Endlich 18 | Der Anfang vom Ende

Mein Geburtstag

~Aria~

Samstag der 29.09. mein Geburtstag. Wie lange warte ich schon auf den Tag? Zu lange!! Ich habe gerade meinen Blick auf mein Handy gerichtet als ich sah das es fast explodierte ich schmunzelte als ich die narichten laß. Als ich auf die Uhr an meinem Handy saß erschrack ich, es war 14:47 Uhr. Ich fluchte leicht „ Warum weckt mich keiner!" . Schnell zog ich mich an und machte mir einen hohen Zopf und rannte in die Küche wo ich fast hingeflogen wäre. Bei meinen Eltern angekommen nahm meine mum mich in den Arm und wünschte mir alles gute zum Geburtstag. Mein dad gratuliere mir auch als meine mum mich losgelassen hat. Selbst meine Brüder gratulierten mir. Sie nahmen mich in den Arm und drückten mich. „ Alles gute zum Geburtstag stinki." sagte Mike. Alle anderen grinsten blöd und als wäre das nicht genug wuschelte er mir durch die Haare. Ich setzte mich an den Tisch und wir aßen den Kuchen den meine mum gebacken hat. Ich aß genüsslich und verpasste Mike unauffällig einen tritt unterm Tisch. Er schaute mich schmerzerfüllt an und schüttelte den Kopf. Da ich im in die Eier trat. Als wir fertig waren packte ich die Geschenke auf die ich bekommen habe. Ich packte gerade ein Päckchen aus und bekam schnappatmungen. „ EIN AUTO!!" „ Ja meine kleine du hast es dir verdient" meinte mein Vater.

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Ich war gerade im Bad als meine mum von unten schrie. „ Aria deine Großeltern kommen gleich!" Ich verdrehte die Augen und schnaufte. „ Mama aber ich kann nicht, wie oft noch!!" schrie ich runter. „Du wirst wohl eine Stunde für deine Großeltern haben!" mischte sich mein dad ein. Mein Bruder kam ins Bad. „ Kannst du nicht klopfen!!" knurrte ich. „ Ich habe Gott verdammt nur einen Bh und eine Unterhose an!!!". knurrte ich ihn weiter an! „ Mike GEH DOCH RAUS" schrie ich ihn an. Als er nicht reagierte nahm ich mein Zeug und rannte aus dem Bad in mein Zimmer und da kam mir David entgegen „ Könnt ihr mich nicht ihn Ruhe lassen" knurrte ich ihn nun an weil sie mich nervten, man hat noch nicht mal Privatsphäre im Bad!!! David schaute mich komisch an und ich ging weiter in mein Zimmer. „Fuck ich habe mein Handy im Bad vergessen." ich entschied mich es noch schnell zu holen. Ich lief ins Bad und schaute meine Brüder nicht an. „Hast du deine Tage oder warum zickst du alle an" lachte er. Als ich an ihm vorbeigehen wollte mit meinem Handy hielt er mich am Arm fest. „Du sagst mir jetzt warum du alle von uns an zickst du Biest!" verlangte David knurrend. Da kam auch noch Simon rein. „ Versammlung auf dem Klo" lachte er. Ich Ries meinen Arm aus Davids Hand und rannte in mein Zimmer ehe er noch mehr dumme Sprüche kloppen konnte. Ja ich hatte 3 ältere Brüder und die können nerven!

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Als es klingelte war 17:37 Uhr. Ich ging runter und machte die Tür auf. „ Ach meine kleine du siehst aber schön aus." sagte meine Oma während sie mich abknutschte und drückte mir ein großes packet in die Hand. „Danke Oma und Opa". Lächelte ich. Wir gingen in die Küche und redeten, mein Blick gliet sehr oft zur Uhr. Meine Oma labberte meine Brüder voll, ich konnte mich nicht mehr hallten vor lachen. Mein dad schaute mich streng an und ich hörte auf zu lachen. Als mein Blick zu meinem Handy schweifte, merkte das meine Oma natürlich und fragte wo ich den hingehe heute Abend. Sie hatte Verständnis „ Carlos lasst sie doch los außerdem ist sie jetzt 18!" sagte meine Oma zu meinem Vater der schaute mich an und gab mir ein Zeichen. „Danke". Meine Brüder schauten mich Hilfe suchend an aber ich ignorierte sie, ich grinste nur frech und ging hoch.

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Einen Blick auf die Uhr, es war 18:25. Ich schaute noch schnell in den Spiegel, Ich hatte meine Haare leicht gelockt und offen, mein schwarz enganliegendes Kleid was mir gerade so über den Po reichte zupfte ich zurecht und betrachtete den Rücken der offen war. Ich wollte gerade ins Auto steigen was ich bekommen habe, einen schwarzen Mercedes. Da kam Simon und drückte mich „Pass auf dich auf kleines!" lächelte er sanft und drückte einen Kuss auf meine Haare. „ und lass dich nicht ärgern von den papp Nasen!" „Immer doch" lächelte ich. Mein Bruder schaute mich streng an. „ Was denkst du den von mir?" lachte ich los. Er schüttelte nur seinen Kopf und grinste. „ Fahr vorsichtig!" sagte er mir noch zum Abschied und ging wieder ins Haus. Ich stieg ein und steckte den Schlüssel rum. Es war ein komisches Gefühl, weil es mein Auto war. Als ich Musik drauf gemacht habe fuhr ich los.