ACHTUNG! Dieses Kapitel wird deutliche Erwachsene, sexuelle Inhalte beinhalten. Dies ist nur ein Kapitel zur Unterhaltung, ihr verpasst nichts vom eigentlichen Hauptteil, wenn ihr euch diesen Inhalt nicht zutrauen könnt.
Im nächsten Kapitel wird eine kurze verharmloste Erklärung zu Beginn folgen, die die Ereignisse dieses Kapitels wiederspiegeln werden.
Lesen ist nun auf eigene Verantwortung. Viel Spaß oder bis zum nächsten Kapitel!Pov. Bucky(James): Dieser Kuss weckte keinerlei Erinnerungen in mir aus, doch dafür ein Verlangen. „James.. was sollte das? Ich dachte ich bin nervig?", quetschte sie heißer zuvor nach dem Kuss. Ich grinste, als ich die Röte auf ihren Wangen erkannte. „Du sagtest du, dass ich nicht wollte das ich den Kuss vergesse. Tja jetzt ist da ein neuer Kuss, den ich nicht vergesse."
„Nur ein Kuss?", schmollte sie spielerisch, doch ich erkannte ihr Spielchen. Diese Verführung die sie mit mir trieb. Wir beide empfanden diese Lust in uns. Dieses Verlangen, dass gerade einfach nur gestillt werden wollte und es verlangte zu viel Selbstkontrolle ihr gerade zu widerstehen. Ich begab mich zur Tür und drehte das Schloss um, ich brauchte keinen Hydra Angestellten hier, der meinte reinzuplatzen.
Langsam ging ich wieder auf sie zu, um sie erneut zu Küssen, den Geschmack ihrer Lippen aufzunehmen. Dieser Kuss erregte mich. Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, wann ich das letzte Mal erregt war. Es fühlte sich an als wäre ich vollkommen ausgedörrt gewesen. Durstig leckte ich über ihre zarten Lippen und biss vorsichtig hinein, entlockte ihr dadurch ein leichtes Keuchen.Ihr warmer Minzatem strich meinem Gesicht entlang. Meine Hände bahnten sich ihren Weg, wie von selbst ihrem Körper entlang. Er war perfekt propotioniert. Ihre Kurven schmeichelten ihr, ich spürrte keinerlei Knochen die mich anwidern könnten, als wäre sie der Kauknochen eines Hundes. Sie war in meinen Augen, in meinem Gefühl perfekt. Ihre Arme schmiegten sich schnell hinter meinem Nacken, als ich sie an mich drückte und sie ein wenig meine pulsierende Beule spüren ließ. „James..", flüstere sie heißer in den Kuss hinein. Etwas grober packte ich ihren Hintern und drückte leicht zu, sie presste sich aus Reflex nach vorne gegen meine Erektion in meiner Jeans. Verdammt, was stellt sie mir mir an?! Mein Griff an ihren Hintern wurde von dem Druck ihres Körpers an mir fester, hob sie unter diesem Griff hoch, um sie auf das Bett zu werfen. Da lag sie. Ihre Haare durch den Wurf kreuz und quer neben und auf ihrem hübschen Gesicht.
Ich kniete mich mit einem Knie auf das Bett, neben ihr und strich mit der Handfläche ihren leicht offen liegenden Bauch hinauf. Sie erzittert und ihr Körper bebt leicht unter meiner Berührung. Bemerkte an der Seite eine kleine Narbe, woher die wohl kommt?
