-Wincent-Hinter Elli und mir liegen anstrengende Tage, seit zwei Tagen geht es ihr einigermaßen wieder gut. Insgesamt lag sie sechs Tage flach. Erst nachdem wir am dritten Tag beim Arzt waren, wurde es besser. Gerade liegen wir kuschelnd auf dem Sofa und genießen noch die Ruhe, die wir haben bevor es die nächsten Tage stressiger wird. Morgen geht es für mich zu den Bandproben. Wir haben uns in der Nähe von Berlin eine Halle gemietet, in der wir die komplette Show mehrmals durchproben können. Die ersten Tage bestehen daraus, zu entscheiden welche Lieder final gespielt werden, aber dann geht es so richtig los. Wir haben sieben Tage dafür eingeplant. Elli hängt mir schon seit gestern in den Ohren, dass sie unbedingt mit möchte. Ich bin mir einfach unsicher ob es nicht zu anstrengend für sie ist. Sie ist wieder gesund, aber trotzdem ist sie noch verdammt schwach. ,,Wince, ich mach auch langsam, versprochen. Wenn ich bei dir bin, fühle ich mich auch viel sicherer", fängt sie wieder an. Seufzend schaue ich sie an, eigentlich bin ich auch beruhigter wenn ich sie in meiner Nähe habe. ,,Na gut, aber du musst mir versprechen ruhig zu machen, dich zu schonen und langsam zu machen." ,,Versprochen." ,,Okay gut, da freu ich mich, das ich dich bei mir habe", grinse ich und küssen sie. Sie erwidert den Kuss und er wird immer intensiver. Vorsichtig fahre ich mit meiner Hand unter ihr Shirt und zu meiner Überraschung lässt sie es zu. Ihre Hände fahren meinen Rücken hinunter und ich bekomme am ganzen Körper Gänsehaut. Ich küsse sie entlang des Halses und taste mich mit meiner Hand vor zu ihren Brüsten, als ich dort ankomme, merke ich wie sie sich kurz anspannt. Kurz bevor ich mich wieder lösen will, seufzt sie. Ich versuche weiter zu machen und plötzlich spüre ich ihre Hand unter meinem Shirt. Sie versucht dieses hochzuschieben. Ohne lange zu überlegen, löse ich mich kurz und ziehe es mir aus. Ich ziehe sie auf meinen Schoß und sofort spüre ich sie grinsen. Ja, sie merkt gerade ganz deutlich, was sie mit mir anstellt. Vorsichtig versuche ich ihr das Shirt auszuziehen und keine Minuten später, liegt es auf dem Boden. ,,Lass uns ins Schlafzimmer gehen", murmelt sie gegen meine Lippen. ,,Ich weiß nicht ob ich mich gleich bremsen kann, wenn du nicht weiter machen willst, sag es bitte", flüstere ich erregt. ,,Ich möchte es", flüstert sie. Überrascht schaue ich sie an. Bei den letzten Versuchen hat sie immer abgeblockt. ,,Bist du dir sicher? Ich will dich zu nichts drängen." ,,Ja Wince, ich bin mir mehr als sicher. Ich vertraue dir." Jetzt gibt es kein Halten mehr. Ich ziehe sie knutschend ins Schlafzimmer und befördere sie aufs Bett. Bevor ich mich wieder zu ihr lege, ziehe ich mir meine Hosen aus. Ganz langsam taste ich nach der Öffnung ihres