Ständig trotzen sie voll vor Lebenswille und Energie.
Die Motivation kriecht ihnen schon aus allen Löchern.
Anstrengend.
Müdigkeit. Der selbe Tag, der selbe Ablauf. Immer. Selbst wenn es anders ist, ist es gleich.
Diese Müdigkeit zieht einen runter, weit. Schlaf oder kein Schlaf, ist egal.
Wo bist du ? Wo nur kann ich endlich zu dir kommen. Mit einem echten lächeln in deine Arme fallen, mit dir gehen in das reich der toten. Wo bist du der große und erfürchtige Tod.
Kopfschmerzen. Sie sind immer da.
Egal ob Luft oder nicht. Alkohol oder nicht. Glücklich oder nicht. Ein spiegel des inneren schmerzes.
Angst, ich renne. Immer schneller und weiter. Wieso renne ich ? Sie bekommen mich doch eh. Die Dämonen die ich erschaffen habe. Doch die Kontrolle ist fort. Sie jagen mich, wollen meinen Untergang.
Luft. Ich ersticke. Meine Brust zieht sich zusammen. Ein Stein erdrückt mich. Luft wo bist du ? Meine Lunge randaliert und mein Herz stolpert. Schmerz. Ohne Luft kein Leben. Aber das ist es doch was du willst. Also warum sich dagegen wehren.
Mein Körper will leben. Er wehrt sich gegen das ersticken oder ertrinken. Aber er denkt auch nicht. Er sieht nicht den Schmerz der durch meine Knochen fährt und mich innerlich lähmt.
Also wieso wollen sie leben, all die andern von denen es so viele gibt.
So viele das ich überflüssig bin. So viele das mein schwinden nicht auffallen würde.
Also wieso lasst ihr mich nicht einfach gehen.
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Thoughts
PoésieTrigger Warnung ,,Mir ist so kalt, so unendlich kalt. Ich habe so viel hunger, aber gleichzeitig kein hunger. Ich schrei, niemand hört mich. Tränen die meine Wange runter laufen, Verzweiflung. Was wenn es jemand sieht? Was wenn jemand mich ausla...