Lovecolour = Weasley Red (Fred Weasley Ff)

Kapitel 10

Pov. Lena
Ich habe meinen Koffer wieder gepackt. Die Weasleys wollen los Plötzlich klopft es an der Tür. "Koffer Service." Diese Stimme würde ich unter Millionen erkennen. Ich öffnete die Tür und davor stand Fred. "Ich bin hier um den Koffer der gnädigen Dame runter zu tragen." Sagte er in einem Vornehmen Ton. Ich musste leicht schmunzeln. Fred nahm mein Koffer und trug ihn runter. Die anderen verabschiedeten sich noch von Sirius und Harry. Ich mich allerdings nur von Remus der mir zuzwinkerte als ich neben Fred trat, der noch immer meinen Koffer hielt. Draußen stand ein alter Turnschuh. Es war ein Portschlüssel. Wir fasten alle an und landeten beim Fuchsbau. Ich liebte dieses Gebäude. Ich zog wie immer in Ginnys Zimmer. Als wir dort waren wurden wir auch direkt ins Bett geschickt.
Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich wusste ich kann sowieso nicht mehr schlafen also stand ich auf und suchte aus meinem Koffer Freds Pullover raus und zog ihn an. Ich schlich mich runter und raus. Draußen setzte ich mich auf eine Mauer und schaute hoch in die Sterne. Ich konnte ihr Funkeln nicht mehr sehe und nicht das dunkle Blau des Himmels. Ich wurde wieder traurig und mir liefen wieder Tränen über die Wangen. Ich spürte plötzlich das jemand hinter mir war. Dieser jemand kam näher. Als er ganz nah hinter mir stand spürte ich ein vertrautes Gefühl und Wärme. "Hey Warum bist du hier draußen und weinst?" "Ich konnte nicht mehr schlafen und bin deshalb raus gegangen um mir die Sterne anzugucken aber dank meinem Vater seh ich nicht mehr das dunkle Blau des Himmels und das Funkeln der Sterne das hat mich traurig gemacht." Fred umarmte mich von hinten nachdem er mich wieder los ließ setzte er sich mich und legte einen Arm um mich. "Hat jemand eigentlich meinen Pulli an?" "Vieleicht." Grinste ich. "Er steht dir." "Danke." "Es tut mir leid was heute passiert ist." "Du kannst doch da nichts für." "Ich weiß aber das du keine Farben mehr sehen kannst find ich traurig. Ich weiß doch wie sehr du es liebst andere Farbgeschmäcker zu kritisieren oder wenn die Farbe der Outfits nicht zur Haar Farbe passt." Sagte er. "Dich liebe ich mehr." Murmel ich so leise wie möglich. "Ach wirklich? Tust du das?" Scheiße er hatte mich gehört. Okay ich höre auf Remus. "Ja." Sage ich peinlich und schaue auf meine Füße. Fred nimmt mein Kinn zwischen seinen Daumen und Zeige Finger und zwingt mich damit ihn anzugucken. Er lächelt. "Das muss dir nicht peinlich. Ich wollte dir das eigentlich auch irgendwann mal sagen hatte aber angst das du nicht so fühlst und ich damit unsere Freundschaft ruiniere." "Ich hatte dieselbe Angst." Lächelte nun auch ich. Unsere Gesichter kamen sich näher. Schon trafen seine Lippen auf meine. Es explodierte ein Feuerwerk in mir. Seine Lippen fühlten sich so gut auf meinen an. Sie waren weich aber trotzdem leicht rau. Nach einer Zeit lösten wir uns wieder. "Lena ich liebe dich." Die Worte die ich so gehofft hatte zu hören. "Fred ich liebe dich auch." "Willst du meine Freundin sein?" Fragte er zögerlich. "Nichts lieber als das." Sagte ich und küsste ihn erneut. "Na komm wir gehen wieder rein." Sagt er ,steht auf und reicht mir seine Hand. Ich ergreife sie und er zieht mich von der Mauer. "Erzählen wir es deiner Familie?" "Wir erzählen es nur Mom und Dad. Meine Geschwister müssen es nicht wissen abgesehen von George aber der wird es von selbst erfahren." Sagt er und ich nicke nur da ich inzwischen doch ein bisschen müde bin. Da das Zimmer von Fred und George gegenüber von Ginnys ist begleitet Fred mich noch hoch. Vor der Tür gibt er mir noch einen kleinen Gute Nacht Kuss und wir gehen dann in unsere Zimmer. Ich lege mich wieder in mein Bett und schlafe mit Gedanken an Fred und einem Lächeln ein.