Secrets of Marriage

Näherungen

Ateş
04.11.2020 Samstag, 21:00Uhr

Da stand sie. Geschockt mit weit aufgerissen Augen und einem offenen Mund. Sie sah wie immer wunderschön aus, ich lief mit einem schiefen Lächeln auf sie zu. Ihre Augen blickten in meine von einem zum anderen Auge, sie öffnete ihren Mund wollte etwas sagen doch kein Wort kam aus ihren Lippen. Ich blickte ihre Lippen an hmm..diese Lippen.Was würde ich tun nur einmal von ihnen zu kosten. Sie packen und an mich ziehen, das ich ihren Geruch in mich einsaugen kann. Ich machte einen letzten Schritt, packte sie an der Hüfte und zog sie mit einem Ruck an mich ran. Hayat: „Huh.!". Sie riss noch weiter ihre Augen vor Schreck auf, weil sie diesen Schritt nicht erwartet hat. Ich hob meine Hand an legte sie unter ihrem Kinn und schloss ihren Mund.
Ateş: „Mund zu Prinzessin oder soll ich dafür sorgen das du ihn nie wieder öffnest." Sie öffnete wieder weit ihren Mund. Hayat: „Wa-Was?. Ja-Nein! Ich meine nein. Ich-Wie-Hughh. Was machst du hier?!". Kam es stotternd aus ihrem Mund mit zusammengezogenen Augenbrauen blickte sie mich erwartungsvoll an.

Ohne denn Blick abzuwenden machte ich einen kleinen Schritt nach hinten holte die Verstecke Rose hinter meinem Rücken hervor und schob sie zwischen uns.
Ihr Blick senkte sich auf die Rose. Dadurch wurden sie weicher,die Falte die sich gebildet hatte zwischen ihren Augenbrauen verschwand und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. Ohne etwas zu sagen nahm sie mir die Rose ab roch daran. Was auch immer sie riechen wollte, Hauptsache sie zickt nicht mehr rum.
Sie kehrte mir denn Rücken. Ich wollte schon etwas sagen und öffnete bereits meinen Mund, als sie sich halb mit dem Körper umdrehte und ein Riesen Lächeln sich auf ihren Lippen bildete. Sie reichte mir ihre Hand, lächelnd nahm ich sie mir entgegen hielt ihre Hand während sie mich mit zum Tisch zog. Ich setzte mich dicht zu ihr, einen Arm legte ich hinter ihre Lehne während sie langsam ihren Kopf auf meine Schulter legte. Keiner von uns sagte etwas, wir waren beide stillt und genossen diesen Moment. Als würde ich all meine Sorgen bei ihr vergessen. Meine Hand umgriff ihre Schulter und strich mit dem Daumen auf und ab ihren Arm, ich blickte auf sie herab und sah wie sie diesen Moment und die Berührung genoss. Ich schloss ebenfalls meine Augen, stütze meinen Kopf an ihrem ab und genieß die Zweisamkeit.

Hayat
Was ist das?Wieso fühle ich mich so in seiner Nähe. Es ist falsch.. ich kenne ihn nicht einmal aber warum fühlt es sich dann richtig an? Aaarghhh Hayat!! Reis dich zusammen! Es ist nur Ateş.Ja gut ab und zu macht er dich verrückt aber sobald er bei dir ist und dich mit seinen grünen großen Augen anschaut vergiss du alles um dich herum.
Seufzend öffnete ich meine Augen und blickte mich um. Wir sind in einer Bar und was machen wir hier. Sitzen und schlafen gleich ein. Ich hob meinen Kopf von seiner Schulter und blickte in seine grünen Augen.
Ateş: „Was ist los?". Fragte Er mich an meinem Ohr. Sein Atem prallte an meinem Hals ab was bei mir zu einer Gänsehaut führte. Ihm entging es nicht was für eine Auswirkung er auf mich hatte. Sein Blick landete auf meinen Lippen. Sein Blick änderte sich. Er schluckte tief und leckte sich kurz über die Lippen. Mein Blick landete eben so auf seinen Lippen. Seine Hand die auf meinem Arm legte sich an meinen Hinterkopf und vergrub seine Hände in meinem Haar. Mein blickt wechselte von seinen Lippen zu seinen Augen und seine ebenso. Er blickte mich an als ob er auf eine Erlaubnis warten würde. Unsere Gesichter näherten sich während seine linke Hand sich an meiner Wange ablegte. Mit dem Daumen strich er sanft über meine Unterlippe während ich weiter ihm in die Augen blickte, er schluckte hart sein Blick ändert sich.