„Wieso zitterst du denn so?", fragte ich frech nach, doch hatte nicht vor sie antworten zu lassen. Ich wollte sie hören. Ich will wissen wie sie sich anhört, wenn sie es wirklich will. Meine Berührungen will. Schnell schon ich meinen kalten Metallarm komplett unter ihr Shirt und ebenfalls unter den BH. Ich spürte ihr Busen zwar dadurch nicht Haut auf Haut, doch die Kälte des Armes ließ sie bei der Berührung des Busens aufstöhnen. „Genau das wollte ich hören.", ich beugte mein Gesicht hinter an die Seite ihres Gesichtes, küsste ihr Ohr entlang, bis ich an einer Stelle ankam, knapp unterhalb des Ohres, das sie scharf die Luft einatmen ließ. Das höre ich mir kein Zweites Mal an und ich saugte an dieser Stelle, meine Metallfinger dabei an ihren rechten Nippel. Sie biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu vermeiden. Ich löste mich, richtete mich auf und drückte mit der freien Hand ihren Mund auf: „Oh nein. Ich will nicht hören.", ein kurzes zudrücken an ihrem Nippel, ließ ihren Laut ertönen. Langsam ließ ich von ihrer Brust ab und zog mein Shirt über meinen Kopf hinweg aus. Ihr Blick ruhte auf mir. Als sie sich aufsetzte, nahm ich den Platz direkt vor ihr ein. Ihre Hände streiften meiner Brust entlang und dann vereinzelnt die Finger meiner V-Linie. Ich zog scharf die Luft ein, bei der untersten Zone und ihren Fingern darauf. Sie setzte sich praktisch auf meinen Schoß, als sie näher kam und meinen Hals zu den Schultern hin entlang küsste. Beide meiner Hände, die eine kälter als die andere, schmiegten sich wieder an ihre Taillie unter ihr Shirt, striffen langsam nach oben und hinten zu ihrem Rücken und lösten den Verschluss ihes BHs. „Zieh es aus.", raunte ich in ihr Ohr hinein und spürte eine darauffolgende leichte Gänsehaut an ihr. Sie löste ihre Küsse und sah mich nur grinsend an. „Zieh es aus.", wiederholte ich, doch sie schüttelte den Kopf. „Das ist ein Befehl. Cynthia.", ihre Augen weiteten sich leicht und sie schluckte heißer. Langsam, bewusst langsam, zog sie das Shirt aus. Noch langsamer wollte sie es bei dem BH machen, doch diesen Anblick hielt ich nicht aus, ich riss den BH buchstäblich hinunter. Sie würde einen neuen brauchen nun. Sie haute mich leicht auf meinen Brustkorb, als Strafe für den kaputten BH, doch ich grinste. Ein zweiter Schlag traf mich, ehe ich sie von mir runter schmiss, leicht quickte sie auf, doch dann zerrte ich ihre Jeans, samt Höschen hinunter. Der Anblick ließ sich bei mir nicht unbemerkt. Mein Glied zuckte unterhalb der Jeans. Es war zu eng. Mit einem Ruck drehte sie den Spieß um und ich lag unter ihr. Gerade als ich mich wieder aufsetzten wollte, drückte sie mich mit einer Handfläche wieder in die Matratze. Das Super Serum. Gut. Wenn das so ist, werde ich mich mal nicht weiter wehren. Sie öffnete den Hosenachlitz meiner Jeans und zog sie folgend direkt hinunter, rieb durch die Boxer hindurch meine Beule kurz. „Verdammt. Was machst du da?", meine Stimme war heißer und ich atmete scharf die Luft ein.
Nach dem sie mich nur frech angrinste folgte auch meine Boxer, in dem Moment setzte ich mich wieder auf und legte meine Arme um sie herum. Wir waren beide vollkommen entblößt. Wir hatten keine Grenzen mehr, unsere Haut verbindete sich. Ihre Körperwärme presste sich gegen meine Körperwärme. Ihr weicher, voller Busen drückte sich an mich. Ihre Augen schlossen sich, als meine echte Hand, ihren Rücken entlang streichelt, doch ihre Hand hatte andere Pläne. Ich stöhnte zum ersten Mal auf, als ihre Hand mein steifes Glied umschloss und ihn leicht bewegte. Gott diese Kraft in ihren Händen, diese furchtbare Verlockung, doch ich hielt mich zurück. Ich wollte noch kein nahes Ende in Sicht haben, doch sie erfüllte mich mit einer unfassbaren Lust, ich hätte mir das bei unserer kleinen Streitigkeit gar nicht erträumen können. All meine Sinne sind ihr gewidmet und den Aktionen, die sie an mir ausübte. „Bitte..", flehte sie plötzlich. „Bitte, was?"
