Der Titel sollte als Beschreibung reichen
Ich werde versuchen beide Seiten gleichermaßen sprechen zu lassen.
Wenn auch nicht immer abwechselnd, je nachdem wie es mir in den Sinn kommt.
Ich saß an der Bar und ließ meinen Blick durch die Menge schweifen. Die laute Musik dröhnte in meinen Ohren. Der DJ spielte einen Hit aus den 80ern und auf der Tanzfläche war einiges los. Die Diskokugel wurde von einigen bunten Scheinwefern angestrahlt, die Farben wechselten im Takt. Es tat gut sich nach der anstengenden Woche mal etwas abzulenken. Und vor allem mal wieder etwas anderes zu sehen. Mein Blick blieb an einer attraktiven jungen Dame hängen, die auf der Tanzfläche zeigte was sie konnte. Sie konnte gut was sie tat. Ich war nicht der einzige der sie beobachtete, zählen konnte ich acht Kerle die um die Tanzfläche herum verteilt standen und ihren Blick nicht abwenden konnten. Ich beschloss aber der einzige zu sein der heute mit ihr tanzte.Ich kippte den Rest von meinem Whiskey Cola runter und machte mich auf den Weg zu ihr. Mittlerweile hatte sie mich bemerkt und taxierte mich mit ihrem Blick. Sie wusste wohl was ich vorhatte, da sie mir ihre Hände schon entgegen streckte, schon bevor ich bei ihr angekommen war. So musste ich wenigstens nicht fragen oder raten ob sie mit mir tanzen wolle. Ich zog sie ein Stück näher zu mir heran. Einen kurzen Moment später zog ich sie wieder näher, sodass sich nicht nur unsere Hände berühren und flüsterte in ihr Ohr "Ich bin Andre und du?" Sie grinste mich ein wenig frech an und antwortete dann "Ich bin Lena", jetzt musste ich auch grinsen. "Schön dich kennenzulernen Lena" erwiderte ich dann. "Dann wollen wir dich mal gut aussehen lassen Andre" flüsterte Sie mir ins Ohr und bevor ich realisieren konnte was sie gesagt hatte,ließ sie meine Hände los. Dann gab sie dem DJ ein Zeichen, der scheinbar sofort und ganz genau wusste was sie meinte. Er spielte eine heißen Song an und so langsam dämmerte mir was sie gemeint hatte. Sie legte eine Hand auf meiner Schulter ab und tanzte dann um mich herum. Mir gefiel das und ich folgte ihr mit meinem Blick,aber mir war nicht so richtig klar was ich nun tun sollte. Als sie wieder vor mir stand legte sie eine Hand in meinen Nacken, dann drehte sie sich herum, sodass wir in eine Richtung schauen konnten. Mit der anderen Hand griff sie meine und platzierte diese an ihrer Hüfte. Plötzlich glitt sie in einen Spargat und ich musste mit Oberkörper musste auch runter denn es schien als würde sie ihre Hand nicht meinen Nacken nehmen. Damit hatte sie alle Blicke um uns herum auf uns gezogen,alle schauten gespannt und fasziniert dabei zu was sie tat. Sie ließ mich noch eine Weile "gut aussehen." Danach tanzten wir nicht weniger heiß aber enger umschlungen miteinander. Als sie dann beim tanzen ihren Hintern gegen meinen Schritt drückte und sich hin und her wand,bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich wusste wie mein Körper darauf reagieren würde. Sie merkte mir meine leichte Nervosität direkt an,als sie sich kurz darauf zu mir umdrehte und mir in die Augen sah. Sie legte ihre beiden Hände in meinen Nacken und beruhigte mich mit den Worten "Alles ist gut,davon wird niemand etwas mitbekommen. Ich weiß du willst am liebsten sofort hier weg aber lass uns noch etwas hier bleiben und den Moment genießen." Sie hatte Recht,so nah wie sie bei mir stand hätte niemand etwas sehen oder bemerken können,selbst wenn er wollte. Nachdem das Lied vorüber war,gab sie dem DJ erneut ein Zeichen und wir verließen die Tanzfläche. Sie legte ihre linke Hand an meine Hüfte,holte mich wieder ein Stück näher und wisperte mir ins Ohr "Komm mit,ich möchte dir etwas zeigen,dann können wir auch dein Problem beheben." Sie nahm mich bei der Hand,wir liefen zum Eingang und direkt zur Nachbartür wieder ins innere des Hauses. Eine steile Treppe führte in die obere Etage.Drei Stockwerke weiter oben, standen wir vor einer Sicherheitstüre. Als sie diese Aufschloss stockte mir der Atem. Wenn man unten in der auf der Tanzfläche steht fällt einem das nicht so auf,weil es eh sehr dunkel ist,aber man steht unter einem großen, schön gemustertem Glasdach. "Einfach wunderschön oder? Komm mal mit." Ich schlich ihr hinterher bis wir vor einer Art Gewächshaus standen. Ein kleines Zimmer mit Glas drum herum. Sie öffnete die Türe und dahinter befand sich ein Bett aus Europaletten mit einer Matratze und großen Kissen darauf. Dann schaltete sie eine Lichterkette ein,sodass man auch richtig erkennen konnte mit wie viel Mühe und Liebe es eingerichtet war.
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An dieser Stelle möchte ich mich entschuldigen,ich habe leider kein Bild gefunden,was meinen Vorstellungen näher kommt.
