01. Birthday with happieness

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Birthday with happiness

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Birthday with happiness

RUBY

An einem Wunderschönen August morgen, als verwelkte Blätter an das Fenster prasselten und das Gewitter, dass seid zwei Tagen im vollen Gange war sich zum Ende neigte, stand sie am geöffneten Fenster und eine kalte Wind Prise streifte durch ihr Gesicht sowie ihr Haar.

Noch ein einziges Mal atmete sie die Kalte Luft ein und schloss das Fenster.

Sie liebe den Herbst.

Normaler weise sollte sie diesen Tag fürchterlich verabscheuen, sie hatte Geburtstag und wie jedes Jahr dachte wieder einmal niemand an sie.

Klar, sie war nicht grade die beliebteste, oder hatte viele Freunde – Ganz im Gegenteil.

Dennoch war sie enttäuscht das nicht mal ihre Beste Freundin Luna Lovegood an ihren Geburtstag gedacht hatte.

Sie fühlte sich einsam lies es sich dennoch nicht anmerken dann als eine Weasley. Die jüngste der sechs Kinder der Weasley, noch dazu die einzige im Hause der Slytherins, machte ihr Leben nicht grade leichter.

Als sie sich auf den Weg zu Zaubertränke bei Professor Slughorn begab, Stoß sie jemand mit der Schulter an.

Draco Lucius Malfoy.

Den Jungen den ihre Familie am meisten verabscheute. Bis auf sie.

»Pass auf wo du hinläufst Weasley« herrschte Malfoy Ruby an, »Du hast mich angestoßen, nicht ich. Also würde ich sagen das du eher besser aufpassen müsstest« knurrte Ruby ihn an ohne im auch ihres Blickes zu würdigen.

Doch das bereute sie sofort, denn als Draco sie packte und gegen die nächste Wand drückte, was so schmerzhaft war das sie leise wegen des Aufpralls wimmerte, lies Draco völlig kalt, schaute sie mit einem mörderischen Blick nun herab. Denn Ruby war um einiges kleiner als er.

»Jetzt hör mir mal genau zu klein Weasley, wirst du noch ein einziges Mal so respektlos zu mir, und du wirst es bitter bereuen, wirst dir wünschen nie geboren zu sein!« knurrte Draco nun gefährlich. »Lass mich in Ruhe Malfoy. Nur weil du so etwas mit meinen Bruder machen kannst, heißt das nicht das du mich auch ständig randalieren musst«, funkelte Ruby ihn böse an. »Und wenn du mich jetzt bitte entschuldigen könntest um mich gehen zu lassen, ich habe jetzt Zaubertränke bei Professor Slughorn bei dem ich ungern zu spät kommen möchte« sagte sie ruhig. Somit lies Draco von ihr ab und lies sie somit gehen.

DRACO

Niemand lässt ihn einfach stehen.

I'm not allowed to love you but I do Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt