Lovecolour = Weasley Red (Fred Weasley Ff)

Kapitel 14

Pov. Lena
Die Ferien waren fast vorbei. Harry ist gestern Abend gekommen. Er kann nichts dafür das Sirius ihn mehr liebt als aber ich ignoriere ihn trotzdem. Heute gehen alle Weasleys außer Molly mit Harry und Hermine zum Quidditch Finale. Ich komm nicht mit. Ich bin extra früh aufgestanden um mich von Fred zu verabschieden. Sie wollen gleich los deshalb renn ich schnell die Treppe runter und direkt ins Fred Arme. "Pass auf dich auf. Ja!?" "Mach ich." Sagt er und wir küssen uns nochmal kurz ,dann müssen sie schon los. Als sie Tür raus sind sagt Molly. "Du und Fred passt echt gut zusammen." "Danke Molly." "Arthur und ich haben uns ehrlich schon gefragt wann ihr zusammen kommt. Jeder außer ihr selbst hat gesehen das ihr euch liebt." Schmunzelte sie. "Wirklich?" Fragte ich sie. "Ja wirklich." Molly wollte gerade die Treppen hoch gehen. "Ach Molly. Danke." "Wofür?" "Das ich die Ferien hier verbringen durfte." "Na klar immer doch gerne." Ich hatte Molly sehr gerne sie war wie meine Mutter. Die Weasleys sind wie meine Familie. Da mein Dad sich ja als nicht so toller Vater herausgestellt hat.
Der Tag verging ganz normal ich half Molly viel im Haus sie wollte jetzt wo keiner da war mal alle Zimmer ordentlich Putzen und Aufräumen. Ich kümmerte mich um das Zimmer von Fred und George ,die beiden mich beauftragt.

Es ist inzwischen Abend und ich ging ins Bett es dauerte ewig bis ich einschlief. Ich war schon ewig nicht mehr alleine in einem Zimmer zu Schlafen.

Am nächsten Morgen kam Erol mit dem Tagesprophten, ich nahm ihn und schlug ihn auf. Was auf der Titelseite stand ließ mich aufschreien. Molly kam sofort an. "Was ist den los." Ich zeigte ihr den Tagespropheten. "Wann sollten sie kommen?" "Eigentlich schon gestern Abend." Sagte Molly. Langsam bekam ich Panik und auch Molly bekam Angst.
Es war inzwischen Abend und sie waren noch nicht wieder da. Ich lief die ganze Zeit in der Wohnstube auf und ab. "Lena du musst was essen." "Ich kann jetzt nichts essen. Nicht solange ich weiß ob es ihnen gut geht oder nicht." In diesem Moment hörten wir draußen ein Geräusch. Wir liefen raus. Sie waren da. Alle. Ich lief auf Fred zu und umarmte ihn. Er war erst überrumpelt, schlang aber seine Arme um mich. "Ich hatte so Angst um dich." Schluchzte ich in seine Brust." "Sch ich bin jetzt da und mir geht's gut." Nach einiger Zeit löste ich mich ihm und er gab mir einen Kuss. Wir gingen rein und es gab Abendessen. Ich aß richtig viel. "Hast du heute noch nichts gegessen?" Fragte mich Fred verwirrt. "Deine Freundin hat soviel Angst um dich das sie nichts Essen konnte." Antwortete Molly. Fred musste grinsen. Nach dem Abendessen gingen wir alle ins Bett weil es schon spät war.