BHs. Als ich diesen öffne, spannt sie sich kurz an, aber sie entspannt sich gleich wieder. ,,Du bist so schön", flüstere ich und küsse mich vor zu ihren Brüsten. Sie seufzt einfach nur und fährt mit ihrem Händen über meinen Oberkörper. Langsam küsse ich mich nach unten und als ich an ihrer Hose angekommen bin, zögere ich kurz, tue ich gerade das Richtige? Aber als ich in ihr entspanntes Gesicht schaue, werde ich alle Zweifel bei Seite. Vorsichtig streife ich ihr diese von den Beinen und küsse mich langsam ihren Oberschenkel entlang. Elli seufzt vor sich hin und krallt sich in meine Oberarme und schließt genussvoll die Augen. Langsam fahre ich mit meiner Hand runter zu ihrer empfindlichen Stelle. Sofort fängt sie an leise zu stöhnen und drückt mir ihr Becken entgegen. Nach dem ich sie ein wenig verwöhnt habe, küsse ich sie gefühlvoll. ,,Du machst das ganz toll, aber wenn du nicht willst höre ich auf", murmle ich erregt. ,,Mach..mach weiter", stöhnt sie leise. Ich spüre ihre Finger am Bund meiner Boxershorts, mit meiner Hilfe zieht sie sie runter. Ich sehe wie sie mich ganz genau anschaut. Vorsichtig fährt sie über mein Glied und augenblicklich muss ich aufstöhnen. Sie grinst mich einfach nur an und bewegt ihre Hand weiter. Ich drücke meine Lippen auf ihre und küsse sie gefühlvoll. ,,Was machst du nur mit mir", seufze ich. Ich stehe auf und hole mir ein Kondom aus meinem Rucksack, die ich mal vorsorglich besorgt habe. Ich streife es mir über und lege mich wieder über sie. ,,Ich liebe dich so sehr", murmle ich und nach dem ich ganz sicher bin, dass sie es wirklich möchte, versuche ganz vorsichtig in sie einzudringen. Sie spannt sich unter mir an an, sofort halten ich inne. Ich warte einen kurzen Moment, sodass sie sich an das Gefühl gewöhnen kann. Als sie wieder ganz entspannt ist, fange ich an, mich langsam zu bewegen. Sie krallt sich in meine Haare und stöhnt mir leise ins Ohr und dadurch werde ich noch mehr erregter. Als ich merke wie sie sich anspannt und loslässt, kann ich auch nicht mehr und komme mit einem lauten Stöhnen. Ich stütze mich über ihr ab und küsse sie gefühlvoll. Ich lege mich neben sie und ziehe sie ganz fest in meine Arme. ,,Wince, das war unglaublich", murmelt sie nach dem sie sich beruhigt hat. ,,Ohja, es war wunderschön", flüstere ich und hauche ihr einen Kuss auf die Lippen. Kurz bevor ich einschlafe, merke ich wie sie aufsteht und sich anzieht. ,,Komm her, ich will kuscheln", murmle ich und ziehe sie so eng es geht an mich. ,,Ich liebe dich Wincent", flüstert sie und gibt mir einen Kuss auf die Brust. Wenn ich daran denke, was wir gerade gemacht haben, schleicht sich ein fettes Grinsen auf mein Gesicht. Mit diesen schönen Gedanken und einer tollen Freundin im Arm schlafe ich sehr schnell ein.
