. Mit meinen Beinen drückte ich ihn noch fester an mich, daraufhin knurrte er leise und löste den Kuss.
Völlig außer Atem beugte er sich näher an mein Ohr und flüsterte mit rauer Stimme. „Leg dich auf den Bauch und streck deinen Hintern nach oben."

Er wartete nicht auf meine Antwort, sondern stand auf und ging aus dem Zimmer. Kurz war ich überfordert, jedoch ging ich seinem Befehl nach. Ich drückte meinen Kopf in ein Kissen. Ich konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu haben.
Als er wieder das Zimmer betrat, bemerkte ich dies gar nicht. Ich war zu sehr in meiner Fantasie vertieft.
Erst als er sprach, kam ich wieder in die Realität zurück. „Du machst mich so hart Baby"
Ich hob leicht den Kopf an, sofort wurden mir die Augen verbunden. Die Dunkelheit verschlang mich, aber im positiven Sinne. Denn meine Vagina wird immer feuchter, was dazu führte, dass ich versuchte meine Beine näher aneinander zu drücken. „Nicht zu wissen was ich machen werde, erregt dich, nicht wahr?" Oh mein Gott ja...mehr als alles andere.

„Ja...bitte Kyle...bring mich zum Kommen."

Ich konnte spüren, dass er lächelt. „Glaub mir, du wirst oft genug kommen." Schon spürte ich einen festen einen Schlag auf meinem Hintern und stöhnte auf.
Plötzlich berührte mich etwas hartes. Es fuhr zu meiner feuchten Mitte. Als es zum Halt kam, begann es zu Vibrieren. „Ahh...fuck!"
Bereits nach wenigen Sekunden zuckte meine Mitte voller Befriedigung. Den ganzen Tag über zu warten, spannte mich so an, dass ich bei der ersten Berührung kommen könnte. Kyle stellte die Vibration noch höher, woraufhin meine Beine bereits begannen zu zittern. „K-Kyle!!" Ich krallte mich in mein Kissen und schon überrollte mich mein Orgasmus.

Auch wenn er nicht lang andauerte, war er mehr als intensiv. Und obwohl ich gerade dabei war, meine schnelle Atmung zu kontrollieren, kann meine Vagina den nächsten Orgasmus kaum erwarten.
Kyle beugte sich wieder zu mir runter, nachdem er den Vibrator entfernt hatte. „Nummer 1"
Ohne Vorwarnung griff er nach meinem Plug und zog ihn heraus. Die plötzliche Leere ließ mich wimmern, jedoch dauerte es nicht lange, bis ich Kyle's Glied an meinem Eingang spürte. „Sag mir, wenn es dir zu viel wird." Nachdem ich nickte, drückte er sich langsam und vorsichtig in mich.

Kyle war zwar größer als mein Plug, aber es fühlte sich nur einen kleinen Moment unangenehm an. „Ah...oh mein Gott" Je weiter er in mich eindrang, desto stärker rollten meine Augen nach hinten.
Sein Griff an meiner Hüfte verfestigte sich.
„Trotz langer Vorbereitung, bist du immer noch so eng...fuck..."
Mit langsamen Stößen bewegte er sich in mir und es machte mich verrückt. Ich will es schneller...härter.
„Bitte schneller..."
Das ließ sich Kyle nicht zweimal sagen und bewegte sich schneller. Eine Hand entfernte er von meiner Hüfte und krallte sich in meine Haare.

Wir beide erfüllten den Raum mit lautem Gestöhne. Kyle legte nochmal an Tempo zu und zog mich an den Haaren nach hinten. „Fuck...Ally"
So gut wie gleichzeitig, erlebten wir unseren Orgasmus.
Wir beruhigten uns wieder, bevor er mir ein paar Küsse auf die Wange gab. „Nummer 2"
Als ich meine Augen öffnete, erblickte ich wieder Licht.
Kyle's Lächeln ließ mich geborgen und sicher fühlen. Er ist definitiv das Beste, das mir je passiert ist.
„Willst du nochmal Süße?"
Lächelnd nickte ich.

Nach mehreren Runden lagen wir schwitzend auf dem Bett. Bevor ich einschlief, flüsterte er mir noch etwas zu. „Nummer 6"

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