Kurze vorab eine Info, dieses Kapitel ist schön etwas älter. Ich bin nun schon seid einem halben Jahr oder so clean. Ich möchte es trotzdem hochladen. Leider denke ich immernoch jeden Tag daran wieder anzufangen vorallem an schlechten Tagen. Aber ich habe eine Person die mich zum Glück davon abhält, mich stärker macht.
Ich bin unter dusche, sitze auf dem Boden, halte den Schmerz nicht mehr aus.
Tue das was ich immer tue.Schnitt, warum bin ich so wie ich bin?
Schnitt, warum mag mich keiner?
Schnitt, warum bin ich so alleine?
Schnitt, ich hasse mich.
Es werden keine Narben bleiben, so war es immer, so wird es immer sein.
Es soll keiner sehen, keiner Wissen, keiner Denken ich tu es für Aufmerksamkeit.
Wasser und blut vermischen sich, verschwinden im Abfluss, die Spuren sind fort.
Also wieder was langärmliges, niemand soll es wissen.
Niemand soll fragen stellen.Wieso kann ich nicht normal sein?
Ich habe Menschen verletzt, Freunde verletzt.
Jetzt sind sie entfernt, so weit weg.
Ich weine.
Schnitt.
Aber nicht wegen der Körperlichen schmerzen sonder wegen den psychischen.
Schnitt.Ich kann nicht Atmen.
Mein Kopf schreit.
Schreit mich an.
Schneide tiefer, schneide mehr.
Dann ist es vorbei.
All der Schmerz.Ich schreie innerlich.
Nein, das geht nicht.
Dann würden sie es wissen.Ein innerer Sturm, hin und her gerissen.
Es ist doch so einfach, warum ist es jetzt schwer?Die Klinge beiseite, das Wasser aus.
Zu viel Wasser verschwendet.
Hoffentlich fragen sie nicht, was ich immer so lange mache.Diesmal konnte ich mich stoppen.
Hörte nicht auf sie, die Stimmen in meinem Kopf.
Kein tiefer Schnitt, kein Ende.Aber was ist beim nächsten mal?
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Thoughts
PoetryTrigger Warnung ,,Mir ist so kalt, so unendlich kalt. Ich habe so viel hunger, aber gleichzeitig kein hunger. Ich schrei, niemand hört mich. Tränen die meine Wange runter laufen, Verzweiflung. Was wenn es jemand sieht? Was wenn jemand mich ausla...