Wir setzten und unterhielten uns und lachten miteinander. Doch nach einer Weile hielten wir einen Moment inne,sahen uns tief in die Augen und küssten uns wild. Ich holte sie auf meinen Schoß. Mein Finger stützte nun ihr Kinn,ich sah sie mir in aller Ruhe an, wie sie so auf mir saß und ihr Becken fing an langsam vor und zurück auf meinem mittlerweile hartem Glied zu gleiten. Ihre Nippel blitzen durch ein enges Kleid, direkt vor meinen Augen. Ich machte mich an den Verschluss von diesem sehr hübschen aber nun doch störendem Kleidungsstück und es fiel von ihrem Oberkörper herab. Nun hatte ich freie Sicht. Mir gefiel was ich sah und ich konnte es nicht lassen ihre steifen Nippel in den Mund zu nehmen,daran zu saugen und sie schließlich mit meiner Zunge zu umspielen. Sie ließ ihren Kopf in den Nacken fallen,denn sie genoss meine Taten. Jetzt stand sie auf um mir aus meiner Hose zu helfen. Ich küsste sie wollend mit einer Hand an ihrem Hals. Die andere wanderte langsam in ihren Schritt, dabei merkte ich wie verdammt nass sie doch war. Ich stand auf und schubste sie auf das Bett, sie ließ sich fallen und winkelte ihre Beine an. Ihre Knie fielen nach außen, sodass ich freie Sicht hatte. Ich zog mein Shirt und meine Boxershorts aus,währenddessen sah ich dabei zu wie sie zwei Finger in sich führte und diese danach mit ausgestreckter Zunge säuberte. Ich drang in sie ein,ihre Beine schlang sie um meine und ihre Hände hielten meine Schulter, sie zog sich an mir fest, küsste mich und hinterließ einen dunklen Knutschfleck unterhalb meines Schlüsselbeins. „Nimm mich", flüsterte sie - und das tat ich. Meine Stöße wurden schneller und fester und ihre Augen funkelten mich vor Lust an. Dann kam mir ein Gedanke, ich wollte sie lecken, jetzt! Also zog ich mich ruckartig aus ihr zurück. Um das ganze noch ein wenig spannender zu gestalten verband ich ihr die Augen mit meinem Shirt und mein Gürtel leistete gute Dienste als Fessel an ihren Handgelenken, die ich damit an den Palleten fixierte. Als ich meinen Kopf in ihrem Schoß verschwinden ließ stöhnte sie auf. Meine Zunge umspielte ihre Klit und drang ein kleines Stück in sie ein. Meine Arme schlang ich währenddessen um ihre Beine woraufhin sie mir nun gänzlich ausgeliefert war. Dann streckte ich meine Zunge vollends hinaus und leckte damit ihren Saft auf. Sie versuchte lautes gestöhne zu unterdrücken, aber ich wollte es hören. Hören wir sehr es ihr gefällt und wie sehr sie es bereut sich mir ausgeliefert zu haben. Ich habe sie gefragt ob sie mir vertraut, genug vertraut um sich von mir fixieren zu lassen und sie hatte es frech bejaht und dabei sogar noch gelacht. Ich wollte sie verwöhnen aber auch ein bisschen ärgern sie durfte doch kommen aber noch nicht jetzt. Also hielt ich einen Moment inne und küsste mich drum herum,erst ganz sanft und langsam,dann schneller und wollender. Als ich dann wieder anfing ihre Klit zu lecken und auch dabei immer schneller wurde konnte sie es sich nicht mehr verkneifen und schrie kurz auf,bis sie realisierte was ich vorhatte. Sie wollte oder konnte nicht mehr in sich halten,stöhnte laut auf und kam. Sie seufzte und raunte dann "Was machst du nur mit mir,dass ich so unkontrolliert werde, das hat noch keiner geschafft." "Kannst du mal sehen, wer kann der kann",erklärte ich ihr bevor ich sie los machte um sie sich auf den Bauch legen zu lassen,nur um sie gleich wieder auf dem Rücken zu binden. Dann meinte sie "Mach es nochmal,fick mich bis ich die Kontrolle verliere." Das war eine perfekt für mich gemachte Aussage. Denn genau das hatte ich vor. Ihren Hintern streckte sie mir freiwillig entgegen,das forderte mich auf ihr einen heftigen Klaps zu geben bevor ich wieder in sie drang, sie zuckte kurz,gab aber keinen Ton von sich und grinste dann nur frech während sie sich auf die Lippe biss. Angefangen mit einer ordentlichen Massage ihrer Klit, sie hauchte mir ein stöhnen ins Ohr. Ich schmunzelte, sie war so weit und ich hatte beschlossen ihre bitte wörtlich zu nehmen. Ich drang erneut in sie hielt ihre Hüften fest im Griff, einen Moment gab ich ihr, aber nur einen. Jedes Mal stieß ich ein bisschen fester und gleichzeitig wurde ich immer schneller. Sie verdrehte die Augen. Ihr Hintern und ihre Schenkel, klatschten immer heftiger und lauter gegen mein Becken und meine Oberschenkel. "Daddy" stöhnte sie. "Daddy, Fick mich bis ich nicht mehr stehen kann." Ich hielt einen Moment inne legte eins ihrer Beine über meine Schulter. Schließlich hauchte ich "Komm mit mir zusammen Baby." Wir stöhnten beide laut auf und das Finale war perfekt. Beide zuckten,beide zitterten und grinsten. "Gott war das Geil" sagte sie als ich mich aus ihr zog und wir Arm in Arm fielen. Sie holte eine Decke von einem Ende des Bettes und dann dösten wir beide völlig fertig für ein paar Minuten weg.