Oneshots : Ausgesprochene Gedanken

Mafia

Ich bin Teil der berüchtigsten Mafia des Landes, der Auftragskiller um genau zu sein. Dazu bin ich die Tochter des Bosses jedoch erledige ich nur die Drecksarbeit für alle Beteiligten.
Mein neuster Auftrag, ist den Sohn eines reichen, erfolgreichen Immobilienmarklers aus dem Weg zu räumen. Sein Vater hat wohl ziemlich viel Dreck am Stecken, was mich aber nicht weiter interessiert, schließlich ist dies nur ein Auftrag für mich, ich kenne diesen Menschen nicht. Mit dem Mord seines Sohnes soll er eingeschüchtert werden.
Ich bereite mich vor und steige in den Wagen um loszufahren. Ich liebe dieses Auto, es ist groß und schwarz und sehr gut zu fahren. Meine Waffen liegen auf dem Beifahrersitz und ich schau mir auf meinem Handy nochmal den Standpunkt etc. an.

Der Wagen kommt langsam zum Stehen und ich kann erkennen wie eine dunkle Gestalt (mein Opfer) in eine Gasse abbiegt. Ich sehe meine Chance, nehme mir meine Waffen-die aus einem Messer und einer Pistole bestanden- und folge ihm ins Dunkel.
Nach einigen Schritten bemerkt er mich und dreht sich um.
Mich durchfährt ein Schauer.

So überwältigt von einem Mann war ich noch nie gewesen. Er war groß ca. 195 cm groß, sodass ich selbst mit meiner Größe zu ihm hoch schauen musste. Durch sein schwarzes, enganliegendes Shirt zeichneten sich deutlich Muskeln ab, jedoch war er nicht zu breit gebaut, perfekt um genau zu sein. Seine Haare waren voluminös und ein Mittelscheitel teilte die schwarzen und weißen Haare auf je einer Seite. Ich erkannte eine kleine Narbe unter einem der kristallblauen Augen. An den Fingern trägt er silberne Ringe die ihn ziemlich sexy machen.
Ich löse mich aus meiner Starre und halte meine Waffe auf ihn. Es überrascht mich dass er sofort reagiert und mir die Waffe aus der Hand tritt. Ich ziehe mein Messer und er ebenfalls.

Wir liefern uns einen harten Kampf bis wir am Ende unsere Klingen an den Hals des jeweils anderen halten. Außeratem blickt ich ihm in die Augen. Selbst hier in dieser dunklen Gasse scheinen sie zu leuchten. Sein Blick flackert zu meinen Lippen. Ich bekomme eine Gänsehaut und starrte ihm ebenso auf die Lippen. Seine freie Hand legt sich an meine Taille was mir einen Stromstoß durch den Körper jagt.
Wir lassen unsere Messer sinken.
Die Spannung zwischen uns ist zum zerreißen. Grob zieht er mich zu sich und legt seine Lippen stürmisch auf meine. Der Kuss ist so intensiv und gut wie ich ihn noch nie zuvor erlebt habe.
Doch wie soll ich das meinem Vater erklären?

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Diese Geschichte stammt von einer Leserin. Ihr könnt mir gerne auch eure Gedanken und Tagträume schicken ich würde mich freue😉

LG L.