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Ich habe eine ganze Weile überlegt, ob ich mit Blood, sweat and tears hier starten soll, immerhin gibt es die Geschichte bereits fertiggestellt auf einer anderen Plattform. Da ich aber auch weiß, dass manche lieber hier lesen, habe ich mich nun dazu entschlossen, die Story auch auf Wattpad zur Verfügung zu stellen.
Es ist eine fertige Geschichte mit 44 Kapitel und wenn mir nichts dazwischenkommt, mache ich zweimal die Woche ein Upload. Lehnt euch also zurück und macht es auch gemütlich, wir werden ein wenig Zeit hierfür brauchen. Aber hey, ich hoffe natürlich ihr findet hinterher, dass es sich gelohnt hat.
In diesem Sinne - viel Spaß
Enem
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"Don't underestimate the allure of darkness
even the purest hearts are drawn to it"
-Klaus Mikaelson
Prolog
„Was siehst du?", fragte der junge Arzt leise, ging dabei in die Knie und hockte sich so neben den kleinen Jungen, der sich in der Spielecke des Zimmers zusammengekauert hatte, die Beine angezogen, Füße überkreuzt, Arme um die Knie gewickelt. Er starrte mit großen Augen über die Schulter des Arztes und zitterte am ganzen Körper.
„Du kannst es mir zuflüstern, Tae", versuchte es der Arzt wieder. „Und es bleibt unser Geheimnis, versprochen!"
Jetzt huschte der Blick des Jungen zur Tür. Sie hatte ein Sichtfenster und dahinter waren Mom und Dad und... das schaurige, fahle Gesicht eines Wesens ohne Namen. Es starrte zurück mit silbrig leuchtenden Augen, das Gesicht verzerrt hinter der dicken Scheibe und sein Mund öffnete sich, als wollte es sprechen. Ein Zischen und Fauchen waren zu hören, dabei entblößte es eine Reihe lange spitzer Zähne Der Kleine wandte sich ab.
„Monster", hauchte der Junge dem Arzt ins Ohr, die kleine Hand fest in den weißen Ärmel des Kittels gekrallt.
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*Artwork von Suga gefunden auf Pinterest.
Mit diesem Bild entstand die erste Idee und letztendlich die ganze Geschichte. Es ist nicht von mir und sollte der/die KünstlerIn darüber stolpern und sich daran stören, bitte melden, dann nehme ich es natürlich runter.
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Blood, sweat and tears [Taegi]
Fanfiction[BTS-AU] Schon als Kind waren Taehyung Dinge aufgefallen, für die niemand eine Erklärung hatte. Damit begann eine jahrelange Odyssee, die ihn selbst als jungen Erwachsenen noch brandmarkte, weil es keinen Menschen gab, der ihm glaubte. Und auch wenn...