. Alsihre Mutter zurückkam musste Bea nun ganzdringend aufs Klo, doch leider war esbereits besetzt und als es endlich frei war, war ihre Hose nicht mehr trocken.Natürlich sah das ihre Mutter gleich, sie tröstete ihre Tochter und wies sie ankurz zu warten sie ging kurz was holen. Bea dachte, dass ihre Mutter nun neueUnterwäsche und Hosen bringe doch Frau Leuchtsinger hatte etwas anderes imSinn.«Nein,bitte nicht» schluchzte Bea, als sie sah was ihre Mutter in der Hand hatte dochFrau Leuchtsinger dachte nicht einmal daran nachzugeben, stattdessen sagte siebloss: «Wer in die Hosen macht, anstatt aufs Klo zu gehen, der bekommt aucheine Pampers, so und hoch mit dir und hinlegen.» Bea wollte nicht auf demWickeltisch gelegt werden, doch die Alternative kannte sie auch und die wolltesie auch nicht. So zögerte Bea etwas was die Ungeduld ihrer Mutter nochsteigerte. «Verstehst du eigentlich nur eine Sprache?» kam jetzt die Reaktionvon Frau Leuchtsinger. Nun hob Frau Leuchtsinger ihre Tochter auf und legte sieauf den Wickeltisch. ihre nassen Hosen und Slip wurden Bea ausgezogen und fürihr zögern bekam sie noch ein paar kräftige Klapse. Jetzt nahm FrauLeuchtsinger aus der frisch gekauften Pampers Packung eine Windel raus,breitete sie aus und schob sie unter den Po von Bea. Die Verschlüsse waren imnu verschlossen, nun lag Bea mit tränen in den Augen gewickelt wie ein Kleinkindauf dem Wickeltisch im Kaufhaus. Welch für ein Alptraum, so kam es zumindestfür Bea vor. Frau Leuchtsinger nahm das ganze leicht genervt aber im Großen undGanzen gelassen entgegen, sie zog ihrer Tochter nun die nassen Hosen wieder anund half ihr wieder vom Wickeltisch runter. Mit der Packung Pampers in dereinen und Bea an der anderen Hand verliessen sie das Kaufhaus. Wer etwasgenauer hinschaute, sah zwischen T-Shirt und Hose der Rand der Windelhervorschauen und natürlich waren die nassen Hosen auch nicht gerade unsichtbar.Für Bea war es sehr peinlich so durch die Stadt zu gehen, sie hoffte, dassniemand sie erkannte, doch die Hoffnung war spätestens vor dem Haus zu ende. Alssie aus dem Bus ausstiegen trafen sie gerade Alexandra und ihre Mutter.Alexandra war gleich alt Bea und ging in die gleiche Klasse. Die beiden Frauenunterhielten sich, schnell kamen sie auf die Pampers Packung zu sprechen, FrauLeuchtsinger machte keinen Hehl draus, dass ihre Tochter in die Hosen gemachthatte und jetzt wieder eine Pampers tragen musste. Alexandra sah natürlich dennassen Fleck auf den Hosen von Bea und witzelte « hast wohl in die Hosengemacht und bekommst wieder ne Pampers» «sicher nicht, antwortet Bea» imnächsten Moment zog Alexandra mit einem Ruck Bea die Hosen nach unten, nunstand Bea mit heruntergezogener Hose am Strassenrand und jeder konnte ihreWindel sehen. Da mischte sich bereits Alexandras Mutter ein «Alexandra, jetztsei nett zu Bea schliesslich war dein Bett vor kurzem ebenfalls nass.» Dassass, Alexandra schwieg, zumindest für den Augenblick. Die beiden Mütterbeschlossen, dass es angenehmer wäre in der Wohnung von Leuchtsingers weiter zuplaudern anstatt hier draussen an der Strasse. Die Mütter führten ihren Tratschweiter während der die beiden Kinder sich ins Kinderzimmer verzogen undspielten. Bea schwor Rache für die Aktion von Alexandra..
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Ein Freibadbesuch mit folgen
Historia CortaJan und seine Mutter besuchen das Freibad, als Jan einnässt nimmt eine unheilvolle Geschichte ihren lauf.