Kapitel 49: Wie im Rausch (FSK18-Inhalt)

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Viel Spaß mit der Lesewoche vom 12.09.-18.09.! Lasst sehr gerne Feedback da, da gerade die Lesewochen eine Menge Aufwand einfordern, würde es mir sehr freuen! ❤️

ACHTUNG! Dieses Kapitel wird deutliche Erwachsene, sexuelle Inhalte beinhalten. Dies ist nur ein Kapitel zur Unterhaltung, ihr verpasst nichts vom eigentlichen Hauptteil, wenn ihr euch diesen Inhalt nicht zutrauen könnt.
Im nächsten Kapitel wird eine kurze verharmloste Erklärung zu Beginn folgen, die die Ereignisse dieses Kapitels wiederspiegeln werden.
Lesen ist nun auf eigene Verantwortung. Viel Spaß oder bis zum nächsten Kapitel!

Pov. Steve:  „Ok wie viel hast du getrunken?", lachte ich wieder auf, als sie sich mit dem Eisbecher auf den Tisch rauf setzte und sich den Löffel in den Mund schob. Sie wusste genau, das ich es nicht leiden konnte, wenn man aus der Verpackung trink oder aß, doch ihr Grinsen verriet mir, dass sie genau das bezweckte, mich zu ärgern. Ich ging auf sie zu und stützte mich link und rechts von ihr am Tisch ab. Sie schob sich erneut ein Löffel in den Mund, diesmal leckte sie bewusst mit der Zunge vorher drum herum. Das zu sehen brachte mich zum schlucken, vielleicht kann ich es das eine Mal verzeihen, dass sie aus dem Becher isst.. denn wie sie dabei aussieht, brachte mich sofort um den Verstand und ließ mich wieder unsere Lust der letzten vier Wochen spüren. Ich konnte nicht glauben, dass sie mich wieder so leicht verführte.
„Schmeckts?", fragte ich heißer, aber belustigt darüber, dass sie mich damit verführen wollte. „Ja. Ist ja auch schließlich Vanilleeis. Willst du auch mal?", sie hielt mir den Löffeln hin, doch gerade als ich ihn in den Mund nehmen wollte, ließ sie es an meinen Hals hinunter und schmierte meiner Brust entlang, bis  kurz vor meiner Brustwarze. Scharf zog ich die Luft ein und bekam eine leichte Gänsehaut durch die Kälte des Eises. „Ups..", doch ihr tat es so gar nicht leid, dieses freche Grinsen gefiel mir irgendwie an ihr. Natürlich sind wir beide vom Alkohol angeheitert, was das ganze noch interessanter gestaltete. Ich zog die Augenbrauen hoch, sie presste ihre Lippen zusammen, um nicht zu lachen. „Warte. Ich mach das wieder weg.", doch sie machte keine Anstalten dafür extra etwas zu holen, im Gegenteil, sie kam mit dem Gesicht näher und leckte das Eis aufwärts weg.

Mein Kopf fiel leicht nach hinten und genoss es, jeden einzelnen Zentimeter, den ihre Zunge und Lippen berührte

