Kapitel 3 - Das Warmup

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Als sie fertig war, stand ich auf und betrachtet mich im Spiegel. Lisa hatte recht: Ich sah wirklich aus, wie eine Ballerina und ich fühlte mich unglaublich sinnlich und weiblich. Während ich so dastand und mich betrachtet, zog sich Lisa einen schwarzen Body aus Samt an, der hochgeschlossen aber einen bezaubernden Rückenausschnitte hatte. Neben ihr fühlte ich ich mich ein bisschen wie der weiße Schwan und sie war plötzlich die böse Stiefmutter. So herzlich wie sie am Anfang zu mir war, so dunkel sah sie jetzt aus.

Wir gingen beide wieder ins Wohnzimmer, wo Mark bereits auf uns wartete. Er hatte eine Trainingsmatte ausgelegt und mehrere Yoga-Blöcke bereit gestellt. Es sah erst einmal nicht bedrohlich aus, trotzdem hatte ich nun ein leichtes Kribbeln im Bauch. Dann erblickte ich den Rohrstock und die Handschellen auf dem Tisch. "Komm her zu mir und lass dich ansehen.", forderte mich Mark auf. Ich ging zu ihm und begann mich vor ihm zu drehen. "Toll siehst du aus. Wie eine richtige Ballerina. Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass du dich nach heute auch so bewegen kannst.", sagte er mit etwas ernsterer Stimme. "Knie dich auf die Matte.", war der erste Befehl von ihm. Er stellte sich vor mich, öffnete seine Hose und holte seinen Penis hervor. "Jetzt, wo du da bist wo du hingehörst, fangen wir mit dem Warmup an. Mund öffnen!". Ich gehorchte, öffnete meinen Mund und kam ihm entgegen. Er trat näher an mich heran. Ich betrachtete ihn kurz und fing an seinen gesamten Schaft von unten nach oben zu lecken, ehe ich ihm einen Kuss auf seine Eichel gab. Er schmeckte recht neutral, vielleicht etwas salzig aber hatte auch eine interessante süße, die ich nicht definieren konnte. Ich wollte mehr und ihn ganz in meinem Mund spüren. Doch genau in diesem Moment nahm Mark meinen Kopf, vergrub seine Finger in meinen Haaren und drückte ihn hart gegen seine Leiste, sodass ich seinen ganzen Schwanz schlucken musste. Ich erschrak. Rang nach Luft. Aus Reflex wich mein Kopf zurück und ich fing an zu husten.
Knall!
Ein fieser Schmerz breitete sich auf meinem Hintern aus. "Haben wir dir erlaubt den Schwanz aus dem Mund zu nehmen?" fragte Lisa mit ernster Stimme.
Knall!
Der Schmerz eines erneuten Schlages des Rohrstock breitet sich auf meinem Gesäß aus. Sofort nahm ich Marks Penis wieder in meinem Mund auf. Diesmal wollte ich eine gute Sub sein und ließ ihn soweit es ging in meine Kehle vordringen. Ich liebte das Gefühl seiner Härte in mir und wie Mark mich förmlich herausforderte. Er stieß ein paar mal sehr erbarmungslos zu und sein Stöhnen machte mich immer feuchter und geiler. Ich spürte wie sein Penis immer größer und härter wurde. Ich wollte unbedingt mehr, stöhnte tief und sah zu ihm auf.  Doch genau dann entzog er sich mir. Ich seufzte und Speichel, gepaart mit seinen Lusttropfen rannen mein Kinn hinab. Mark blickte zu Lisa. "Ablecken!"
Lisa kniete sich neben mich, drehte meinen Kopf zu sich und leckte mir über Mund und Kinn, bis alles sauber war. "Gut, dann machen wir dich jetzt auch mal warm." sagte Mark und setzte sich auf das Sofa. Lisa stand auf, half mir hoch und wir beide machten einige Aufwärmübungen. Hampelmänner, Burpees, auf der Stelle laufen. Ich kam ganz schön aus der Puste, merkte aber auch, wie die Temparatur in mir und speziell in meinen Beinen stieg.

"Dann schauen wir mal was du ohne Training so kannst." sagte Mark. Lisa kam neben mich und sagte: "Wir machen jetzt beide einen Spagat. Ich fange an und zeige dir auf was es ankommt." Sie zeigte und erklärte was ich tun sollte. Wir knieten uns nebeneinander auf die Matte, ein Bein nach vorne ausgestreckt. Dann rutschte Lisa langsam nach vorne bis ihre beiden Beine eine gerade Linie bildeten und sie vollständig im Spagat saß. Ich folgte zwar, aber bei mir sah es nicht nur sehr ungalant aus, sondern ich kam auch nicht sehr weit. Es fehlten gut 15cm bis zum Boden. Mark stand auf, kam herüber zu mir und sagte: "Na, da geht doch noch was." Er legte seine beiden Hände auf meine Schultern und begann mich nach unten zu drücken. Die Strumpfhose rutschte auf dem glatten Parkettboden sehr gut, doch meine Muskulatur verhinderte, dass es all zu viel weiter ging. Aus Reflex um den Dehnungsschmerz zu lindern begann ich mein vorderes Bein anzuwinkel. Knall! Der Schmerz breitete sich diesmal auf meinem Oberschenkel aus. Lisa sah mich mit finsterem Blick an: "Mach sofort das Bein wieder gerade!" befahl sie mir. Ich zwang mich dazu und drückte mein Knie wieder durch. Der Schmerz in der hinteren Oberschenkelmuskel wurde sofort deutlich größer. "Ahhhh es tut so weh." brach es aus mir hervor. "Stell dich nicht so an.", fauchte Lisa, die ihren Spagat beendete, sich zu mir drehte und die Stelle betrachtete, die noch am weitesten vom Boden entfernt war. "Ich schätze ca 10cm.", sagte sie zu Mark. "Das ist machbar.", erwiderte Mark und Lisa nickte. Eine Mischung aus Euphorie und Angst überkam mich und sorgte für einen heftigen Adrenalin-Kick: Sollte ich hier und heute wirklich den Spagat lernen?

"Knie dich wieder hin!" sagte Mark. Er fuhr fort: "Wir machen jetzt mehrere Dehnübungen mit dir, die dir und deinem Körper helfen sollen, die Zentimeter zu überwinden, die dir noch zum Boden fehlen. Ich erwarte volle Einsatzbereitschaft und kein herum geheule." Ich nickte.


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