Am nächsten Morgen werde ich mit einem fetten Grinsen im Gesicht wach. Als ich zu meiner schlafenden Freundin schaue, wird noch einmal größer. Ich rutsche zu ihr und hauche ich Küsse aufs ganze Gesicht. Gestern Abend hat sie mich zum glücklichsten Kerl gemacht. Das war so ein großer Vertrauensbeweis und ich weiß dies mehr als zu schätzen. ,,Guten Morgen", flüstert sie und drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Nach einer kurzen Kuscheleinheit stehen wir auf. ,,Ich gehe schnell duschen", sagt sie und schnappt sich bequeme Kleider für die Fahrt. ,,Mach das, ich mach Frühstück", antworte ich und ziehe sie zu mir. Ich kann nicht anders als sie intensiv zu küssen. ,,Lass mich jetzt duschen gehen", lacht sie und geht Richtung Bad. Grinsend gehe ich in die Küche und bereite uns Porridge mit Früchten vor. Nach ca. 20 Minuten kommt sie frisch geduscht aus dem Bad. ,,Oh das sieht aber lecker aus", strahlend nimmt sie eine Schüssel und setzt sich gegenüber von mir an den Tisch. Während dem Essen besprechen wir die nächsten Tage. Gegen 14:00 Uhr sitzen wir im Auto und machen uns auf den Weg. Uns erwartet eine 6-Stündige Autofahrt. ,,Was grinst du eigentlich so?", fragt sie plötzlich lachend. ,,Ach ich bin einfach nur verdammt glücklich. Wir proben meine Hallentournee und ich habe meine wundervolle Freundin an meiner Seite", lächle ich sie an. Sofort wird sie knallrot im Gesicht. Ich greife nach ihrer Hand und fahre auf die Autobahn. Wir sind keine halbe Stunde unterwegs als Elli schlafend neben mir sitzt. Seufzend konzentriere ich mich wieder auf die Straße. Sie ist doch noch nicht ganz so fit wie sie denkt. Nach zwei Pausen biege ich gegen 20:00 Uhr in die Straße ein, in der sich unser Hotel befindet. Elli hat die komplette Fahrt über geschlafen, sie hat sogar die Pausen verschlafen. Als wäre es geplant, wird sie neben mir wach. ,,Oh wir sind ja schon da", murmelt sie verschlafen und reibt sich die Augen. ,,Ja, aber alles gut. Der Schlaf tut dir gut", sage ich und drücke ihre Hand. ,,Mmh du hast recht, ich bin noch ganz schön müde", murmelt sie. Ich parke vor dem Hotel und hole unser Gepäck aus dem Kofferraum. Wir gehen rein und checken sofort ein. Die Anderen sind schon alle da, wir wollen uns gleich unten an der Bar treffen. Zuerst gehen wir aber hoch ins Zimmer um uns ein wenig frisch zu machen. ,,Du Schatz, wärst du mir böse wenn ich hier bleibe. Ich bin total fertig", murmelt Elli und schaut mich aus müden Augen an. Sie steht total fertig vor mir und in dem zu großen Hoodie von mir sieht sie richtig verloren aus. Ich gehe auf sie zu und streiche ihr eine Strähne hinters Ohr. ,,Natürlich ist das kein Problem, ruh dich aus", flüstere ich und küsse sie auf die Stirn. Ich gehe kurz ins Bad und als ich wieder rauskomme, liegt sie schon eingekuschelt im Bett. ,,Ich geh runter, wenn was ist, ruf an", sage ich und setzte mich kurz zu ihr. ,,Ja mache ich." ,,Okay, schlaf gut. Ich liebe dich", sage ich und gebe ihr noch einen kurzen Kuss. Davon kann ich nie genug bekommen. Ich ziehe mir Schuhe an und verlasse das Zimmer. Unten begrüßen wir uns alle herzlich und bestellen uns ein Bier. ,,Wo hast du Elli gelassen?", fragt Amelie. ,,Stimmt, wo ist sie?", fragt auch Tom, bevor ich Amelie antworten kann. ,,Sie wollte sich hinlegen, es geht ihr noch nicht allzu gut", teile ich ihnen mit. Wir reden über ganz viele Themen und ich merke mal wieder wie verdammt viel Glück ich mit meinem Team habe. Ich fühle mich so verdammt wohl mit ihnen und wir haben immer eine menge Spaß zusammen. Gegen 00:00 Uhr verabschieden wir uns in die Zimmer. Oben angekommen gehe ich noch kurz ins Badezimmer, bevor ich mich an meine schlafende Freundin kuschle. Ich brauche nicht lange, bis ich eingeschlafen bin.
DU LIEST GERADE
Müsste da nicht Musik sein
FanfictionElli und Wincent sind seit Kindertagen beste Freunde und stammen aus dem malerischen Norden Deutschlands. Während Elli in München Lehramt studiert, hat Wincent als erfolgreicher Sänger seinen Traum verwirklicht. Als er sie fragt, ob sie ihn auf sein...