Sie schnappt nach Luft, als wäre meine Gegenfrage zu gemein gewesen. Sie windet sich auf meinem Schoß und versucht die Beine leicht zusammen zu pressen, doch das änderte nichts an dem was ich bereits spürte. Ihre warme feuchte Mitte in der Nähe meines Gliedes. „Stillhalten.", wies ich sie an und sie biss sich auf ihre Unterlippe. Kaute diese. Gott, das macht mich verrückt, sie so zu beobachten. „Hör auf damit.", warnte ich sie raunend, doch gerade das trieb sie an. Wiedereinmal ein Dreher, sie lag unter mir, ich über sie gestützt. Gerade als sie wieder das Ruder wechseln wollte, hob ich mit meinem Metallarm ihre Hände fest über ihen Kopf. „Du machst, was ich sage. Vergessen?"
Sie zog scharf die Luft ein und wirkte schon fast gequält. Wie gerne ich sie so weiter beobachten würde, doch ich entschied endlich ihren Wunsch langsam nach zu kommen. Meine Beherrschung war vorbei und die Spitze meines Gliedes drang leicht in sie hinein. Sie leckte sich über die Lippen, als ein wohliger Seufzen ihnen entweichte zuvor. Das wollte sie also mit dem Bitte. Doch wieder jammerte sie, als ich nicht tiefer eindringe. „Gott verdammt, Barnes! Mach endlich!"
Ihre Ungeduld brachte mich zum Lachen, doch dann wölbte sie ihre Hüfte mir entgegen und zwang mich regelrecht zum tieferen Eindringen: „Fuck!", stöhnte ich laut auf und mein Griff ins Lacken und ihren Handgelenken wurde fester. Sie kniff kurz die Augen zusammen, als ich merkte, das ich ihr gerade an den Handgelenken weh tat. Schnell löste ich dort den Griff und legte stattdessen die Hand an ihren Rückgrad, hob sie leicht hinauf. Sie schmiegte ihre Arme in der Lage sofort, um mich herum und ließ sie auf meinen Rücken ruhen. „Mach bitte weiter..", sie knabberte an meinem Ohr, ich genoss jede Berührung ihrer Lippen an mir. „Womit? Sag es.", forderte ich sie erneut raunend auf und spürte wie sie feuchter, um mein Glied herum wurde. „Nimm mich... ich bitte dich, nimm mich einfach!", zu Befehl. Ich bewegte mich endlich in ihr. In voller Länge, erkundigte mein Glied sie von innen. Ihr Stöhnen. Es heizte mich an, doch ich wollte noch nicht alles geben. Ich will das auskosten, jeden einzelnen Moment. Gott, wann hatte ich denn das letzte Mal Sex gehabt, wenn ich förmlich süchtig nach diesen Momenten bin. Oder macht sie das mit mir? Ich arbeite doch zum ersten Mal mit ihr zusammen, wie kann das sein, das mein Verlangen nach ihr so enorm ist?! Meine eine Hand in ihrem Rücken und die andere nun in ihrem Nacken. Ich küsste sie fordernd und sie verstand sofort. Unsere Zungen tänzelten in unseren Mündern, unser Stöhnen erklang abgedämpft im Kuss. Währenddessen ihr Becken, dass sich gegen mich drückte und mich in Rage trieb. Ich hörte das laute Knacken der Latten und spürte wie wir mehr und mehr in eine kleine Kulle in der Matratzte hinein sackten. Ihre Beine schmiegten sich eng und sicher um meine Taillie, die Bewegungen werden ruckartig, tiefer und auch schneller, als sich ihre Nägel in meinen Rücken hinein krallten. Ich weiß nicht wie lange ich diesem Gefühl noch stand halten kann. Ich spürte bereits das Kribbeln überall und das nur durch ihren Körper ausgelöst. Durch ihre Reaktionen. Wie ihr Körper auf meinen reagiert, wie sie sich immer wieder kurz verengte und mein Glied in einem berrauschendes Gefühl umschloss.Ihre Laute die durch das Zimmer hallten und sich in meinen Ohren einbrennen. Unser