Sein Griff wurde fester an meinem Haar ich öffnete leicht meine Lippen während meine Atmung schneller ging. Hayat: „Huh..Wa-Was machst du da Ateş." kam es leichte stöhnend aus meinem Mund. Eine Gänsehaut Durchfuhr ihn. Ateş: „Shhsht. Ich sollte das schon längst getan haben, aber ich hielt mich immer zurück". Unser Beider atmen ging flach. Hayat: „Wieso?".
Ateş: „Weil du immer soviel redest." lächelte mich dabei an und lehnte sich leichte zurück um etwas Abstand zwischen uns zulegen. Ich realisierte erst jetzt was ich gesagt habe und schuf noch mehr Abstand zwischen uns. Ich blickte mich um wisch seinen Blicken aus während ich seine auf mir spüren konnte. Ohne noch ein Wort Zusagen stand ich auf schnappte meine Tasche und lief raus aus der Bar. Ich schlug die Tür auf und lief etwas weiter weg während ich schnell ein und aus atmete. Was war in mich gefahren?! Hayat!! Was war das-wolltest du ihn etwas wirklich küssen!!? Du kennst ihn nicht einem. So bist du nicht. Was war das? Wollte ich wirklich das er mich küsst?. Einen fremden Mann zu küssen währe ein großer Fehler. Ich schloss meine Arme um mich weil mir kalt wurde und ich keine Jacke bei mir hatte. Ich zitterte am ganzen Körper als sich etwas um meine Schulter legte. Ich blickte zur Seite und sah einen Mantel, männer Hände legten sich ab auf meinen Armen strichen langsam auf und ab. Ich folgte denn Händen und blickte in ates's Gesicht. Ein weicher, sanfter Blick umspielten seine Augen. Er zog mich leicht an sich so das er mich von unten umarmen würde. Ich lehnte mich an seine Brust und schloss die Augen.

Ateş
Sie schloss ihre Augen und genieß diesen Moment. Ich blickte noch eine Weile sie an. Was stellt sie nur mit mir an? Ich sollte nicht ihre Nähe suchen geschweige ihr die Nähe geben. Aber was soll ich tun? Etwas zieht mich an ihr an und ich kann dem nicht wieder stehen.
Ateş: „Hayat." Hayat: „Hm?". Kam es leise von ihr während ihre Augen noch geschlossen waren. Ich drehte sie langsam leicht zu mir um damit sie mich anblickte. Ich strich die einzelnen Strähnen aus ihrem Gesicht weg und setzte meine Hand an ihrer Wange ab. Sie schloss ihre Augen und schmiegte sich an meine Hand. Ich näherte mich mit meinem Gesicht an ihres.
Ateş: „Hayat..". Kam es Flüsternd von mir während sie langsam ihre Augen öffnete. Ihr Blick landete auf meinen Lippen. Sie blickte mir in die Augen dann wieder auf die Lippen. Ich näherte mich ihr weiterhin mit dem Gesicht und machte einen Schritt dazu. Unsere Nasenspitzen berührten sich unser Atem prallte gegeneinander. Sie blickte wartend in meine Augen. Als würde sie etwas suchen in meinen Blicken. Ich senkte noch einmal denn Blick auf ihre Lippen lehnte meinen Kopf leicht zu Seite, kurz bevor unsere Lippen sich berühren konnte blickte ich ein letztes Mal sie an um irgendein Anzeichen finden, bis sie auch ihren Blick senkte auf meine Lippen und die Augen schloss. Ich nahm das als eine Erlaubnis zu Kenntnis und senkte meine Lippen auf ihre. Endlich!

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Heyyy Leute sorry das so lange kein Kapitel mehr kam. Mir hat die Motivation dazu gefehlt aber jetzt klappt es wieder!! Morgen kommt ein neues Kapitel ❤️❤️❤️