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Mein Kopf fiel leicht nach hinten und genoss es, jeden einzelnen Zentimeter, den ihre Zunge und Lippen berührte. Sie leckte sich nochmals über die Lippen, als sie fertig war, doch als ich versuchte nach dem Eisbecher zu greifen, um es ihr gleich zu tun, zog sie ihn schnell weg: „Das ist mein Eis.", schmollte sie, doch grinste wieder leicht dabei. Sie stand auf und drückte mich gegen den Tisch, sodass ich mich leicht darauf abstützte. Ihre Hand strich meinem Oberkörper entlang hinunter, kurz schloss ich meine Augen und genoss ihre Berührung. Als ich meine Augen öffnete, war der Löffel auf den Weg zu meinem Mund, gerade als ich ihn öffnen wollte, verschwand er doch in ihrem und sie musste leicht lachen. Die restliche Hälfte auf dem Löffel verstrich sie wieder auf meinem Oberkörper, ich schluckte und ignorierte meine Beule, die bereits durch die Hose zu sehen war, sie wird schon einen eigenen Plan verfolgen, wie es aussieht. Das Eis ging weiter als nur der obere Bereich, sie strich es hinunter bis zu meiner V-Linie. „Machts Spaß?", fragte ich leicht amüsiert und sie nickte nur grinsend. Ihre Zunge gleitet im nächsten Moment der Eisspur entlang. Sie war anders, traute sich mehr, als je zuvor. Ob das am Alkohol lag? Ich hätte nicht gedacht, das sie sich so weit hinunter trauen würde und um ehrlich zu sein, hatte ich noch nie Sex auf dieser Art der Verführung. Das Eis wurde wieder brav vollkommen aufgeleckt, ich dachte, sie würde nun wieder hinauf kommen, doch im Gegenteil. Sie verblieb unten und küsste sich weiter hinunter. Ihre Lippen so nah dort unten zu haben, löste ein herrliches Kribbeln in mir aus. Langsam zerrten ihre Hände meinen Hosenbund hinunter, sodass mein steifes Glied frei lag. Sie hat doch nicht etwa vor..? Doch im nächsten Moment führte sie ihren Küssrundgang weiter, dieses Mal meinem Glied entlang. Ich biss mir auf die Unterlippe, als sie ihre Zunge um meine Spitze kreiseln ließ. „Was hast du vor?", brachte ich heißer hervor und schaute hinunter. Gott wieso habe ich runter geschaut?  Dieser Anblick, wie sie zu mir hinauf schaute, während sie ihn gerade liebkoste. „Wirst du schon.. fühlen..", sie nahm meine Spitze in den Mund und saugte sanft daran, meine Finger hielten sich an der Tischkante fest. Sowas hatte ich noch nie. Es war neu und vollkommen überwältigend. Doch es war noch nicht alles an Gefühl, sie schob ihn langsam komplett in ihren Mund hinein und brachte mich zum aufstöhnen. Sie dabei zu beobachten, wie sie ihn regelrecht gierig verschlang, aber sich dann wieder löste, um es erneut zu tun.. ich musste mich wirklich kontrollieren, nicht zu kommen. Sie weckte gerade eine Lust in mir, die ich zuvor nie spürte. Mir war klar, dass sie dieses Wissen aus ihren Büchern besaß, aber wie konnte sie schon so gut in der Ausführung davon sein? Die Bücher die sie mir vorlas waren ab und zu durchaus erotischer angehaucht und es dauerte nicht lange, ehe unsere Kleidung ebenfalls weg war, aber das, hatte sie bisher noch nicht ausprobiert. Meine Hand vergrub sich in ihre Haare und ich schloss die Augen, um mich besser kontrollieren zu können, aber auch, um das hier voll und ganz in jeder Facette zu genießen.
Abrupt stoppte sie und leckte sich über die Lippen, ich könnte mich zwar jetzt beschweren, doch andererseits war ich dankbar, das es so noch nicht zu Ende war. Sie küsste mich innig und unsere Zungen spielten miteinander. Ein Geschmack von Vanille und meiner selbst, war im Kuss mitgehend. Es war merkwürdig mich selbst zu schmecken, doch erregender, wenn ich darüber nachdenke, wie es dazu kam. Sie nahm mein Glied in den Mund.
Nun gab sie mir endlich einen Löffel vom mittlerweile leicht weichem Eis ab. „Miss Stark, sie sind ziemlich frech, wenn sie betrunken sind.", sie kicherte wieder
Ihre Laune ist ansteckend und bereitet einem wirklich Freude, auch wenn diese Freude eher etwas für unsere Zweisamkeit ist. Doch nun war ich dran, sie überreichte mir den Eisbecher. Ich errötete sofort, will sie etwa..? Das habe ich noch nie gemacht.. gut sie hat das wahrscheinlich auch noch nie gemacht. Das ist also an sich nur fair. Ich ging von der Tischkante runter und küsste sie innig, während ich sie auf die Küchentheke hob. Mondlicht vom Fenster strahlte auf das enge Paillettenkleid und ich bewunderte jede einzelne Kurve an ihrem Körper.
„Du bist wunderschön.", sie verdrehte spielerisch die Augen, woraufhin ich ihr leicht in den Po zwickte und sie auf quicken ließ. Diesmal grinste ich gewinnergreifend und hielt ihr den Löffel Eis hin. Doch sie presste ihre Lippen zusammen und weigerte sich. Ach so soll das jetzt laufen? Mit einem Griff löste ich das Kleid hinten und es fiel vom ihren Schultern herab bis zur Taille. Sie trug keinen BH, was mich zum schlucken brachte, sofort ihre Blöße erkennen zu können.  Das halbgeschmolzene Eis verteilte sich dann natürlich bestens auf ihren Hals und ihrem Busen, doch das durchstrecken ihres Rücken verriet mir, dass es immer noch kühl genug war. Ich küsste ihr Gesicht hinunter zu ihrem Hals, wo ich beim ersten Geschmack vom Eis anfing zu lecken, aber auch zu saugen. Ich fing an, fest an der einen bestimmten Stelle zu saugen, die Stelle, die sie so oft in Rage brachte. Ich saugte so fest, dass sie aufstöhnte und eine sichtbare Stelle an ihrem Hals verblieb. „Du gehörst mir.", raunte ich und ließ meine Zunge weiter hinunter wandern zu ihrem Busen, wo besonders ihre erhärtenden Nippel von mir liebkost wurden. Ich merkte wir ihr Körper unter mir bebte und die Haut anfing zu glühen. „Jetzt weiß ich, warum du das Eis von mir geleckt hat, schmeckt auf deiner Haut ja viel besser." „Mach weiter und rede weniger.", ermahnte sie mich keuchend und ich grinste nur. Erneut nehme ich einen Löffel Eis und strich ihren Bauch entlang bis zu dem Punkt, wo das Kleid an der Taille ruhte. Die Brust hinunter küssend leckte ich auch hier das Eis sinnlich auf und bemerkte jeden tiefen Atemzug, den sie machte.
Als sie sich anfängt zu winden, hielt ich sie an ihrer Hüfte fest, um sie still zu halten. „Wenn du dich so bewegst, machst du dein Kleid gleich ganz dreckig.", sie biss sich auf ihre Unterlippe, als ich gekniet zu ihr herauf schaute. Zu sehen wie erregt sie ist macht es mir nur schwerer, mich noch länger zurück zu halten. Am liebsten würde ich jetzt schon zum Hauptteil kommen, doch die Neugier, wie sie schmeckt und wie sie reagiert auf mich, ist zu groß. Ich ließ das Eis weg, ich wollte mir den Geschmack nicht täuschen lassen, als ich den Saum des Kleides hochzog und ihr Höschen hinunter. Ein kurzer Kuss auf ihre intime Mitte, brachte sie schon dazu, halt in meinem Haar zu suchen. Sie war feucht, als ich meine Zunge um ihre Klitoris umher gleiten ließ, sie stöhnt auf und krallt sich fester in mein Haar. Bewusst drückt sie meinen Kopf näher zu sich und verlangt nach mehr, was ich gewollt bin ihr zu geben. Ich kann diesen Geschmack nicht beschreiben, aber er hat eine süßliche Spur und vermischt sich mit dem Vanillegeschmack in meinem Mund. Es ist ein einzigartiges Gefühl. Ihr Körper reagiert auf jede einzelne Bewegung meiner Zunge in ihr, er erzitterte, als ich an ihrer empfindlichsten Stelle anfing zu saugen.
Es wurde warm, feuchter und ein lautes Aufstöhnen erfüllte den Raum, als sie von ihrem ersten Orgasmus heute überrollt wurde. Doch wir waren beide noch nicht fertig. Ich richtete mich auf, wo sie ihre Beine sofort um mich schlang und ihr Becken gegen mich drückte, da drang mein Glied bereits ein und ließ mich aufstöhnen. Kurz verharrten wir in diesem Moment, da wir beide schneller am atmen waren. Unsere Körper waren wieder eng beieinander, waren durch unsere intimsten Zonen wieder miteinander verbunden. Meine Hände schmiegten sich an ihre Taille und drückten sie fester an mich. Ihre Lippen ruhten auf meinen, während ich anfing im Rhythmus ihres kreisenden Beckens hineinzustoßen. In unserem Kuss lag unser Stöhnen, ihre Finger krallten sich leicht in meine Schultern. Ich legte sie vollkommen nach hinten und kletterte über sie, ohne mich auch nur eine Sekunde von ihr zu lösen. Es ging ununterbrochen weiter. Wir lagen beide auf der Küchenzeile und liebten uns innig und heiß. Mein ganzer Körper erglühte über ihre erhitzte Haut. Ich liebkoste ihren Hals, während ich meine Hüfte weiterhin bewegte und ihr stöhnen direkt nahe an meinem Gehör vernahm. „Ich liebe dich, so sehr..", keuchte sie leise und ich lächelte zwischen den Küssen an ihrem Hals, saugte mich wieder fest, um ein zweites sichtbares Mahl zu erzeugen. Langsam wurde sie enger, ich wusste das sie bald bereit war. Ich wurde etwas langsamer und schaute ihr direkt ins Gesicht. Wow. Ihr stand die Lust und Erregung in jeder einzelnen Facette ihrer Mimik, es machte sie unglaublich attraktiv. „Weißt du wie viel du mir beutest?", hauchte ich zart, während mein Atem und Herz raste. Statt eine Antwort zog sie meinen Kopf hinunter und küsste mich liebevoll. Als wir uns keuchend lösten, sah ich eine kleine Träne in ihrem Augenwinkel, jedoch lächelte sie glücklich. Ich strich die Träne mit einem Finger weg, ehe ich sie nochmal küsste. „Ich werde dich immer lieben und beschützen. Ich werde immer an deiner Seite sein.", flüsterte ich leise gegen ihre Lippen und beschleunigte wieder den Rhythmus. Davon unerwartet stöhnte sie erneut auf. Ich liebkoste ihr Ohr, knabberte zärtlich daran, was sie noch lauter werden ließ. „Ich will dich.", raunte ich direkt in ihr Ohr und zog mich komplett heraus, um erneut in voller Länge einzudringen.

Ihr Atem ist unkontrolliert, warm und ihr Stöhnen kurz vor einem Höhepunkt

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Ihr Atem ist unkontrolliert, warm und ihr Stöhnen kurz vor einem Höhepunkt. „Lass mich dich hören..", ich saugte an der empfindlichen Stelle knapp unter ihrem Ohr und packte sie fest an der Hüfte, um alles zu geben. Sie mich vollkommen spüren zu lassen. Ihr Unterleib zog sich zusammen und machte ihren Schaft noch enger. Sie gehörte vollständig mir und diese Art von Macht über sie, diese sexuelle Kontrolle ist berauschend. Mein Name ertönte köstlich aus ihrem Mund, als wir beide an unserer Grenze ankamen und uns der Lust  hingaben, ich ergoss mich vollkommen in ihr. Erschöpft ließ ich mich auf ihre Brust sacken. Unsere Atmung wild. Zärtlich küsste ich sie, als ich mich langsam aus ihr heraus zog. Doch als ich von ihr aufstand, merkte ich wie klebrig wir beide waren. Wir mussten beide Lachen und unsere Körper bebten noch. „Lust auf eine Dusche?", flüsterte sie mir leise ins Ohr. Ich nickte und küsste sie erneut, doch als sie aufstand, sackte sie geschwächt leicht zusammen. Schnell fing ich sie auf und sie musste lächeln: „Wie du sagtest.. du wirst mich immer beschützen", „Um jeden Preis", erwiderte ich und hob sie hoch, um sie ins Badezimmer zu tragen. Sie lehnte sich gegen die kalte Duschwand, was ihr offensichtlich gut tat, die Röte in ihren Wangen klang langsam ab und ich hielt sie nah bei mir. Das erfrischende Wasser, war eine gute Abkühlung für unseren erhitzen Körper und spülte Schweiß, Eis und Spuren der entladenen Lust weg. Immer wieder schmiegte sie sich eng an mich und ließ die Hände nicht von mir. Ihr Verlangen brachte mich zum leichten Lachen. „Bereit für eine zweite Runde?", mit ihrer Frage hob ich sie hoch, sie umschlingt mich sofort mit ihren Beinen und unser Spielchen der Lust, der innigen Liebe begann nach einem kurzen Vorspiel erneut.

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Video-Edit zu diesem Kapitel: https://vm.tiktok.com/ZMF1exnKV/

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