Kuss löst sich und ich lege mein Ohr direkt neben ihre Lippen ab, höre ihr Stöhnen dicht neben meinem Ohr. Es ist wie ein Lieblingssong, den ich auf Dauerschleife höre. Sie macht mich unerbittlich. Mein Gesicht schmiegte sich wieder ihrem zu, ließen meine Zähne an ihre Unterlippe knabbern. Zogen daran. Ihr Körper zitterte und bebte an mir, bis dann ein Kratzer über meinen Rücken fest entlang streifte und mich ebenfalls in ihren Rücken krallen ließ. Sie zuckte zusammen und schrie erleichtert auf, vollkommen verengte sich ihr Schacht und ließ mich im Folgestoß in ihr ergießen. Mein Atem war unkontrolliert, mein und ihr Stöhnen lag noch hallend im Raum. Ich spürte ein leichtes Brennen meinem Rücken entlang, bis mich die Kraft verließ und mich auf sie fallen ließ, das erneut aufknackte. „Fuck..", stammelte ich vor mich hin und lag mit dem Gesicht auf ihrem Busen, das sich wild auf und ab hebte. Immernoch zusammen verchlungen und immer noch in ihr, lag ich auf ihr verschwitzt und ringte nach Luft. Ihre Hände fuhren durch mein leicht feuchtes Haar, streichelten mich und ließen meinen Atem zur Ruhe kommen. „Was machst du mit mir...?", fragte ich erschöpft und nuschelte in ihr Busen hinein. Ich hörte ein Kichern heraus, weil das Nuscheln sie kitzelte, meine kurzen Bartstoppeln kitzelten sie. Langsam holte ich wieder Kraft und löste mich, zog mich langsam aus ihr heraus. Alles war feucht um uns herum, als ich mich vorsichtig neben sie hin lag und hoffte, dass nicht weitere Latten krachen würden, sonst dürften wir heute doch auf der Couch schlafen. „Wer erklärt morgen dem Baron, das wir ein neues Lattenrost brauchen werden?", ich presste bei ihrer Frage die Lippen zusammen, um es direkt ihr zu überlassen. Doch dann entschied ich mich sie zu ärgern: „Wird bei deinem Verlangen, sowieso schnell wieder auseinander brechen."
„Meinem Verlangen?!", sie klang empört und damit war meine Mission sie zu ärgern erfüllt.Kurz darauf schmiegte sie sich in meine Seite, als auch auf meinem Brustkorb, es war irgendiwe merkwürdig den Arm um sie zu legen und zu kuscheln. Sex ist eine Sache, es dient zur Belustigung.. aber kuscheln? Diese Art von Gefühle kann ich mir als Winter Soldier nicht leisten. Ihr Atem wurde jedoch immer ruhiger und leiser, bis ich bemerkte, dass sie tatsächlich eingeschlafen war. Wie konnte mir sowas bloß entgehen? Also sie insgesamt. War ich doch so sehr von Hydra immer eingesperrt, um es nicht zu merken? Und jetzt habe ich so viele Freiheiten, wo ich auf eine gewisse Art und Weise mit ihr zusammen sein kann? Schließlich war ich ihr Beschützer, der Aufpasser, doch jetzt auch noch da, um ihre Gelüste zu befriedigen.. und vielleicht auch meine. Ich ruhte auch meine Augen ein wenig aus, auch wenn das Eindösen längere Zeit in Anspruch nahm, schließlich bin ich vor gerade Mal einer Stunde aufgewacht.
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Video-Edit zu diesem Kapitel: Musst leider wegen TilTok geschädigt
Lasst gerne ein Kommentar da! Darauf freue ich mich immer wieder sehr!
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Endgame of Love (Steve Rogers FF)
FanfictionEs handelt sich hierbei um eine Fiktionale Geschichte im MCU! Es können durchaus Spoiler der bisherigen Filme/Serien von Marvel auftreten. Hauptcharaktere sind hierbei ein erfundenes Mädchen im Alter von 27 Jahren namens Cynthia und Steve Rogers de...