love like a hellfire [Eddie Munson]

Kapitel 33

[smut!]

Whitesnake - give me all your love

"Josephine!" rief ihre Mutter aus dem Erdgeschoss und Joe öffnete ihre Zimmertür. Sie war gerade dabei sich für das Konzert von Corroded Coffin fertig zu machen.

"Ja?" fragte sie ungeduldig. Es war noch mehr als genug Zeit bis Eddie sie abholen würde, aber Joe war aufgeregt und wollte schnell fertig werden.

"Eddie hat angerufen. Du sollst sofort zu ihm kommen. Er braucht bei irgendetwas Hilfe. Er klang sehr aufgeregt. " Joe seufzte und stürzte zurück in ihr Zimmer. Sie schminkte sich fertig und polterte die Stufen hinunter.

"Ich nehme das Auto, okay? Ich bringe das vor dem Konzert wieder zurück." erklärte sie ihrer Mutter. Diese sah nur von ihrem Kreuzworträtsel auf und nickte.

"Eddie hat gesagt, dass du mit dem Fahrrad kommen sollst." Joe verdrehte die Augen.

"Ich bin schon fertig. Ich schwitze mich jetzt nicht noch halb tot. Er will nur nicht, dass ich mit dem Auto komme, weil er denkt, dass ich eine schlechte Autofahrerin bin." Ihr Mutter lachte.

"Manchmal frage ich mich auch, wie du den Führerschein bekommen konntest. Fahr vorsichtig, mein Schatz. Und habt viel Spaß!" Ihre Mutter nachäffend lief sie zum Auto und fuhr in den Trailerpark.

Joe sprintete die Stufen zum Trailer hinauf und stieß die Tür auf ohne anzuklopfen.

"Eddie, ist alles okay?" rief sie und sah den Flur hinunter. In seinem Zimmer brannte Licht.

"Du bist schon da?" kam es überrascht zurück und er erschien in der Tür.

"Bin mit dem Wagen gekommen. Mom hat gesagt, dass du aufgeregt warst. Was ist los?" fragte sie und ging auf ihn zu. Wenige Schritte vor ihm blieb sie stehen. Eddie wirkte viel zu ruhig um aufgeregt zu sein. Sie legte den Kopf schief.

"Ich bin nervös vor dem Auftritt." sagte er ruhig und verringerte die Distanz zwischen ihnen. Seine Augen glitten über ihren Körper und er biss sich auf die Lippe.

"Du bist nervös? Ihr tretet jeden Dienstag im Hideout auf." Eddie nahm den Anhänger ihrer Kette zwischen die Finger.

"Es ist heute anders. Du siehst zu und es ist nicht mehr so wie früher. Wir haben mittlerweile mehr Zuschauer, als die üblichen Betrunkenen aus der Bar." Ein Unterton lag in seiner Stimme, den Joe nicht ganz zuordnen konnte, aber ihr Körper reagierte von selbst darauf. Ihr wurde heiß und bevor Joe noch etwas sagen konnte, griff Eddie nach ihrer Hand und zog sie bestimmt in sein Zimmer. Er schubste sie aufs Bett, das bedrohlich unter ihr knartze und blieb vor ihr stehen.

"Was soll das denn?" fragte sie genervt und drehte sich auf den Rücken. Eddie stand vor ihr und zog sein T-Shirt aus.

"Ich will dich, Joe." Seine Augen funkelten wild und voller Verlangen auf. Joes Unterleib zog sich zusammen als ihre Augen über seinen Oberkörper wanderten. Mit einem leisen Seufzen blickte sie die Haarspur von seinem Bauchnabel entlang zum Bund seiner Hose. Eddie legte seine Hände an den Gürtel und zog ihn unter Joes wachsamen Augen auf. Sie rutschte vom Bett auf die Knie. Als seine Hose auf den Boden rutschte, legte Eddie die Finger an Joes Kinn und reckte ihren Kopf noch ein bisschen höher. Joe leckte sich über die Unterlippe und schmolz unter seinen dunklen Augen zu einem willenlosen Wesen dahin. Ihr war schleierhaft wie viel Macht seine Augen über sie hatten. Sie zog ihr sowieso schon knappes Oberteil aus und knipste den BH auf. Eddie stieß hörbar Luft aus, als Joes Brüste frei lagen und sie registrierte mit einer Genugtuung, dass seine Boxershorts schon mächtig spannte. Wortlos und ohne ihre Augen zu senken, zog sie diese herunter. Sein harter Schwanz sprang ihr entgegen und Joe legte die Hand um den Schaft. Eddie stöhnte leise und ließ ihr Kinn los. Sie lenkte ihre Aufmerksamkeit auf seine Erektion und leckte mit der Zungenspitze über die Eichel während ihre Hand ihn in langsamen auf- und abwärts Bewegungen noch härter pumpte, auch wenn das kaum noch möglich war. Sie öffnete die dunkelrot geschminkten Lippen und legte sie um seine Spitze und saugte langsam.