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Bob Pov

Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag Peter nicht mehr neben mir. Erst war ich etwas verwirrt doch ich dachte daran, dass er ja jeden Tag in der Früh joggen ging. Ich streckt mich einmal und quelte mich aus dem Bett. Meine Mutter stand bereits in der Küche, "Gut geschlafen, Schatz? So wie ihr in dem Bett gelegen seit würde mich das zwar wundern aber ihr habt geschlafen." "Bitte was?" fragte ich nervös. "Na ich war gestern Abend dann nochmal in deinem Zimmer, ich wollte euch was fragen aber ihr habt schon Arm in Arm geschlafen. Ihr wart richtig niedlich." "Du hast uns beim Schlafen beobachtet?" harte ich unglaubwürdig nach. "Ja." kam es zurück. Jedoch beruhigte mich der Satz: Ihr wart richtig niedlich, ungemein. Sie fand es also offensichtlich nicht so schlimm wie die Shaws.

In dem Moment betrat auch Peter wieder das Haus und gesellte sich zu uns in die Küche. Bob Jetzt oder nie redete ich mir zu, das wird schon was. Mit Schwund schnappte meine Hand nach Peters und wir verschenken unsere Finger in einander. "Mom, ich.." meine Kelle war trocken wie die Wüste ich brachte kein weiteres Wort heraus. "Wird das jetzt das was ich glaube Liebling?" fragte meine Mutter mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Ich atmete tief durch und drückte Peters Hand fester. "Ja, Mom wir sind zusammen. Peter und ich sind ein Paar." Jetzt war es raus, auch Peter war nervörls doch meine Mutter lächelte mich an. "Oh wie schön für euch zwei." Mit schnellen Schritten kam sie näher und zog mich in eine Umarmung. Mein Freund wollte seine Hand von mir lösen, vermutlich damit ich meine Mom besser umarmen konnte. Doch ich gestattete es ihm nicht.

Nach der Umarmung blickten wir beide Richtung Peter der mit traurigen Blick zu Boden starrte. Meine Mutter sah mich verwirrt an und ich gab ihr zu verstehen das der Streit gestern über das Outing war. Die Augen weit offen starrte sie mich fassunglos an. "Armer Peter, ich sag dir mal was ich werde mal mit deinen Eltern ein ernstes Wörtchen reden! So geht das schließlich nicht und so lange sich die Lage nicht bessert kannst du gerne Hier bleiben." "Ach und Bob du bist dafür verantwortlich das Peter wieder Lacht kapiert!" mit einer durchaus ernsten Miene sah sie mich an." Peter musste lächeln Mrs. Andrews nahm die Sache sehr ernst.

So kam es das meine Mom sich mit dem Auto zu den Shaws begab und wir uns im Wohnzimmer breit machen konnten. Mit einem Film und jede Menge Snaks machten wir es uns auf dem Sofa bequem. Der Aktion Film war recht alt und eher unspecktakulär. Was wohl dazu beigetragen hat, dass keiner mehr dem anderen Aufmerksamkeit schenkte. Mich küsste Peter gerade richtig leidenschaftlich, mit Zunge. Sein Hand streicht mit dem Daumen über meine Wange und weiter hinten Dan durch meine Haare. Ich möchte es wenn er durch meine Haare fuhr. Es fühlt sich immer so gut an, und auch ich behielt meine Hände nicht bei mir. Meine rechte Hand streichelte über seine Schulter und betastet langsam und sanft seinen muskulösen Oberarm. Nach dem Kuss lösten wir uns voneinander. Peters Hand glit wieder nach vorne sein Daumen legte sich auf meine Lippe. "Bob du hast so schöne sanfte Lippen." "Dann lass die Spielerei und Küss mich noch mal." das lies sich der zweite Detektiv nicht noch mal sagen und küsste mich erneut leidenschaftlich. Durch seine Kraft war es ihm ein leichtes mich auf den Rücken hinunter zu drücken. Ohne den Kuss zu unterbrechen kniete er sich über mich seine Stärken Hände drücken mich nach unten. Ich konnte ihm nicht das Wasser reichen und ergab mich seinem Willen.

Meine Hände streichelten über seinen Hinterkopf wärend eine von seinen über meinen Pullover Strich und sich promt unter diesen schlich. Ein kribbeln fuhr durch meinen Körper und an jeder Stelle die von seinen Fingern berührt wurde wurde heiß. Als seine Hand schließlich ganz auf meiner Brust lag flüsterte ich ihm ins Ohr, "Ich würde meinen Pullover ausziehen wenn du dein Shirt auch ausziehst." Er ließ sich nicht lang bitten und zog sein Shirt aus.

Ich konnte es mir nicht verkneifen hinzuschauen und mein Blick verfing sich an den gut gebauten Muskeln.
"Freut mich ja das dir der Anblick so gefällt aber hast du nicht was vergessen." Ich zuckte zusammen und schielte zu seinem Gesicht hinauf. Er lächelte mich breit an. Als ich jedoch nicht sofort meinen Pullover auszog über nahm er es selbst. Er schmiss Ihn auf dem Boden zu seinem Shirt und begann dann von meinem Hals abwerts mich zertlich zu küssen. Dabei ließ er es sich nicht nehmen Knutschflecken zu hinterlassen. Seine Hände ruhten an meiner Taille. Doch plötzlich vernahm man Schritte vor dem Haus und ein Schlüssel wurde in das Schloss geschoben.

Die drei Fragezeichen und Mathildas Plan (Peter x Bob)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt