Stiefbruder und Stiefvater

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Ich war gerade zuhause angekommen, als meine Mum rief, dass sie jetzt für zwei Wochen wegfliegt. ,,Was?!", rief ich erschrocken. ,,Du kannst mich  doch nicht zwei Wochen alleine lassen?!", schrie ich empört. Sie sagte, dass ich ja nicht alleine Bin, weil mein Stief Bruder Alejandro und mein Stiefvater Miguel ja noch da sind. ,,Du weißt ganz genau dass ich sie hasse Mum", sagte ich ihr. Sie sagte nur dass ich dann dadurch muss. Und dann ging sie auch schon. Als dann auch noch mein Stief Bruder runterkam  raste dich aus. ,,Ich hasse euch Verdammt noch mal!", schrie ich. Da kam mein Stiefvater die Treppe runter Und sagte das ich Pech hätte. Er sagt sie würden sich gut um mich kümmern. Ich raste fast aus. Doch dann ging ich einfach nur in mein Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von Alejandro geweckt. Ich ging runter und setzte mich an den Frühstückstisch. Da Spürte ich plötzlich Alejandro's Hand sich auf mein Oberschenkel legte. Ich fragte ihn was das sollte und schob seine Hand weg, doch er legte sie wieder drauf und griff feste zu. Ich schrie vor Schmerz und zappelte. Plötzlich griff seine andere Hand in mein Hals so das ich fast keine Luft mehr bekam. ,,Ich würde dich jetzt so gerne ficken.", flüsterte seine raue tiefe Stimme in mein Ohr und ich erfror. Als er das merkte, grinste er und ließ seine Hand höher wandern, bis er leicht über meine Mitte fuhr. Ich merkte wie ich feucht wurde und hasste mich dafür. Als seine andere Hand über meine Nippel fuhr konnte ich mir ein stöhnen nicht mehr verkneifen. Er grinste dreckig und ließ seine Hand unter mein top gleiten. Ich wollte mich wehren aber er war zu stark. ,,Hör auf.", flüsterte ich kaum hörbar, was er aber anscheinend doch hörte. Seine Hand glitt in meine Jeans und fuhr über meinen mittlerweile nassen Slip. Ich wimmerte, weil ich nicht wollte, dass er das tat, es aber trotzdem so geil fand. ,,Dein Körper sagt aber etwas anderes Süße.", lies er mich lachend wissen. Als seine Hand unter meinen Slip fuhr und einmal durch meine Schamlippen fuhr konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Hand fand meinen Kitzler und fing an kräftig und schnell daran zu reiben, während seine andere Hand meine Nippel verwöhnte und seine Lippen an meinem Hals saugten. Ich stöhnte laut auf. Plötzlich kam mein Stiefvater in die Küche und sah uns. Ich wollte Alejandro weg schieben, doch er ließ sich nicht bewegen. ,,Fuck, hör auf Alejandro!", rief ich.Plötzlich kam mein Stiefvater auf und zu und küsste mich hart und fordernd. Ich war zu erschrocken um ihn wegzustoßen. Plötzlich hob mich mein Stiefvater hoch und ging mit mir zur Couch. Ich wehrte mich, aber er ging einfach weiter. Als wir bei der Couch ankamen, legte er mich drauf und Alejandro und er sahen mich wie hungrige Wölfe an. Dann zogen sich beide ihre Hemden aus und mein Mund öffnete sich und blieb offen. Sie hatten beide ein definiertes Sixpack und krasse Muskeln. Von ihren Händen will ich gar nicht anfangen. Ihre Hände waren groß und kräftig so wie ich es nur aus Filmen kannte. Was sie damit wohl anstellen konnten? Fuck, nein! So durfte ich nicht denken. ,,Gefällt dir was du siehst?" fragte mich mein stiefvater und ich sagte mit zittern in der stimme:,, Ne..ein.'' Sie lachten rau auf und kamen näher. ich lag halb nackt auf der couch, weil alejandro mir mein top ausgezogen hatten und meine jogginghose verrutscht war. da spürte ich schon eine raue hand die unter meinen BH fuhr und kräftig über meine nippel streifte. Ich stöhnte und wollte mich weg drehen, doch Alejandro hielt mich fest. miguel fuhr mit seiner hand langsam aber bestimmt in mein höschen. Ich keuchte und wand mich als seine hand über meinen Kitzler fuhr und durch meine Schamlippen glitt. Alejandro fing an mich zu küssen und nach einiger zeit war ich so horny, dass ich mitmachte. Ich stöhnte auf als ich einen Schwanz an meinem Eingang spürte. Ich sah kurz hoch und sah meinen Stiefvater. Er stieß zu und ich schrie auf. Währenddessen knetete mein Stiefbruder meine Brüste und steckte seine Zunge in meinen Hals. Ich stöhnte als sich mein Orgasmuss anbahnte. Kurz bevor ich kommen konnte zog sich Miguel aus mir raus. Ich wollte gerade wütend protestieren, als Alejandro fest in mich stieß und mich fickte als wäre ich das letzte was er ficken würde. Ich spürte wie ich bald kommen würde und schrie auf. Als mich mein Orgasmuss überrollte, zitterte ich so heftig wie noch nie. Miguel und Alejandro kamen auch kurz danach und grinsten mich frech an. Ich schaute sie wütend an:,, Ich hasse euch immer noch, verdammt nochmal!". Sie lachten und gingen beide. Das war der beste Sex meines Lebens.

Hey Leute, ich hoffe euch hat mein erster OneShot gefallen ;) Ich versuche in den nächsten Tagen den zweiten OneShot zu schreiben, kann aber nichts versprechen...

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